Der Yogtze-Fall
07.11.2017 um 19:13@Mc_Manus
Im Zusammenhang mit seinem Beruf hätte ich mir vorstellen können, dass G.S. auf irgendeinen Lebensmittelskandal an seiner ehemaligen Firma aufmerksam geworden wäre. Je nach Größenordnung hätte sowas ein Motiv für seine Beseitigung sein oder werden können.
Ist halt die Frage, was ihm im Zusammenhang mit beispielsweise der Beimischung von TZE zum YOGhurt hätte plötzlich klar werden können.
Oder ob bestimmte Behälter mit irgendwelchem gepanschten Zeug firmenintern mit YOG`TZE gekennzeichnet waren.
Den Fall über das "TZE" mit diesem Bürohaus in Verbindung zu bringen, fällt mir etwas schwer.
@off-peak
Die Variante mit dem HOL`ZWEG wird´s wahrscheinlich sein...;-)
Spaß beiseite, ich dachte auch gleich an Spiegel und im Spiegel sieht man eher was, als man es hört ( außer in dem Fall mit dem "Spieglein an der Wand", aber der ist ja geklärt ) und die Schilderung der Szene legt für mich nahe, dass G.S. das Wort nochmal sehen wollte, das ( oder zu dem ) ihm ( etwas ) eingefallen war.
In den 80ern dürfte das lautmalerisch geschriebene EZT`GOY schon geheim genug gewesen sein um für sich als Code zu dienen, ohne dass man es noch hätte rückwärts schreiben müssen. Ich denke daher, dass er aufschrieb, was er gesehen hatte.
Alternativ zum durchscheinenden Papier hätte er das auch an einer beschlagenen Fensterscheibe gesehen haben können.
Vielleicht eine Nachricht an ihn oder jemand anderen, ein Angebot, eine Aufforderung, die er erst nicht verstand, weil er sie falschrum sah.
MfG
Dew
Im Zusammenhang mit seinem Beruf hätte ich mir vorstellen können, dass G.S. auf irgendeinen Lebensmittelskandal an seiner ehemaligen Firma aufmerksam geworden wäre. Je nach Größenordnung hätte sowas ein Motiv für seine Beseitigung sein oder werden können.
Ist halt die Frage, was ihm im Zusammenhang mit beispielsweise der Beimischung von TZE zum YOGhurt hätte plötzlich klar werden können.
Oder ob bestimmte Behälter mit irgendwelchem gepanschten Zeug firmenintern mit YOG`TZE gekennzeichnet waren.
Den Fall über das "TZE" mit diesem Bürohaus in Verbindung zu bringen, fällt mir etwas schwer.
@off-peak
Die Variante mit dem HOL`ZWEG wird´s wahrscheinlich sein...;-)
Spaß beiseite, ich dachte auch gleich an Spiegel und im Spiegel sieht man eher was, als man es hört ( außer in dem Fall mit dem "Spieglein an der Wand", aber der ist ja geklärt ) und die Schilderung der Szene legt für mich nahe, dass G.S. das Wort nochmal sehen wollte, das ( oder zu dem ) ihm ( etwas ) eingefallen war.
In den 80ern dürfte das lautmalerisch geschriebene EZT`GOY schon geheim genug gewesen sein um für sich als Code zu dienen, ohne dass man es noch hätte rückwärts schreiben müssen. Ich denke daher, dass er aufschrieb, was er gesehen hatte.
Alternativ zum durchscheinenden Papier hätte er das auch an einer beschlagenen Fensterscheibe gesehen haben können.
Vielleicht eine Nachricht an ihn oder jemand anderen, ein Angebot, eine Aufforderung, die er erst nicht verstand, weil er sie falschrum sah.
MfG
Dew