Mordfall Hinterkaifeck
27.11.2007 um 13:02@all
Nochmals einige Anmerkungen zu den Fusspuren und dem Einbruch in der Nacht vom 29.03. auf den 30.03.1922:
Es ist aktenkundig, dass Andreas Gruber den Sachverhalt neben Lorenz Schlittenbauer auch dem Gröberner Landwirt Kaspar Stegmeier schilderte.
Es führten vom Walde her kommend vier Fusspuren zur Nordseite des Gebäudes hin, aber nicht mehr von diesem weg.
Der Einbrecher brach den Verschluss der Motorenhütte auf und gelangte ins Innere der Hütte. Da er von dort aus nicht ins Gebäude vordringen konnte, versuchte er nun, das Tor der äusseren Futterkammer aufzubrechen. Es blieb beim Versuch, es gelang ihm nicht, das Tor zu öffnen.
Folglich ging der Einbrecher neben seinen eigenen Fusspuren rückwärts, auf gleichem Wege wie er gekommen war, zurück zum Waldrand.
Dieser Ablauf scheint mir gesichert zu sein.
Nochmals einige Anmerkungen zu den Fusspuren und dem Einbruch in der Nacht vom 29.03. auf den 30.03.1922:
Es ist aktenkundig, dass Andreas Gruber den Sachverhalt neben Lorenz Schlittenbauer auch dem Gröberner Landwirt Kaspar Stegmeier schilderte.
Es führten vom Walde her kommend vier Fusspuren zur Nordseite des Gebäudes hin, aber nicht mehr von diesem weg.
Der Einbrecher brach den Verschluss der Motorenhütte auf und gelangte ins Innere der Hütte. Da er von dort aus nicht ins Gebäude vordringen konnte, versuchte er nun, das Tor der äusseren Futterkammer aufzubrechen. Es blieb beim Versuch, es gelang ihm nicht, das Tor zu öffnen.
Folglich ging der Einbrecher neben seinen eigenen Fusspuren rückwärts, auf gleichem Wege wie er gekommen war, zurück zum Waldrand.
Dieser Ablauf scheint mir gesichert zu sein.