Der Yogtze-Fall
14.01.2016 um 11:35@Slaterator
@egaht
aber dieser Grund ist nicht erkennbar. Ich schreibe bewußt verwirrend, weil ich eine solche Entscheidung mitten in der Nacht nicht nachvollziehen kann, auch in Anbetracht auf eine mögliche Bedrohung. Der ganze Ablauf wirkt verwirrend in meinen Augen, ebenso auf alle uns vorliegenden Fakten.
Der Zeitraum nach dem Verlassen der Kneipe Papillion ist für mich entscheidend, wenn wir davon ausgehen, dass alle Besucher dieser Kneipe tatsächlich die Wahrheit gesagt haben.
Aber mit Zeugenaussagen ist es immer sehr schwierig, da kann schnell bewußt oder unbewußt ein falsches Bild entstehen und auch gedreht werden. Aber das wissen wir nicht.
Deshalb bin und bleibe ich der Meinung, dass der Geschädigte den Ablauf des Abends nur selber in der Hand hatte, zumal er seine Entscheidung zu gehen, schließlich in einem unbedrohten Zustand vor dem Fernsehgerät im eigenen Haus, im Beisein seiner Gattin getroffen hat.
Natürlich kann man auch dies jetzt anzweifeln. Es könnte ja sein...alles kann sein, muss aber nicht! Denn ohne weitere Beweise, die wir als Fakten mit einfließen lassen, können und werden wir, wohl oder übel, nichts mehr aus diesem Fall herausholen können.
@egaht
aber dieser Grund ist nicht erkennbar. Ich schreibe bewußt verwirrend, weil ich eine solche Entscheidung mitten in der Nacht nicht nachvollziehen kann, auch in Anbetracht auf eine mögliche Bedrohung. Der ganze Ablauf wirkt verwirrend in meinen Augen, ebenso auf alle uns vorliegenden Fakten.
Der Zeitraum nach dem Verlassen der Kneipe Papillion ist für mich entscheidend, wenn wir davon ausgehen, dass alle Besucher dieser Kneipe tatsächlich die Wahrheit gesagt haben.
Aber mit Zeugenaussagen ist es immer sehr schwierig, da kann schnell bewußt oder unbewußt ein falsches Bild entstehen und auch gedreht werden. Aber das wissen wir nicht.
Deshalb bin und bleibe ich der Meinung, dass der Geschädigte den Ablauf des Abends nur selber in der Hand hatte, zumal er seine Entscheidung zu gehen, schließlich in einem unbedrohten Zustand vor dem Fernsehgerät im eigenen Haus, im Beisein seiner Gattin getroffen hat.
Natürlich kann man auch dies jetzt anzweifeln. Es könnte ja sein...alles kann sein, muss aber nicht! Denn ohne weitere Beweise, die wir als Fakten mit einfließen lassen, können und werden wir, wohl oder übel, nichts mehr aus diesem Fall herausholen können.