Der Yogtze-Fall
20.02.2013 um 00:23@traces
Mit "gut dokumentiert" meinte ich auch nicht "sauber diagnostiziert" sondern eher "aktenkundig". Ich kann mich nämlich entsinnen, dass noch in den 70ern teilweise Leute "eingewiesen" wurden, nur weil sie angebliche Verhaltensauffälligkeiten zeigten, die heutzutage als normal und alternativer Lebensstil gelten.
Also die Sensibilisierung für bestimmte abweichende Verhaltensweisen war damals sicher höher, als heute. Noch meine Eltern halten Homosexualität beispielsweise für eine psychiatrische Erkrankung. Da helfen keine Argumente und gut zureden.
Was natürlich nix an den von Dir wahrheitsgemäß angesprochenen Defiziten ändert.
Mit "gut dokumentiert" meinte ich auch nicht "sauber diagnostiziert" sondern eher "aktenkundig". Ich kann mich nämlich entsinnen, dass noch in den 70ern teilweise Leute "eingewiesen" wurden, nur weil sie angebliche Verhaltensauffälligkeiten zeigten, die heutzutage als normal und alternativer Lebensstil gelten.
Also die Sensibilisierung für bestimmte abweichende Verhaltensweisen war damals sicher höher, als heute. Noch meine Eltern halten Homosexualität beispielsweise für eine psychiatrische Erkrankung. Da helfen keine Argumente und gut zureden.
Was natürlich nix an den von Dir wahrheitsgemäß angesprochenen Defiziten ändert.