Der Yogtze-Fall
08.01.2013 um 21:39Kommt drauf an. Es könnte immer noch -wie schon mal ausgeführt- ein Mord durch Unterlassen in Frage kommen.
Ansonsten gebe ich Dir recht.
Ansonsten gebe ich Dir recht.
bura schrieb:Dazu kommt das man den Schwerverletzten ersteinmal frgane muß wo denn sein Auto sei.-) Dann muß auch das eigene Fahrzeug beschädigt gewesen sein,ist das dann hinterher gefahren?..-)Wieso muß ich einen Schwerverletzten fragen? Wir kennen die Situation am ersten Tatort doch nicht. Vielleicht stand nur das Auto des Verletzten in der Nähe. Egal wie wir es drehen, das Fahrzeug des Herrn S. muß, egal von wem (bei Kapitalverbrechen,oder Suizid), von diesem ersten Unfallort entfernt worden sein. Woher die Beteiligten letztendlich ihre Information hatte ist unbekannt. Egal, welches Szenario man auswählt. Ich kann schon verstehen, worauf du hinaus willst. Bei einem Kapitalverbrechen schätzt du die Lage so ein, dass die Täter genau wussten, mit welchem Fahrzeug ihr Opfer unterwegs war. Leider fehlen auch hier die Beweise dafür.
bb37 schrieb:Wenn der Fahrer auf seiner Position am Steuer sitzt, so muß sein rechter Arm neben dem linken Arm des Beifahrers postiert gewesen sein. Bei Herrn S. war jedoch der rechte Arm fast abgerissen. Unter normalen Umständen wäre er also nicht in Kontakt mit dem rechten Arm gekommen.Herr Stoll war tödlich verletzt. Der rechte Arm wird nur gesondert erwähnt. Das bedeutet aber gerade nicht, dass nur der rechte Arm verletzt war/ blutig war.
bura schrieb:Jeder Normaldenkende kann hier davon ausgehen,dass es nicht um Suizid oder Unfall geht.Tausend Geisterfahrer, nur ich fahre richtig...
lasermannen schrieb: Verfolge ich die Verbrechenstheorie, komme ich zum Schluss, dass es sich um einen aus dem Ruder gelaufenen Einschüchterungsversuch handelt.Da scheitere ich immer daran, dass ich mir irgendwie kein Szenario denken kann, wo ein unbekleideter GS am Boden sitzen bzw. liegen bleibt, während ein Auto auf ihn zufährt.