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Der Yogtze-Fall

15.104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

19.01.2017 um 00:14
P.S.: Es ist nicht gut wenn man schlecht über Tote redet, aber es gibt schon Fälle wo Menschen ihren Suizid absichtlich tarnen. Eine Lebensversicherung schließt zum Beispiel häufig die Zahlung aus, wenn der Tod ein Suizid ist. In dem Fall bekommen Angehörige keine Auszahlung der Lebensversicherung.


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19.01.2017 um 01:43
@KrimiFan72
Warum fährt man ganz in ein Krankenhaus und versucht nicht vorher Hilfe zu holen? Weiteren Wagen anhalten, Notrufsäule....wenn die Fahrer etwas zu verbergen hatten, dann ist ein Verbringen in ein Krankenhaus in meinen Augen zu kompliziert und zu offensichtlich und glaube daher nicht an diese Version. Dann wäre es besser, man lässt den Verletzten vor Ort liegen. Wollen sie jedoch nicht, dass irgendwelche Rückschlüsse auf sie gezogen werden, schafft man das Opfer vorerst weg. Aufgrund der Stresssituation glaube ich nicht, dass sie ein Ziel hatten. Weder Hilfeleistung noch geplanter Zweitunfall, sondern eine stressbedingte ziellose Fahrt. Es ist zwar eine Notsituation eingetreten, aber diese wird trotz schwerer Verletzung durch den Arm nicht durch eine Erste Hilfe Maßnahme behandelt. Noch ein weiterer Gedanke, der mich zweifeln lässt.
Warum ist den LKW Fahrern kein zweiter Wagen aufgefallen? Da ja offensichtlich noch eine weitere Person am Wagen gesehen wurde, hätte dieser Wagen in dem Moment auffallen müssen.


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19.01.2017 um 01:57
@bb37
weil der Notarzt zu lange gebraucht hätte und ein Druckverband nichts gebracht hätte. Sein halber Arm war abgerissen, der Blutverlust massiv. Was tust du dann in jener Zeit ? Fährst du erst 10 Minuten in die nächste Ortschaft um den Notarzt anzufordern, der auch mindestens 30 Minuten zum Unfallort benötigt und weitere 30 Minuten um das Opfer in das Krankenhaus zu bringen und nur dort sind solche schweren Verletzungen wirklich behandelbar ! Das wird die Abwägung gewesen sein entweder 70 Minuten auf dem "offiziellen Dienstweg" was den sicheren Tod bedeutet hätte oder das Opfer umgehend ins Krankenhaus bringen, das hätte dann nur 30 Minuten gedauert und die Überlebenschancen um ein vielfaches verbessert. Gerade weil es auch einen Abriss von Gliedmassen geht und jeder der bei der Bundeswehr zu jener Zeit gedient hat, wusste das solche Verletzungen umgehend operiert werden müssen und jede Minute die er schneller ins OP kommt die Überlebenschance verbessert. Ich kann mir deshalb sehr gut vorstellen, das es so eine typische Kasernenfreundschaft von Grundwehrdienstleistenden gewesen sein könnte, die am Wochenende in die Disco fuhr. Es kann aber auch durchaus ein anderer Mensch gewesen sein, der ähnliches Wissen hatte.


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19.01.2017 um 02:27
@bb37
Das hatten wir doch alles schon.
Damals war das gängige Praxis, auf die Idee zu kommen das man Verletzte unter Umständen auch selbst abtransportierte.
Und liegen lassen hätte wahrscheinlich den sicherern Tod des zunächst nur schwer verletzten Mannes bedeutet.
Je nachdem, wo dieses Überrollen statt fand hätte es vielleicht bis zum nächsten Morgen gedauert, bis der auf dem Boden liegende Stoll einem anderen Kraftfahrer aufgefallen wäre.

Wenn ein zweiter Wagen hinter dem von Stoll her gefahren ist, dann ist dieser wahrscheinlich weiter gefahren, weil der Fahrer dieses Wagens gar nicht so schnell auf den Unfall (das Abkommen des Wagens vor ihm von der Fahrbahn) reagieren konnte.
Auf einmal waren die Rücklichter des voraus fahrenden Golfs weg und ehe man die Situation richtig einschätzen konnte war man bereits weit von der Stelle entfernt ( Wenn man überhaupt die Situation überblickte)
Vielleicht hat man auch bemerkt, das bereits die LKW angehalten hatten.

@KrimiFan72
Da kann ich Dir nur zustimmen.
Vielleicht hat man zudem auch gar nicht gewusst (oder beschreiben können), wo genau sich der Verletzte befindet und die Rettungskräfte hätten zusätztlich noch lange nach dem Ort des Überrollens suchen müssen, so das eigentlich gar nichts weiter übrig blieb als den Mann selbst ab zu transportieren um ihn einer möglichst schnellen medizinische Hilfe zuzuführen.

Einige Forenmitglieder hier setzen immer vorraus, das Menschen in so einer Stresssituation, (vielleicht noch angetrunken), erst einmal alle möglichen Optionen durchdenken und nach Abwägung aller Aspekte für die aus heutiger Sicht sinnvollste entscheiden.
So wäre es z.B. unter Umständen besser gewesen, den Verbandskasten zu holen und erst einmal einen Notverband anzulegen. Aber vielleicht ist man in der Schocksituation einfach gar nicht darauf gekommen.
Daraus jetzt zu schließen, das es sich beim Überrollen nicht um einen Unfall gehandelt haben kann, halte ich jedenfalls für weltfremd.


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19.01.2017 um 04:32
@otternase gestern 12:23
@KrimiFan72 gestern 23:52

Das Ganz hat nur einen Schönheitsfehler. Es ist nicht davon auszugehen, dass ein schwer verletzter halb Toter den Fahrer so stark behindert, dass dieser in die Botanik fährt.

Zur Vortäuschung des 2. Unfalls habe ich mich gestern 4:55 schon geäussert. Dem wäre dann noch beizfügen, dass dies eine sinnlose Aktion gewesen wäre. Da hätte man den verletzten gleich beim 1. Unfallort liegen lassen können. Wäre sicher auch aufgefunden worden.

Das Eigeneverbringen des Unfallopfers ist nach STVG Verboten. Letztlich kann man hier auch keine Ersthilfe erkennen.

@KrimiFan72
Zitat von KrimiFan72KrimiFan72 schrieb:Es gibt auch eine durchaus plausible Erklärung für die Fahrt in dem Fahrzeug des Opfers.
Plausibel erscheint es nur dann, wenn man davon ausgeht schnelle hilf zu leisten. Dies setzt dann ein irrrationales Verhalten voraus. Und wenn man schon schnelle Hilfe leisten will, warum begeht dann der Unfallfahrer Fahrerflucht?
Zitat von KrimiFan72KrimiFan72 schrieb:Ich denke das Opfer hat sich vor ein Fahrzeug geworfen
Dem uns bekannten Verletzungsbild nach dürfte dies eher nicht der Fall sein. Bei einem solchen Vorgang wären Kopfverletzungen wahrscheinlich. Genau darum wird von einem Überrollen und nicht von einem Überfahren gesprochen.


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19.01.2017 um 05:43
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Plausibel erscheint es nur dann, wenn man davon ausgeht schnelle hilf zu leisten. Dies setzt dann ein irrrationales Verhalten voraus. Und wenn man schon schnelle Hilfe leisten will, warum begeht dann der Unfallfahrer Fahrerflucht?
Eben nicht irrational sonder rational gedacht.

1. Wenn wie von Stoll beschrieben 4 Leute in dem Wagen waren, dann war der Wagen bereits voll besetzt. Man hätte den stark blutenden Mann ja schlecht auf der Rückbank des Wagens in die Mitte nehmen können. Noch schwieriger, wenn es sich um ein zweitüriges Fahrzeug handelte.

2. Der stark blutende Mann hätte das Wageninnere nicht unerheblich beschmutzt, was der Fahrer hinterher hätte erklären müssen. Vielleicht war der Wagen ja auch geborgt.
(Ich stelle mir mal vor, ich hätte damals den mir für einen Disko Ausflug geborgten neuen Benz meines Vaters mit vollgebluteten hellen Verloursitzen zurückgebracht.)
Mir als Fahrer wäre damals der Mann, der ja irgendwie selbst an seinem Zustand schuld war, so blutend nicht in mein Auto gekommen und schon gar nicht in ein ausgeborgtes
Der Golf des Stoll muss in Sichtweite gestanden haben und bot sich sozusagen zum Transport an.

3. Man brauchte den Wagen des Stoll um ihn vor ein Krankenhaus abzustellen an der Information Bescheid zu sagen und dann im eigenen Fahrzeug abzuhauen. Hätte man den Mann vor dem Krankenhaus aus dem eigenen Auto ausgeladen, wäre das Ausladen aufgefallen und das Kennzeichen hätte notiert werden können
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Plausibel erscheint es nur dann, wenn man davon ausgeht schnelle hilf zu leisten. Dies setzt dann ein irrrationales Verhalten voraus. Und wenn man schon schnelle Hilfe leisten will, warum begeht dann der Unfallfahrer Fahrerflucht?
Warum man Unfallflucht begangen hat, dafür gibt es mehrere mögliche und nachvollziehbare Erklärungen, die hier alle bereits ausführlich diskutiert wurden.
Den verletzten Stoll in diesem Zustand auf dem Beifahrersitz durch die Gegend zu fahren, andererseits ihn am Leben zu lassen, wenn man ihn eigentlich umbringen wollte, das halte ich für völlig irrational und niemand hier im Forum konnte bisher eine nachvollziehbare und rationale Begründung für solch eine Vorgehensweise geben.

Wie @KrimiFan72 zutreffend beschrieben hat, konnte man zur damaligen Zeit durchaus davon ausgehen, das der Verletzten am schnellsten in medizinische Betreuung gebracht werden konnte, wenn er selbst zum nächsten Krankenhaus gefahren wird.
Man muss die Zeit damals berücksichtigen. Keine Handys um schnell Hilfe herbei zu holen, keine Navis um den genauen Unfallort durchzugeben, wenig Telefonzellen deren genauer Standort erst einmal bekannt sein muss.
Dazu noch auf dem Lande mitten in der Nacht, wo u. U so schnell auch kein anderes Fahrzeug vorbei kommt.

Ob Stoll nun vor den Wagen gesprungen ist, oder sich bereits bei der Annäherung des Fahrzeuges nackt auf die Strasse gelegt hat,( wovon nach Spurenlage auszugehen ist) spielt keine Rolle für das weitere Vorgehen der Beteiligten und ist im Prinzip irrelevant, wenn man von einem Suizid ausgeht.
Geht man hingegen von einem Verbrechen aus, so ist es schwer zu erklären, wie der Mann ohne Spuren äusserer Gewaltanwendung am Boden hätte fixiert werden können.


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19.01.2017 um 08:04
@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Eben nicht irrational sonder rational gedacht.
Ist schlicht weg eine Behauptung. In keiner deiner aufgeführten Punkten belegst du das rationale Handeln. Vielmehr ist es eine Meinungsauflistung. Genau wie @KrimiFan72 das auch macht. In meinem Beitrag wollte ich nur die Schwachstellen aufzeigen.

Rational gedacht wäre, sich so zu verhalten wie man das lernt bei der Führerprüfung. Dazu gehört: Unfallsicherung erste Hilfeleistungen bei den Verletzten. Weitere Hilfe anfordern. Das hätte in diesem Fall von einer Person, wenn schon von 4 die Rede ist übernommen werden können. Fahrtaugliche Fahrzeuge gab es ja.

Punkt 1 Stoll spricht zwar von 4 Leuten. Nur bei welchem Unfall? Rational gedacht. Logisch gedacht, dass beim 2. Unfall nicht 4 Personen im Auto Platz fanden.

Punkt 2 Ergibt sich aus der Logik, dass man Personen verteilt auf die Fahrzeuge. Noch mehr verdrehte Augen bekam ich bezüglich verblutete Verloursitze. Egal. Wiedersprüchlich scheint mir nur, dass man so schnell und lieb Hilfe leisten wollte, dabei darf natürlich, und das ist jetzt rational gedacht sein Fahrzeug kein Beschädigungen zukommen. Gedanken gibt es! Anmerkung: Hätte man eine Blutstillung gemacht, so wäre eine Verschmutzung eingedämmt gewesen. Weiter, einen kleiner Blutverlust ermöglicht eine länger Überlebenszeit. Rational und logisch gedacht.

Punkt 3 Logisch wenn die Fahrt zum Spital geht, dass man da Hilfe wollte. Und sich meldete. Nur ist es auch logisch, dass da nach den Personalien gefragt wird. Im Sinne des STVG wäre auch da eine Bestrafung fällig. Selbst wenn der Unfallverursacher kein Schuld trifft.

Meldeschwierigkeiten: Tatsache ist, dass gar keine gemacht wurde. Selbst zu dieser Zeit wusste man sich zu helfen. Da fuhr man zum nächsten Haus klingelte und bat um Hilfe. Rational und logisch.

In der Tat, das Überrollen ist schwierig zu erklären. Ob Suizid oder bei Gewaltanwendung.


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19.01.2017 um 09:27
zum thema fixieren:
schon mal an die möglichkeit gedacht, dass stoll im vorfeld betäubt worden sein könnte?! (s. auch seinen hocker-sturz im papillon)

auch nicht ganz einleuchten will mir, warum man stoll im eigenen fahrzeug dann sitzend! auf dem beifahrersitz transportiert, wenn die rückbank frei ist für einen liegendtransport. wenn diese nicht frei war, weil noch drei personen mit im wagen, dann frage ich mich, wieviele denn noch für das andere fahrzeug übrig geblieben sein sollen...


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19.01.2017 um 09:46
@fravd
ich meine mich zu erinnern, dass Stolls Golf ein Zweitürer war. Da wäre ein Verfrachten des Verletzten auf die Rücksitzbank nicht so einfach, speziell wenn es schnell gehen soll, das könnte der Grund sein, warum er auf dem Beifahrersitz sass.


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19.01.2017 um 13:34
@schluesselbund
Also Dein letzter Beitrag ist relativ substanzlos und weltfremd.
Ich hatte 3 mögliche Gründe genannt, warum es eben nicht irrational ist, wie von Dir behauptet den Mann nach dem Überrollen in seinem Auto zu transportieren und nicht in dem Anderen Wagen .


Man wollte auch nicht lieb Hilfe leisten wie Du schreibst.
Wahrscheinlich hatte einer der Beteiligten Skrupel einfach weiter zu fahren, weil Stoll dann ganz sicher nicht mehr gelebt hätte, wenn er dort noch Stunden gelegen hätte, bis er vielleicht zufällig von einem Anderen Kraftfahrer entdeckt worden wäre.
Ich denke die beteiligten Personen haben überlegt, was zu tun sei und sind dann auf die Idee gekommen genau so zu handeln.
@KrimiFan72 (und auch andere vorher) hat ausführlich dargelegt, welche Überlegungen genau zu diesem Handeln geführt haben können und das diese Überlegungen unter den damaligen Vorraussetzungen durchaus nicht irrational waren.

Das die Beteiligten in der Stressituation, vielleicht noch unter Alkoholeinfluss sich erst einmal zusammengesetzt haben, die "Für und Wieder" ihrer möglichen Optionen ausführlich diskutiert haben, das ist eine irrige Annahme.
Da musste relativ spontan und schnell entschieden werden, wie man jetzt handelt, wenn man dem Mann noch helfen wollte
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Rational gedacht wäre, sich so zu verhalten wie man das lernt bei der Führerprüfung. Dazu gehört: Unfallsicherung erste Hilfeleistungen bei den Verletzten. Weitere Hilfe anfordern.
Wenn man unerkannt bleiben wollte scheidet das alles aus.
Und wo weitere Hilfe holen? Mitten in der Nacht, mitten im Sauerland, vielleicht auf einer einsamen Landstraße im Nirgendwo ?
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb: Logisch wenn die Fahrt zum Spital geht, dass man da Hilfe wollte. Und sich meldete. Nur ist es auch logisch, dass da nach den Personalien gefragt wird.
Wenn man anonym bleiben will, dann geht man zur Anmeldung, sagt, vor der Tür liegt einer blutend in seinem Auto und verschwindet schnellstens wieder. Das ist in diesem Fall Logisch und nichts anderes.

Abgesehen davon:
Ich bin mir ziemlich sicher, hätte man den Mann zuerst in ein Krankenhaus gebracht, danach erst den Unfall gemeldet, so hätte man damals , 1983, wahrscheinlich nicht einmal großartig Probleme wegen Fahrerflucht bekommen, weil eben die Hilfeleistung der schwer verletzten Person an erster Stelle stand. Ob man nun in der Stressituation die rational beste oder zweitbeste Möglichkeit gewählt hat um den Mann zu helfen.
Dennoch bin ich der Meinung man wollte unerkannt entkommen, was die verschiedensten nachvollziehbaren, hier dutzende Male aufgeführte Gründe gehabt haben könnte.
Zitat von fravdfravd schrieb:um thema fixieren:
schon mal an die möglichkeit gedacht, dass stoll im vorfeld betäubt worden sein könnte?! (s. auch seinen hocker-sturz im papillon)
Wann und wo auf der Fahrt von zu Hause zum Pappillon sollte dies geschehen sein?
Wie sollte er dann danach noch stundenlang bis zu Frau Hellfritz durch die Gegend gefahren sein? (Dort war er zwar verwirrt aber nicht betäubt)
Wenn dann wäre dies sicher gerichtsmedizinisch festgestellt worden. Alkohol wurde ja auch überprüft.
Welche logische Erklärung gibt es so etwas zu tun, den Mann dann zu überfahren ( um ihn zu töten) und dann doch noch leben zu lassen um mit ihm wegzufahren. ?
Wenn jemand Stoll betäubt hat, dann war er es wohl eher selbst, indem er zu viel Beruhigungsmittel eingeworfen hat, wodurch sich ebenfalls einiges was im Laufe der Nacht seltsames geschah erklären ließe. Auch das Nackt auf die Strasse legen könnte man so erklären.
Beispiele dafür, das jemand unter Psychopharmaka so handelt hatte ich mehrfach hier angeführt, was aber nicht heissen soll, das es unbedingt auch so war.


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19.01.2017 um 14:00
Zitat von fravdfravd schrieb:auch nicht ganz einleuchten will mir, warum man stoll im eigenen fahrzeug dann sitzend! auf dem beifahrersitz transportiert, wenn die rückbank frei ist für einen liegendtransport
Weil der Golf des Stoll ein zweitüriges Fahrzeug war und es schwierig ist einen Mann von vielleicht 80kg dann auf die Rückbank zu bekommen, wenn er sich nicht mehr selbst bewegen kann.
Außerdem lag er auf dem Beifahrersitz so wie in xy gezeigt.


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19.01.2017 um 20:44
@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Also Dein letzter Beitrag ist relativ substanzlos und weltfremd.
Wie du zu diesem Schluss kommst ergibt sich mir nicht. Eher erkenne ich, dass du diesen nicht verstanden hast. Weiter stellst du haltlose Sachen ein.
Ich hatte 3 mögliche Gründe genannt, warum es eben nicht irrational ist, wie von Dir behauptet den Mann nach dem Überrollen in seinem Auto zu transportieren und nicht in dem Anderen Wagen .
Dann zitier mich mal wo ich dies Behauptung eingestellt habe. Ich habe lediglich unter Punkt 2 erwähnt, dass ein Blutverschmiertes Intérieur niedrige Beweggründe voraussetzt jemanden nicht in seinem Auto zu transportieren. So will ich das auch verstanden haben.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich denke die beteiligten Personen haben überlegt, was zu tun sei und sind dann auf die Idee gekommen genau so zu handeln.
Was sie genau überlegt haben schreibst du hier - UNERKANT
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Dennoch bin ich der Meinung man wollte unerkannt entkommen, was die verschiedensten nachvollziehbaren, hier dutzende Male aufgeführte Gründe gehabt haben könnte.
Wenn man Alkohol, Drogen oder andere fahruntaugliche Voraussetzungen als nachvollziehbare Gründe für das Verhalten annimmt, auch wenn sie dutzende Male aufgeführt sind, dienen dies doch mehr dazu eine Hypothese zu begründen. Dass es aber um eine Verschleierung einer Strafftat geht rückt dabei in den Hintergrund.

Genau so gut könnte man auch von einer Kriminellen Bande ausgehen welche nicht erkannt werden wollte. Kannst du diese Argumentation auch nachvollziehen? Oder ist sie substanzlos?


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19.01.2017 um 22:30
@schluesselbund
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Wenn man Alkohol, Drogen oder andere fahruntaugliche Voraussetzungen als nachvollziehbare Gründe für das Verhalten annimmt, auch wenn sie dutzende Male aufgeführt sind, dienen dies doch mehr dazu eine Hypothese zu begründen. Dass es aber um eine Verschleierung einer Strafftat geht rückt dabei in den Hintergrund.

Genau so gut könnte man auch von einer Kriminellen Bande ausgehen welche nicht erkannt werden wollte. Kannst du diese Argumentation auch nachvollziehen? Oder ist sie substanzlos?
Auch wenn es dich nicht von deiner Meinung abbringen wird aber das es sich hier um einen Mord handelt ist mehr als fraglich. Das Thema Drogen war 1983 in Deutschland auch kein Thema, glaube es mal und Alkohol ? Mein Gott, wenn dich damals die Polizei besoffen angehalten hat haben die allenfalls gefragt wie weit du noch fahren musst und sich überlegt, ob sie das noch zulassen, oder nicht. Da konntest du noch mit 1,5 Promille unter dem Dampfer fahren und das war allenfalls eine Ordnungswidrigkeit und dafür hat sich der Polizist in der Nachtschicht nicht die Füße nass gemacht, um morgens nach Dienst noch den Papierkram zu erledigen.

schluesselbund, ich weiß nicht welcher Jahrgang du bist, aber ich denke du gehörst zu einer jüngeren Generation und gehst deshalb von der heutigen Welt aus. Es geschah 1983, das war eine andere Zeit. Es gab keine Megadiscos, das waren alles verstreute Klitschen mit max. 200-300 Gästen, man traf sich am Wochenende und dann wurde ausgelost, der Verlierer musste fahren und die nächste Disse war schnell mal 30-40 km entfernt. Da wurde auch noch nichts verschleiert, die Menschen waren noch nicht so verroht, das sie einen Unfall durch Fahrerflucht vertuschten und man hatte noch ein ausgeprägteres Rechtsempfinden.

Als Krimifan und Fan von den alten XY-Fällen mit Ede war ich auch sehr, sehr lange davon überzeugt, das dies einer der spannendsten Mordfälle ist die es je gegeben hat, aber die Fakten sprechen eine deutliche Sprache.
Das Opfer ist verzweifelt, hegt schon länger Selbstmordgedanken, verlässt das Haus mit Selbstmordabsicht, besucht noch eine Kneipe wo er zusammenklappt weil er seine Medikamentation nicht mehr im Griff hat, beschliesst dann sich bei einer Bekannten mitten in der Nacht auszuheulen, die ist aber nicht gewillt sich seine ewig selben Geschichten anzuhören. Da beschliesst er endgültig aus dem Leben zu treten und inszeniert seinen Freitod als Mord. Dumm nur das jeder Mörder immer einen Fehler macht, auch ein Selbstmörder ! Er entkleidet sich und legt seine gesamte Kleidung fein säuberlich zusammengelegt in seinem Fahrzeug ab. Danach mißbraucht er andere um seinem Leben ein Ende zu setzen, indem er vor deren Auto springt und so einen unvermeidlichen Zusammenstoß provoziert. Welches Leid er damit womöglich bei den vermeintlichen Tätern hervorruft ist ihm vollkommen egal, genau wie die vielen Selbstmörder die sich schon vor einen Zug geschmissen haben und dafür sorgen, das die Lokführer/innen ein Leben lang traumatisiert sind.
Die Story mit dem Mord habe ich auch viel zu lange geglaubt, aber kein Mörder zwingt sein Opfer dazu beim Entkleiden seine Kleidung fein säuberlich zusammenzulegen ! Das ist der Knackpunkt wo die ganze Mordtheorie für mich komplett zusammenbricht, eben das eine feine Detail das es in jedem Fall gibt und immer das scheinbar beiläufige ist.


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19.01.2017 um 23:06
@KrimiFan72

Ich bin zwar auch noch nicht ganz so alt, bin mir aber sicher, dass es 1983 in Deutschland schon Drogen gab, die auch konsumiert wurden. Fahrerflucht gab es damals auch schon, und ebenso Verbrechen. Du scheinst da eine ziemlich verklaerte Vorstellung von der Vergangenheit.


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19.01.2017 um 23:13
@KrimiFan72
Wir können über das Verletzungsbild wenig sagen., da wir nur grob über dieses informiert sind. Deine Interpretation der Geschehnisse könnte durchaus so abgelaufen sein, keine Frage. Fest steht für mich nur, dass es keine Erste-Hilfe in Form von Verband, Abbinden etc. gab. Warum dies so ist, kann man von unserer Seite aus leider nicht feststellen.
Ich beschäftige mich ja mittlerweile auch schon Jahre mit diesem Fall und halte diese Verbringung in ein Krankenhaus für zu umständlich, auch wenn dies vielleicht der schnellere Weg gewesen sein mag, um jemanden zu helfen. Helfen? Warum nicht schon laienhaft am Unfallort? Diese Entscheidung der Verbringung muss schnell getroffen worden sein! Hat man dabei bedacht, später im Krankenhaus als möglicher Zeuge In Erscheinung zu treten. Sowas muss letztlich ganz diskret ablaufen, halte dies für schwierig. Es muss es einen Grund geben, dass der Verbringer, d.h der Fahrer des Golfes nach dem zweiten Unfall geflohen ist. Warum macht er dies?Gibt es ihn überhaupt? Oder wurden schlichtweg die Spuren am Auffindeort nicht richtig gesichert? Hat man durch die Aussage der LKW Fahrer vielleicht auch ein falsches Bild der Geschehnisse. Hätte dieser Fahrer nicht eindeutig belegen können, dass es sich nur um einen Unfall handelte und man versuchte, ihm zu helfen. Das ist weniger einleuchtend! Helfen und gleichzeitig fliehen, weil man etwas verbergen möchte? Ja, wäre möglich! Man baut sich daraus aber ein weiteres und größeres spekulatives Konstrukt auf, indem man dann wieder voraussetzt, dass die Überrolltäter etwas zu verbergen hatten. Aber ziemlich viele Zufälle, die vor allen Dingen in diesem Fall, durch die merkwürdige Vorgeschichte bestimmt werden.

@Nightrider64

Du brauchst mich nicht darauf aufmerksam machen, was wir hier schon hatten, oder nicht, denn ich habe alles gelesen und schreibe hier seit dem Tag meiner Anmeldung!!! Mir ist bewusst, dass sich Dinge wiederholen und oft besprochen wurden, ändert aber nichts an der Tatsache, dass in diesem Fall bestimmte Dinge immer wieder mit einbezogen werden müssen. Du wiederholst sie schließlich auch!

Man fährt also erst mit dem Verletzten an vielen Notrufsäulen vorbei und begiebt sich dann in die Gefahr, bei einem naheliegender Krankenhaus in Hagen aufzutauchen und kann dann unerkannt entkommen. Begründung: Weil man ja schneller mit dem Verletzten im Krankenhaus ist, als ein Notarzt vor Ort! Okay! Das ist also deine Vermutung des Erstgedanken durch den Unfallverursacher. Glaubst du wirklich, dass ein jemand, der gerade einen Unbekannten unbeabsichtigt überfahren hat, Schnelle Hilfe leisten möchte, aber nicht erkannt werden möchte, so handelt? Finde deine Begründung mit gängiger Praxis und man weiß nicht, wo man sich aufhält unpassend in diesem Zusammenhang. Erst einmal ist es unüblich einen solch stark Verletzten selber zu transportieren, damals wie heute, ohne auch nur den Versuch einer Erstversorgung zu leisten. Weiterhin ist erst einmal nicht davon auszugehen, dass die Verursacher nicht wußten, wo sie sich aufhalten, dann aber auf direktem Weg ins Krankenhaus nach Hagen fahren sollen. Wir liegen alle in unseren Vorstellungen nicht weit auseinander und alles wurde hier schon sooft durchgekaut.
Natürlich handelt man in Stresssituationen anders und überlegt nicht vielfältig, sondern agiert vielmehr aus der Situation heraus. Diese Situation kann entstanden sein, weil sie dem Verletzten helfen wollten, oder aber sie wollten ihn einfach nur von dem Ort wegschaffen, um ihre Identität zu schützen.
Das ist beides möglich! Auch wenn ein Suizid vorliegen könnte, respektive Unfall! Wir kennen den Grund dieser Fortschaffung eben nicht. Dieser ist und bleibt spekulativ, ebenso wie das psychische Verhalten des Opfers vor und während dieser Tat. Es kann eine Mischung aus vielen Zufällen sein, es kann eine inszeniertes Handeln durch das Opfer sein, aber es kann auch eine tatsächliche Bedrohung vorgelegen haben. So verrückt wie es klingt.
Ich bin und bleibe bei dem entscheidenen Gedanken dieser Nacht hängen.....das Opfer hatte die Wahl! Deswegen tendiere ich in Richtung Suizid! Alle weiteren Umstände dieser Nacht, falls sie überhaupt so eingetreten sind, sind Auslegungssache. Zu viele Unbekannte, die es uns nicht ermöglichen, ein klares Bild der Geschehnisse zu erhalten. Selbst mit Wahrscheinlichkeiten wird es da schwierig.


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19.01.2017 um 23:32
Zitat von bb37bb37 schrieb:Fest steht für mich nur, dass es keine Erste-Hilfe in Form von Verband, Abbinden etc. gab. Warum dies so ist
Ich hatte schon mal gesagt, das ich davon ausgehe, das es sich um eine Gruppe junger Männer handeln könnte, die auf dem Weg von oder zu einer Disco das Opfer überfahren haben. Damals gab es noch die Wehrpflicht und 1983 war das noch eine sehr fundierte Ausbildung auch was Erste Hilfe angeht ! Jeder der in den "Genuss" dieser Ausbildung kam weiß das abgetrennte Glieder nicht durch Verband und auch nicht durch Abbinden gelindert werden können. Eine abgerissene Arterie ist wie ein Gummiband das sich sofort zusammenzieht und im Körper verschwindet. Um die innere Verblutung zu stoppen brauchst du ein Skalpell und eine Arterienklammer um die Arterie freizuschneiden, herauszuziehen und mit der Klammer zu veröden ! Das ist auch für einen hartgesottenen Unfallarzt richtig schwer, aber mit Pflaster,Binden und einem Warndreieck hast du keine Chance !
Jeder BW-Grundwehrdienstleistende oder auch ehemaliger war zu jener Zeit noch trainiert darauf was abgetrennte Gliedmaßen bedeuten und konnte sofort erkennen das nur ein unverzüglicher, operativer Eingriff das Leben retten kann.


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20.01.2017 um 00:06
@KrimiFan72
Das ist aber noch lange kein Beweis, dass es sich so zugetragen hat. Es wäre halt eben nur eine plausible Erklärung, die viele gewisse Voraussetzungen mit sich bringen muss. Ja, das könnte ein Grund gewesen sein, warum es sich in der Nacht so zugetragen hat.
Trotzdem bin und bleibe ich bei dieser Vermutung skeptisch, aus den bereits von mir angesprochenen Gründen.
Sollten tatsächlich vier Personen in diesen Unfall verstrickt gewesen sein, ist es zudem bemerkenswert, wie lange sie zu diesem Vorfall schweigen.


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20.01.2017 um 00:11
@KrimiFan72
Da hast du dir den rechten Namen zugelegt. Und vermutlich auch viel gelesen. Genau dort helfen dann mehr oder weniger angenommen Fakten zur Lösung des Falles. Mit Fallanalytik hat das herzlich wenig zu tun.
Zitat von KrimiFan72KrimiFan72 schrieb:Da konntest du noch mit 1,5 Promille unter dem Dampfer fahren und das war allenfalls eine Ordnungswidrigkeit und dafür hat sich der Polizist in der Nachtschicht nicht die Füße nass gemacht, um morgens nach Dienst noch den Papierkram zu erledigen.
Da gebe ich dir Recht. Und genau weil es so war ergibt sich überhaupt keine Logik den Unfall zu vertuschen. Von daher ist die Alkoholtheorie mehr als fragwürdig. Generell noch was zu der Meinung, dass es Anfangs der 80ziger Jahre üblich war ein Unfallopfer selbst in ärztliche Obhut zu bringen entsprich schlicht und einfach einer falschen Einschätzung. Diese kann ich auf Grund meines alters so nicht bestätigen. Und ist wohl ein Überbleibsel aus längst vergangen Zeiten an welche ich mich auch erinnere. Womit dann auch meine Altersfrage geklärt sein dürfte.

Ich wage jetzt mal ein Einschätzung deines Alters, und komme zum Schluss, dass du nicht viel älter gar möglich noch jünger bist als der Yogtze Fall selbst. Begründung: 1983 sei in Deutschland das Drogenproblem nicht Akut gewesen. Bereits vor dieser Zeit war das Drogenproblem massiv vorhanden. (Zur Erinnerung Platzspitz Zürich)

Zurück zum Fall.
Das Opfer ist verzweifel, hegt schon länger Selbstmordgedanken, verlässt das Haus mit Selbstmordabsicht, besucht noch eine Kneipe wo er zusammenklappt weil er seine Medikamentation nicht mehr im Griff hat, beschliesst dann sich bei einer Bekannten mitten in der Nacht auszuheulen, die ist aber nicht gewillt sich seine ewig selben Geschichten anzuhören. Da beschliesst er endgültig aus dem Leben zu treten und inszeniert seinen Freitod als Mord. Dumm nur das jeder Mörder immer einen Fehler macht, auch ein Selbstmörder ! Er entkleidet sich und legt seine gesamte Kleidung fein säuberlich zusammengelegt in seinem Fahrzeug ab. Danach mißbraucht er andere um seinem Leben ein Ende zu setzen, indem er vor deren Auto springt und so einen unvermeidlichen Zusammenstoß provoziert. Welches Leid er damit womöglich bei den vermeintlichen Tätern hervorruft ist ihm vollkommen egal, genau wie die vielen Selbstmörder die sich schon vor einen Zug geschmissen haben und dafür sorgen, das die Lokführer/innen ein Leben lang traumatisiert sind.
Ausgehen vom Selbstmordgedanken beruht auf einer irrigen Annahme welche in etwa gleich zusetzen ist wie die Alkoholtheorie. Sodann diese nicht Bewiesen ist, und nur zur Suizidtheorie herbei gezogen wird. Da braucht es auch kein weitern Ausführungen, Begründunge, Vermutungen welche dazu führen. Die kann ich mir selber denken. Genau wie bei der Alkoholtheorie.

Nun ist es ja so, dass Suizid kein Straffbestand darstellt. Ob er gelingt oder nicht. In diesem Fall würde höchstens das STVG zum Zuge kommen. Hingen das verhalten der Täter war sehr wohl ein Straffbestand. Und das vertuschen zweier Unfälle zeugt von hoher Krimineller Energie. Deshalb kam der Fall auch in XY.

Noch was. Es ist richtig, dass ich ein Mord nicht ausschliesse. Genau wie ich mir auch einen " dummen" Unfall vorstellen kann. Und selbstverständlich ist auch ein Suizid vorstellbar. Ändert aber nichts am vorgehen der Tatbeteiligten. Und darum geht es ja.


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20.01.2017 um 00:15
@KrimiFan72
Nachtrag
Zitat von KrimiFan72KrimiFan72 schrieb:kein Mörder zwingt sein Opfer dazu beim Entkleiden seine Kleidung fein säuberlich zusammenzulegen !
Bin sonst kein Quellen Fan. Nur hier bitte ich darum. Bezieht sich auf fein...


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