Der Yogtze-Fall
28.11.2016 um 23:25@schluesselbund
Nee genau! Absolut nicht! :-)
Ohmann!
Es geht um eine mögliche Verbringungsfahrt aus Gründen der Ersten Hilfe, die vielleicht von einem Parkplatz an der A45 startete und gezielt dorthin führte. Damals gab es schließlich keine Handys. Um das auszuschließen, benötigt man mehrere Gegebenheiten, z.B. eine Säule im Bereich des Parkplatzes respektive der letzten Auffahrt vor dem Auffindeort. Denn dann wäre es logischerweise wahrscheinlich so gewesen, dass eben diese angesteuert werden. Das ist eine Idee, nicht mehr und nicht weniger. Dafür hat man keinen Beweis, aber man könnte in Bezug auf einen nahen Erstunfallort vielleicht etwas daraus schließen.
Wir machen uns doch unter anderem Gedanken darum, warum der Geschädigte vielleicht in sein Auto geladen und verbracht wurde. Da muss es einen Grund geben, wenn es denn so war.
Leider wurde bei der Spurensuche am Auffindeort einiges falsch gemacht, wie dem letzten Bericht der Autobild zu entnehmen ist.
Nee genau! Absolut nicht! :-)
Ohmann!
Es geht um eine mögliche Verbringungsfahrt aus Gründen der Ersten Hilfe, die vielleicht von einem Parkplatz an der A45 startete und gezielt dorthin führte. Damals gab es schließlich keine Handys. Um das auszuschließen, benötigt man mehrere Gegebenheiten, z.B. eine Säule im Bereich des Parkplatzes respektive der letzten Auffahrt vor dem Auffindeort. Denn dann wäre es logischerweise wahrscheinlich so gewesen, dass eben diese angesteuert werden. Das ist eine Idee, nicht mehr und nicht weniger. Dafür hat man keinen Beweis, aber man könnte in Bezug auf einen nahen Erstunfallort vielleicht etwas daraus schließen.
Wir machen uns doch unter anderem Gedanken darum, warum der Geschädigte vielleicht in sein Auto geladen und verbracht wurde. Da muss es einen Grund geben, wenn es denn so war.
Leider wurde bei der Spurensuche am Auffindeort einiges falsch gemacht, wie dem letzten Bericht der Autobild zu entnehmen ist.