Der Yogtze-Fall
17.01.2016 um 23:37AnnaKomnene schrieb:Ich glaube nicht, dass er auf einer Strasse ueberfahren wurde, ich denke eher es war ein abgelegener Ort, ein Feldweg, ein Parkplatz oder ein Hof auf einem Privatgrundstueck. Einer fuhr, die anderen drei hielten ihn irgendwie in Schach, bedrohten ihn oder stiessen ihn vor das Auto.@AnnaKomnene
das stelle ich mir in der praxis sehr schwer durchführbar vor.
wie willst du einen menschen gewaltsam auf den boden zwingen
dazu gibt es nur 2 möglichkeiten.
1. mehrere personen halten ihn fest und drücken das opfer zu boden.
gleichzeitig nähert sich das auto,mit welchen das opfer überrollt werden sollte,
mit hoher geschwindigkeit.
diese fixierenden personen hätten bis zur allerletzten sekunde das opfer
zu boden drücken müssen, und das in der dunkelheit.
diese personen hätten sich bei dieser art ein opfer zu töten selbst in lebensgefahr
gebracht.
2. das opfer wird durch gegenstände am boden fixiert. zum beispiel durch
handschellen, oder seilen.
in diesen fall hätte das opfer verzweifelt und mit aller kraft versucht sich
von der fixierung zu befreien. dieser versuch hätte spuren am opfer
hinterlassen müssen. es wurden aber keine derartigen spuren am opfer entdeckt.