Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Yogtze-Fall

14.876 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

08.11.2015 um 11:02
@Ilvareth
Stoll wurde im liegen überrollt und zwar nackt.
Ohne vorherigen Anstoß wie etwa beim Umfahren
Das steht fest und daran gibt es nichts zu deuteln.
Das ergaben die gerichtsmedizinischen Untersuchungen so.


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

08.11.2015 um 15:11
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ohne vorherigen Anstoß wie etwa beim Umfahren
Das steht fest und daran gibt es nichts zu deuteln.
Das ergaben die gerichtsmedizinischen Untersuchungen so.
Sorry, genau das "ohne vorherigen Anstoß" lese ich eben so nicht aus den Infos, die mir da bekannt sind. Man kann das so lesen, ja, und ein eventueller Anstoß wird bei dem Verletzungsbild nicht sonderlich ins Gewicht gefallen sein.


melden

Der Yogtze-Fall

08.11.2015 um 21:10
@Ilvareth
Dann lies mal hier nach. Irgendwann vor 2 Jahren wurde das zum xten mal durchgekaut. Mit Zuhilfenahme der Wenigen,zu dem Fall verfügbaren Presseartikel belegt von einigen Usern.


melden

Der Yogtze-Fall

08.11.2015 um 21:59
@Ilvareth
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Unstrittig ist, dass sich das Fahrzeug über den am Boden liegenden Stoll mit sich drehenden Reifen drüberbewegt hat. Also überrollen. Das bedeutet meiner Meinung nach aber nicht zwingend, dass Stoll sich in liegender Ausgangspostition befunden hat. Man kann jemanden, der steht, auch durch den Zusammenstoß mit einem Fahrzeug zu Fall bringen und dann überrollen. Man kann ihn auch mit voller Wucht anfahren, dann wird er auf die Motorhaube geladen. Und bei noch mehr Wucht geht eine Person dann über das Fahrzeugdach und kommt hinter dem Fahrzeug zu liegen.
Zum Unterschied zwischen "Überfahren" und "Überrollen" hinsichtlich des Verletzungsbildes - Zitat von @LivingElvis auf Seite 134 dieses Threads:
Denn jedes Szenario hinterlässt typische Spuren, die einfach zuzuordnen und abzugrenzen sind.

Ist Stoll gelaufen oder auch gestanden, als das andere Fahrzeug ihn erfasst hat, so müsste Stoll einen klassischen Keilbruch aufweisen. Das ist ein keilförmiger Bruch des Schien- und/oder Wadenbeins, der daher rührt, dass stehende oder laufende Menschen in der Regel zuerst von den Stoßstangen eines PKW erfasst werden. Darüberhinaus gibt es dann klassische Kopfverletzungen, da der Mensch, wenn ihm die Unterschenkel "weggedrückt werden, in ein Rotationsbewegung kommt und sodann mit Kopf und ggf. Schultern auf der Windschutzscheibe evtl auch Dachanfand des Fahrzeugs aufschlägt.
Ebenso klassisch und auffällig sind dabei die Beschädigungen am Fahrzeug - Beulenversatz auf der Motorhaube und Kopfspinne an der Windschutzscheibe. Absolut auffällig und von jedem Kfz-Mechaniker als Fußgängerunfall zu erkennen. Daneben sieht es jeder sofort von außen.

Beim Überfahren/ Überrollen fehlt in jedem Fall der Keilbruch am Schien- und Wadenbein. Vielmehr gerät das Opfer in eine Längsrotation, bei der die Extremitäten, insbesondere die Arme, aufgrund von Fliehkräften vom Körper "abstehen", sich in Fahrzeugunterbauteilen verfangen und dabei abgerissen werden können. Am Fahrzeug selbst ist von außen meist nichts zu erkennen. Die Kiste kann man sorglos auf die Straße stellen und der Nachbar erkennt nichts. Jetzt noch mit dem Auto ne Unterbodenwäsche gemacht und man kann den problemlos reparieren lassen. Oder man sagt von Anfang an, man habe ein totes Reh oder nen Fuchs überfahren. Mit ein bisschen Chuzpe und Ideenreichtum lässt man sich den Unfall noch als Wildunfall bescheinigen und ist über jeden Zweifel erhaben.

Das Reifenprofil zeichnet sich nur beim Überrollen auf dem Opfer ab. Und das in Form von Reifenhämatomen. Ist das Opfer überfahren worden, gab es keinen Kontakt zu den Reifen und folglich auch keine Reifenhämatome.



1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 00:00
Der Yogtze-Fall ist und bleibt mysteriös aufgrund seiner Begleitumstände, deren Auslöser Herr S. selber ist, der von Anfang an in diesem seltsamen Fall durch seine Art und Weise und seinem Handeln, das größte Rätsel für mich aufgibt.
Wäre in dem gesamten Ablauf nur eine konkreter Hinweis zu sehen, dass es sich letztlich um ein Kapitaldelikt handelt, wäre die Sache eindeutig. Aber dieser Hinweis fehlt, er fehlt sogar, als der Betroffene schwer verletzt und noch ansprechbar bereits im Sterben liegt.
Es gibt für mich nichts Schlimmeres, als bei dem Opfer im Nachhinein, aus unserer eingeschränkten Sicht, eine psychische Krankheit und deren Folgen zu prognostizieren. In diesem Fall sehe ich aus meiner Sicht aber mehr Anzeichen, die eher dafür sprechen, wahrscheinlich geschuldet aufgrund des fehlenden Informationsflusses.
Aber ich muss auch nochmal darauf hinweisen, dass die Verletzungen des Herrn Stoll für die Polizei eindeutig in Richtung Kapitaldelikt weisen und ein Suizid zwar nicht ausgeschlossen wird, aber anscheinend aufgrund der Spurenlage wohl eher nicht in Frage kommt. Diese Information habe ich von einer sicheren Quelle erhalten.


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 00:14
Zitat von bb37bb37 schrieb:Aber ich muss auch nochmal darauf hinweisen, dass die Verletzungen des Herrn Stoll für die Polizei eindeutig in Richtung Kapitaldelikt weisen und ein Suizid zwar nicht ausgeschlossen wird, aber anscheinend aufgrund der Spurenlage wohl eher nicht in Frage kommt. Diese Information habe ich von einer sicheren Quelle erhalten.
Ja und? Richtung Kapitaldelikt liegt immer nahe, wenn da einer überrollt wurde. Schließlich hat er sich nicht selbst überrollt. Die Frage ist und bleibt, wieso er allem Anschein nach nackt auffa Straße lag, bevor das geschah.


siehe S.121 dieses Threads, ebenfalls von @LivingElvis :
juristisch kann das von mir geschilderte Geschehen ein Mord durch Unterlassen sein. Ansonsten kommen auch Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge in Betracht.

Die Fahrerflucht ist hier das kleinste Problem.
und
WENN aber einer über irgendeinen drüber gefahren ist, dann hat man das nicht deswegen mal als Kavaliersdelikt gesehen, weil der besoffen war.

Ich versuch das mal ganz einfach klar zu machen: Wenn Du jemanden am Körper verletzt, ist das eine Körperverletzung. Ob Du dabei ein Auto oder nen Knüppel benutzt spielt nur bei der konkreten Einordnung ne Rolle. Du bist aber immer im Bereich des § 224 StGB (gef. Körperverletzung)
Wenn der dann noch das Zeitliche segnet, bist Du beim § 227 StGB.

Also Überfahren fanden die auch damals schon nicht so gut.



1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 00:26
@traces
das ist mir schon bewußt! Es muss aber etwas an den Verletzungen bzw. an dem Gesamtbild vorliegen, was die Kripo da so sicher macht, dass ihm die Verletzungen nicht freiwillig zugefügt wurden. Natürlich müssen sie es annehmen und gegen Unbekannt ermitteln, da es ihre Aufgabe ist...nein, sie verfolgen nach jahrelangen Ermittlungen immer noch dieser Spur und schließen den Suizid nahezu aus
Wer sagt denn, dass er nackt auf der Strasse lag? Das ist nicht eindeutig zuzuordnen
ich habe den Thread schon von Anfang an gelesen und weiß schon genau, wer welche Beiträge wann eingebracht hat...vielen Dank dafür, aber du brauchst dir nicht die Mühe machen und alles nochmal raussuchen;-)


2x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 00:41
@traces
Ich kenne den Unterschied zwischen überfahren und überrollen. Andere User aber vermutlich nicht, deshalb meine Nachfrage, was der Einzelne darunter versteht, denn daraus werden dann durchaus Schlussfolgerungen gezogen, die nicht unbedingt richtig sein müssen.

Der Keilbruch ist eine typische Verletzung für das "Anfahren" einer stehenden Person, er entsteht aber nicht zwingend immer. Aus dem Fehlen des Keilbruches zu schließen, dass kein Anstoß an der Fahrzeugfront stattgefunden hat, ist wie zu sagen "jeder Lungenkrebs kommt vom Rauchen" und dann umgekehrt zu folgern "wer keinen Lungenkrebs hat, ist auch kein Raucher".
Zumal bei der Annahme, Stoll hätte gestanden, die gefahrene Geschwindigkeit ja scheinbar gering genug war, ihn eben nicht aufzuladen, denn sonst wäre er ja nicht unter das Fahrzeug gekommen und überrollt worden, sondern aufgeladen und beim Bremsen wieder abgeladen worden, alternativ über das Dach geschleudert worden.

Und das ganze Unfallszenario mit dem Aufladen und Beulenversatz und so weiter betrifft die klassische Pkw-Form mit vorstehender Motorhaube. Wenn das Unfallfahrzeug beispielsweise ein alter VW-Bulli ist, das Modell, bei dem sich der Fahrer über der vorderen Fahrzeugachse befindet, sieht der Ablauf anders aus und damit auch das Verletzungsbild. Der hat nämlich keine klassische Haube, sondern ist vorne platt.
Oder auch gar kein Pkw, sondern ein dahinter hängender Anhänger, und Stoll ist beispielsweise auf die Fahrbahn gelaufen und seitlich zwischen Zugfahrzeug und Anhänger geraten.
Noch mal, die Schlussfolgerung, dass Stoll lag, ist eine mögliche und auch durchaus wahrscheinliche.
Aber meines Erachtens eben keine Tatsache.


melden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 00:41
Zitat von bb37bb37 schrieb:Es muss aber etwas an den Verletzungen bzw. an dem Gesamtbild vorliegen, was die Kripo da so sicher macht, dass ihm die Verletzungen nicht freiwillig zugefügt wurden.
Er wurde schwerverletzt mit halb abgerissenem Arm aufgefunden. Ja, da fällt es schwer, davon auszugehen, dass er sich im wörtlichen Sinne selbst einen Arm rausgerissen hat^^. Und erwiesenermaßen stammten diese Verletzungen nicht von der Unfallsituation, in der Stoll aufgefunden wurde (auf dem Beifahrersitz seines PKW sitzend, der abgekommen von der Straße in einer Böschung stand). Es ist von einer Fremdbeteiligung an den Verletzungen Stolls auszugehen, daher ist der Kontext der Verursachung natürlich der Untersuchung zuzuführen, ebenso wie die Klärung der Identität und Rolle(n) der/des beteiligten Dritten am Geschehen. Erst, wenn dies klar ist, können etwaige Straftatbestände bestätigt oder verworfen werden und kann ebenfalls erst dann geklärt werden, wie es überhaupt dazu kam, dass sich Stoll nackt dort aufhielt, wo er sich aufhielt und dies möglicherweise in einer suizidalen Absicht tat oder nicht.

Mich stört ehrlich gesagt der mystifizierende Ton deines Postings. "Es muss doch was zu bedeuten haben, dass...", "es muss doch was vorliegen, was..." - JAWOHL, da liegt was vor! Einfach das, was es heißt. Da liegt eine Verletzung vor, die NICHT er sich beigebracht haben kann. Nicht weniger ABER AUCH NICHT MEHR!

Ich machen mir keine Mühe - ich weiß, wo welche Postings stehen. Freut mich, dass du das angeblich auch weißt, daher wundert es mich umso mehr, dass du sie nicht zu lesen scheinst.


3x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 00:53
@traces
Zitat von tracestraces schrieb:Mich stört ehrlich gesagt der mystifizierende Ton deines Postings. "Es muss doch was zu bedeuten haben, dass...", "es muss doch was vorliegen, was..." - JAWOHL, da liegt was vor! Einfach das, was es heißt. Da liegt eine Verletzung vor, die NICHT er sich beigebracht haben kann. Nicht weniger ABER AUCH NICHT MEHR!
Dann brauchst du es ja nicht zu lesen, wenn es dich so sehr stört

Ich habe mich seit langer Zeit mit diesem Fall beschäftigt und lese hier mehr, als du vielleicht denkst;-)


melden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 00:58
Zitat von tracestraces schrieb:Da liegt eine Verletzung vor, die NICHT er sich beigebracht haben kann. Nicht weniger ABER AUCH NICHT MEHR!
Fahrlässige Tötung wie bei einem Verkehrsunfall verjährt nach fünf Jahren und interessiert das BKA auch in aller Regel eher nicht so.
Sprich, es scheint von behördlicher Seite vermutet zu werden, dass der, der Stoll überfahren hat, das nicht versehentlich getan hat.


3x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 01:00
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Fahrlässige Tötung wie bei einem Verkehrsunfall verjährt nach fünf Jahren und interessiert das BKA auch in aller Regel eher nicht so.
doch. es gab sogar zwei fälle die ähnlich waren allein in den letzten monaten die sich xy angenommen hat. also so ist es auch nicht! ;)


melden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 03:52
Das stimmt, ist dieser Christian Marks nicht auch so überfahren worden,
und mit nackten Oberkörper aufgefunden worden, ja oder war das ein
anderer Fall, er war aber auch bei XY, ich recherchiere mal kurz, danke


melden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 04:01
Sorry, es war der Braunschweiger Fall, wo der 17jährige Tom-Finn Knorz
nachts von einem Auto erfasst wurde, und dabei sein junges Leben verlor,
auch hier wurde das Opfer mit nacktem Oberkörper aufgefunden, vielleicht
wollte noch jemand Erste Hilfe leisten, aber das ist nicht bewiesen, siehe XY


melden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 06:27
@Aixit

ja genau diese beiden fälle meine ich.
ich beziehe mich aber nicht auf den nackten oberkörper sondern auf die fahrlässige tötung und dass sich die polizei angeblich nicht so sehr um diese kümmern würde! ;)


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 08:08
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Fahrlässige Tötung wie bei einem Verkehrsunfall verjährt nach fünf Jahren und interessiert das BKA auch in aller Regel eher nicht so.
Du machst daraus
Zitat von osttimorosttimor schrieb:die fahrlässige tötung und dass sich die polizei angeblich nicht so sehr um diese kümmern würde!
Lies noch mal, was ich geschrieben habe.
Bei dir ist "die Polizei", "BKA" und "Aktenzeichen XY" offensichtlich alles eins.

Wenn ihr hier im kleinen Kreis und unter euch und ohne kritische Stimmen diskutieren wollt, macht ne geschossene Gruppe draus und sitzt da euren eigenen Denkfehlern auf, die Möglichkeiten zu Tatsachen machen. Da könnt ihr euch dann auch gegenseitig das Wort im Munde rumdrehen.
Das wäre in jedem Fall sinnvoller, als aus einer offenen Gruppe, jeden der nicht vor eurer Theorie auf die Knie fällt und auch mal hinterfragt, aus der Diskussion zu beißen.


melden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 10:09
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Fahrlässige Tötung wie bei einem Verkehrsunfall verjährt nach fünf Jahren und interessiert das BKA auch in aller Regel eher nicht so.
Sprich, es scheint von behördlicher Seite vermutet zu werden, dass der, der Stoll überfahren hat, das nicht versehentlich getan hat.
Wie kommst Du denn darauf, das das heute noch irgend welche Ermittlungsbehörden interessiert?
Ein User hat hier, auch Seiten vorher, mal recherchiert und es wurde ihm von den Ermittlungsbehörden mittgeteilt, das sämtliche Akten bereits vernichtet wurden.
Schon deshalb wird man diesen Fall nur dann lösen können, wenn einer der damaligen Beteiligten dann doch noch "auspackt"


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 10:18
@Nightrider64
Wo steht denn, dass die Akten bereits vernichtet wurden!? Ich habe recherchiert, habe auch einen Ansprechpartner gefunden! Gibt es weitere neue Details, die mir in der Zwischenzeit entgangen sind?Der Fall ruht und es kommen immer mal wieder neue Hinweise herein.

@Ilvareth
Lass dir nicht das Wort im Mund verdrehen, sondern schreibe so weiter, wie bisher


melden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 12:27
@bb37
Nö, ich denke, ich bin raus. Die Sache ist ja glasklar, alle Fragen in diesem Fall sind geklärt, nur bin ich neben vielen anderen Usern zu blöd, das zu erkennen, da wir ja alle ausnahmslos nur den EP und den letzten Post lesen und dann mitdiskutieren wollen, was für eine Unverschämtheit. Thread kann geschlossen werden, da keine Diskussionsgrundlage mehr vorhanden ist. Ist ja alles ausdiskutiert,
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:auch Seiten vorher,
Ich will mich nun auch endlich in die Sache einmischen... ich hab viel "ermittelt" (eher hobbymäßig und schon eine ganze Weile) und kann zum Thema Kripo und Akte folgendes Sagen: Ich hatte gerade ein Gespräch mit dem Presseleiter der Kripo Hagen, welcher überaus freundlich und offen war, sich Zeit genommen und mir meine Fragen beantwortet hat. Welche Fragen das im Detail waren möchte ich nicht verraten, da die Gefahr auf viel Spam bestehen könnte - Am Besten ihr ruft einfach bei der Hotline für Presse-Auskünfte an. Alles in allem hat der Typ mir allerdings verklickert das es einige Insider-Informationen gibt aber leider nichts konkretes - Sollte jemand Hinweise haben wären diese sofort zu melden. Der Fall ist weder in einer geschlossenen noch in einer streng geheimen Akte aufbewahrt: Die Tat wird weiterhin verfolgt (das weiß er vom Hauptermittlungsbeamten) und die Akten können von allen Beamten eingesehen werden die bei der Kripo arbeiten, ebenfalls auch von Journalisten (Dies aber eben nur auf wirklich spezielle Anträge - Bis dato wurde sie von noch niemand außenstehenden eingesehen).
Seite 42, Post aus dem Jahr 2009. Fahrlässige Tötung wäre längst verjährt und damit kein Grund mehr gegeben, die Akten aufzubewahren.

Aber was soll's, ich hab ja keine Ahnung.

Küsschen
Ilvareth


1x zitiertmelden

Der Yogtze-Fall

09.11.2015 um 15:35
@traces

Juristisch gesehen handelt es nur um eine Tötung durch Unterlassung, nicht Mord. Letzterer unterscheidet sich durch den Vorsatz, der aber in diesem Fall nicht bewiesen ist.



@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb:Wer sagt denn, dass er nackt auf der Strasse lag? Das ist nicht eindeutig zuzuordnen
Wie oft denn noch?
Zitat von tracestraces schrieb:Richtung Kapitaldelikt liegt immer nahe, wenn da einer überrollt wurde
Immer? Schon mal was von Unfällen oder Suizid gehört?
Zitat von tracestraces schrieb:Er wurde schwerverletzt mit halb abgerissenem Arm aufgefunden.
Ich zitiere gerne ebenfalls@LivingElvis wie ihn @traces zitierte:
Zitat von tracestraces schrieb:Vielmehr gerät das Opfer in eine Längsrotation, bei der die Extremitäten, insbesondere die Arme, aufgrund von Fliehkräften vom Körper "abstehen", sich in Fahrzeugunterbauteilen verfangen und dabei abgerissen werden können.



melden