Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mordfall Hinterkaifeck

51.943 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

29.08.2022 um 22:13
@ErnstHellfritz
Da Stimme ich dir zu.

Ein einfacher, grobschlächtiger Bauer, der nicht einmal sein Alltagswerkzeug vernünftig richten kann, soll die Reichswehr erpressen!?
Hätte es nicht schon mehrfach Morde dieser Art geben müssen von 1918-1925? Nicht nur in Bayern?
Hätte die Reichswehr nicht tausendfach bessere Verstecke haben können, wo die Reichswehr die vollständige Kontrolle über das Gebiet hatte?
Wie oft gab es Kontrollen durch die Siegermächte, auf Militärgelände wie Kasernen, Truppenübungsgelände...


Wieso sollten Soldaten 4 Leichen mit Stroh abdecken, wäre noch Erklärbar, und dann noch mit einer Tür?
Die Leichen, waren eh nicht sofort Erkennbar, vom Stadl Tor.
Warum sollten Soldaten umständlich die mögliche Tatwaffe unter den Dielen des Fussbodens im Dachgeschoss verstecken?
Einfach mitnehmen und im nächsten Wald vergraben.

Bis das Teil wieder aufgetaucht wäre, hätte es Jahrzehnte dauern können.

Warum sollten Soldaten mehrfach auf ihre Opfer eindchlagen und selbst die 2 Leichen im Haus verdecken?
Warum sollte man den kleinen Josef, brutalstmöglich, schädigen und so zudecken, das nichts von aussen zusehen ist.
Einfach ersticken, hätte auch gereicht.

All das passt nicht Zusammen.

Inzest, ist die eigentliche Lösung für diesen Fall.

Denn man sollte sich selbst in der heutigen Zeit sich die Frage stellen, was passieren würde, würde ein Familienmitglied, ein anderes Familienmitglied schwängern.
Entschuldigung, für die Wortwahl.

Würde alles friedlich bleiben, wie bisher?
Oder, ginge die Familie nicht auseinander?

1915, 1922 und in 2022 ist Inzest, nicht umsonst, strafrechlich Relevant.

Zurück zur Reichswehr.

Hätte nicht auffallen müssen das es Regelmässigen LKW oder Kutschverkehr von und zum HKF Hof?
Hätte der Abtransport von Kisten nicht auffallen müssen?

Der Hof, soll ja nichts abgeworfen haben.

Nein! Alles hängt mit Inzest zusammen. Die Frage ist nur: Wer war es.

Nicht nur LS kommt in Betracht sondern auch die jüngeren Brüder vom Karl, die Anfang 20 waren, um 1922.
Ein Alter in dem man auch mal gekonnt im Gebälk vom Stadl rumklettern konnte
Sie, die Brüder, kannten den Hof auswendig, wie Lorenz Schlittenbauer.

Die Brüder, Karls Familie, wohnten wenige Hundert Meter, die Strasse runter nach Süden.

Und wieso soll ein, wenige Wochen ausgebildeter Soldat, nicht schlau genug sein, von der Westfront zurück nach Hause kommen zu können?


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

30.08.2022 um 06:56
@tomkyle
Wie kommst Du denn zu der Aussage, der Hofe würde nichts abwerfen?


melden

Mordfall Hinterkaifeck

30.08.2022 um 12:15
Zitat von tomkyletomkyle schrieb:Ein einfacher, grobschlächtiger Bauer, der nicht einmal sein Alltagswerkzeug vernünftig richten kann, soll die Reichswehr erpressen!?
Wie kommst Du denn da drauf? Wenn Du die Schraube in der reuthaue meinst, so war diese genial zum Schlachten von Vieh positioniert!
Zitat von tomkyletomkyle schrieb:Hätte nicht auffallen müssen das es Regelmässigen LKW oder Kutschverkehr von und zum HKF Hof?
Hätte der Abtransport von Kisten nicht auffallen müssen?
Schon wieder was, wo Du was annimmst, was höchstwahrscjeinlich überhaupt nicht zutrifft!

Zunächst bot Gruber an, Sachen im Stadel einzulagern. Zweitens wieso sollte das regelmässig erfolgen. Anfahrt und Abholung wären mit jeweils einer Fahrt zu Machen gewesen und wenn dann die Fahrt noch aus der Gegenrichtung von Gröbern nachts aus dem Wald erfolgt, wäre Das praktisch nicht aufgefallen.


3x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

31.08.2022 um 11:25
@tomkyle
Mit allem, was Du über die Reichswehrbeteiligung am Mord schreibst, hast Du vollkommen recht.
@arschimedes
Zitat von arschimedesarschimedes schrieb:Zunächst bot Gruber an, Sachen im Stadel einzulagern. Zweitens wieso sollte das regelmässig erfolgen. Anfahrt und Abholung wären mit jeweils einer Fahrt zu Machen gewesen und wenn dann die Fahrt noch aus der Gegenrichtung von Gröbern nachts aus dem Wald erfolgt, wäre Das praktisch nicht aufgefallen.
Die Abfahrt wäre bemerkt worden. Und zwar von Schlittenbauer, der ja in diesen Nächten auf Heuwache war. Das heißt, er war in seinem Heustadel und hat bei Geräuschen wahrscheinlich aufmerksam gespäht, wer da rumzuckelt. Wenn da ein Lastwagen nächtens bei Gruber ein Lastwagen verkehrt wäre, dann hätte der Schlittenbauer das ganz bestimmt auch ausgesagt.

Und da möchte ich @tomkyle noch ergänzen:
Die klugen Kerle von der Reichswehr haben sogar den Stadel nach dem Mord aufgeräumt. Denn nichts wies darauf hin, dass irgendwo dort eine ganze Wagenladung Waffen lagerte. Und dann haben sie brav alles abgesperrt und sind……ohne im Schneematsch Reifenspuren zu hinterlassen…… davonzuckelt. Sehr bemerkenswert!


2x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

31.08.2022 um 13:32
Zitat von HathoraHathora schrieb:Die Abfahrt wäre bemerkt worden. Und zwar von Schlittenbauer, der ja in diesen Nächten auf Heuwache war. Das heißt, er war in seinem Heustadel und hat bei Geräuschen wahrscheinlich aufmerksam gespäht, wer da rumzuckelt. Wenn da ein Lastwagen nächtens bei Gruber ein Lastwagen verkehrt wäre, dann hätte der Schlittenbauer das ganz bestimmt auch ausgesagt
Eben nicht, da in den Nächten als Schlittenbauer angeblich auf Heuwache war, Alles schon längst wieder abtransportiert war.
Zitat von HathoraHathora schrieb:Und da möchte ich @tomkyle noch ergänzen:
Die klugen Kerle von der Reichswehr haben sogar den Stadel nach dem Mord aufgeräumt. Denn nichts wies darauf hin, dass irgendwo dort eine ganze Wagenladung Waffen lagerte. Und dann haben sie brav alles abgesperrt und sind……ohne im Schneematsch Reifenspuren zu hinterlassen…… davonzuckelt. Sehr bemerkenswert!
Nochmal, die Kerle von der Reichswehr waren mit keinem Kraftfahrzeug vor Ort, sondern mit Rädern und ich denke nicht, dass man die Radabfahrt 500m hören kann ...


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

31.08.2022 um 13:47
@arschimedes
Also da würde mich jetzt schon interessieren was das genau für Waffen waren die man mit dem Fahrrad abholte.
Pistolen und Messer ?
Ergo kleine Waffen ? Sonst würde es vermutlich doch wieder auffallen.
Nur wenn man so kleine Waffen versteckte, dann noch die Frage warum man dann einen Einödhof als Versteck benötigte.
Zitat von HathoraHathora schrieb:Denn nichts wies darauf hin, dass irgendwo dort eine ganze Wagenladung Waffen lagerte.
Guter Punkt !


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

31.08.2022 um 13:53
@arschimedes
Zitat von arschimedesarschimedes schrieb:Nochmal, die Kerle von der Reichswehr waren mit keinem Kraftfahrzeug vor Ort, sondern mit Rädern ,
Ach so…und die Räder haben sie auf dem Rücken getragen und beim Verlassen des Hofes die Kisten voll Gewehre und Munition noch obendrauf. Denn auch von Fahrrädern hat man in und um den Hof keine Spuren im Matsch entdeckt. Auch nicht vom Haidhölzel zum Hof, denn daher sind sie doch gekommen, da der Kommandeur doch angeblich dort seinen Stützpunkt während der Aktion hatte.
Zitat von arschimedesarschimedes schrieb:Eben nicht, da in den Nächten als Schlittenbauer angeblich auf Heuwache war, Alles schon längst wieder abtransportiert war.
Die Soldaten haben vor der Mordnacht alles abtransportiert? Gut, dass Du uns das mitteilst! Ich hätte sonst immer noch gedacht, dass sie in der Mordnacht ihren Kram geholt haben.
Wenn sie schon alles hatten, warum haben sie dann mit ihren Rädern und Kisten später nochmal den Gruber aufgesucht und die ganze Familie getötet?


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

01.09.2022 um 17:45
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:@arschimedes
Also da würde mich jetzt schon interessieren was das genau für Waffen waren die man mit dem Fahrrad abholte.
Pistolen und Messer ?
Ergo kleine Waffen ? Sonst würde es vermutlich doch wieder auffallen.
Nur wenn man so kleine Waffen versteckte, dann noch die Frage warum man dann einen Einödhof als Versteck benötigte.
Lieber Tron, offensichtlich kennst Du die ganze Gescjichte immer noch nicht!

Die Einlagerung der Waffen war schon lange vorbei, als die Reichswehrleute um Mehnert mit den Rädern am Hof waren.

siehe mein Zitat drunter!
Zitat von arschimedesarschimedes schrieb:Schon wieder was, wo Du was annimmst, was höchstwahrscjeinlich überhaupt nicht zutrifft!

Zunächst bot Gruber an, Sachen im Stadel einzulagern. Zweitens wieso sollte das regelmässig erfolgen. Anfahrt und Abholung wären mit jeweils einer Fahrt zu Machen gewesen und wenn dann die Fahrt noch aus der Gegenrichtung von Gröbern nachts aus dem Wald erfolgt, wäre Das praktisch nicht aufgefallen.
Zitat von HathoraHathora schrieb:arschimedes schrieb:
Eben nicht, da in den Nächten als Schlittenbauer angeblich auf Heuwache war, Alles schon längst wieder abtransportiert war.
Die Soldaten haben vor der Mordnacht alles abtransportiert? Gut, dass Du uns das mitteilst! Ich hätte sonst immer noch gedacht, dass sie in der Mordnacht ihren Kram geholt haben.
Wenn sie schon alles hatten, warum haben sie dann mit ihren Rädern und Kisten später nochmal den Gruber aufgesucht und die ganze Familie getötet?
Liebe Hathorta,

wenn Du Dich mit der Theorie beschäftigt hättest, dann wüsttest Du, dass Die Leute um mehnert die unterschlagenen Unterlagen Grubers zurücholen wollten und papier kann man problemlos mit Fahrrädern transportieren - ich hab' das als ich zur Schule ging zumindest regelmässig gemacht!

Bitte informiert Euch doch zuerst über die Theorien, die Ihr schlecht macehn wollt, so stellt Ihr Euch selbst ein sehr schlechtes Zeugnis aus!


2x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

01.09.2022 um 20:06
@arschimedes
Zitat von arschimedesarschimedes schrieb:wenn Du Dich mit der Theorie beschäftigt hättest, dann wüsttest Du, dass Die Leute um mehnert die unterschlagenen Unterlagen Grubers zurücholen wollten und papier kann man problemlos mit Fahrrädern transportieren
Ah ja, die Leute haben die Grubers wegen unterschlagener Gebrauchsanweisung o.ä. ermordet. Hatte ich ganz vergessen. Ich erinnere mich aber gar nicht mehr, woher die Soldaten kamen. Aus München oder aus Lothringen? Bissel weit mit dem Rad. Und es waren immer noch keine Spuren von Fahrrädern im Schneematsch rund um den Hof und am Hexenhölzl.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 17:26
Was für hochgeheime "Unterlagen" hätte der alte Gruber denn eigentlich unterschlagen sollen? Das Originalprotokoll der "Weisen von Zion"? Die Bauanleitung für eine Atomrakete? Oder einen Lageplan des verschollenen Nibelungenschatzes? Erzähl mir nichts von "synchronisierten Flugzeug-MGs", schon seit 1915 waren alle Flugzeug-MGs synchronisiert, und die Fokker D. III war eine fast völlig unbekannte Fehlkonstruktion aus dem Jahre 1916, über die die Waffentechnik schon lange hinweggegangen war. Ein weiterer Beweis dafür, dass Noack keine Ahnung vom Ersten Weltkrieg hat. So ein Stuss! Entweder, das angebliche Waffenlager war geheim, dann stellte man darüber sicherlich keine Quittungen für irgendwelche verschrobenen Bauernfamilien aus. Oder es war nicht geheim wie die anderen 500 Waffenlager (die es im Gegensatz zu HK wirklich gegeben hat), dann war das alles langweilige Routine und irgendwelche Listen oder Empfangsbescheinigungen absolut banal und uninteressant. Außerdem würde ich von Herrn Johnny Verschwörungstheoretiker einmal gerne wissen, was die ganze Sache nun mit Elsass-Lothringen zu tun gehabt haben soll, das Anfang 1922 schon wieder mehr als drei volle Jahre französisch war. Der wollte wohl unbedingt seine Heimat in die abstruse Geschichte einbauen?


2x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 17:44
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Der wollte wohl unbedingt seine Heimat in die abstruse Geschichte einbauen?
Weniger. Es wurde und wird halt bei einigen ganz verzweifelt nach einer anderen These als der naheliegendsten gesucht.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 17:56
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Was für hochgeheime "Unterlagen" hätte der alte Gruber denn eigentlich unterschlagen sollen? Das Originalprotokoll der "Weisen von Zion"? Die Bauanleitung für eine Atomrakete? Oder einen Lageplan des verschollenen Nibelungenschatzes? Erzähl mir nichts von "synchronisierten Flugzeug-MGs", schon seit 1915 waren alle Flugzeug-MGs synchronisiert, und die Fokker D. III war eine fast völlig unbekannte Fehlkonstruktion aus dem Jahre 1916, über die die Waffentechnik schon lange hinweggegangen war.
Es geht nicht darum, ob diese Unterlagen etwas geheimes beinhalteten oder nicht, es ging darum, dass ein bauer im bayerischen Outback normalerweise nicht an solche Unterlagen kam und damit die reichswehr erpressen konnte!

In der Theorie von Noack wird Alles erklärt, aber entweder könnt Ihr nicht Lesen oder Ihr wollt einfach Nicht!
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Entweder, das angebliche Waffenlager war geheim, dann stellte man darüber sicherlich keine Quittungen für irgendwelche verschrobenen Bauernfamilien aus. Oder es war nicht geheim wie die anderen 500 Waffenlager (die es im Gegensatz zu HK wirklich gegeben hat), dann war das alles langweilige Routine und irgendwelche Listen oder Empfangsbescheinigungen absolut banal und uninteressant
Das Lager war genbauso geheim, wie alle anderen Waffenlager der Reichswehr. Diese Unterlagen wurden Gruber aber nicht offen übergeben, sondern befanden sich in den Kisten, die Gruber öffnete und die Unterlagen wiederechtlich entnahm.

Wenn man nicht will, dann will man nicht, gelle ErnstHellfritz!


melden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 18:12
In den Theorien von Attila Hildmann, Donald Trump oder Erich von Däniken wird auch so manches erklärt, deswegen ist es noch lange nicht wahr. Ich kann keinen Bordellbesitzer damit erpressen, dass ich ihn im Puff gesehen habe. Alles, was ein kleines Licht wie Gruber hätte wissen können, war der übrigen Welt längst bekannt oder für sie absolut uninteressant. Dass die Reichswehr illegal Waffen gehortet hat, das wusste auch die Entente, und es hat sie nicht einmal gestört, solange es nur leichte Waffen für einen Bürgerkrieg gegen die Kommunisten waren. Das mit dem Flugzeuggedöns ist Mumpitz. Wie gesagt: es gab nicht einmal ein schnödes kleines Waffenlager auf HK, geschweige denn eine Basis aus einem James Bond-Film. Geheime Unterlagen wurden im Archiv in Berlin aufbewahrt, nicht auf irgendwelchen modrigen Heuböden. Und einen Offizier namens "Ernst Friedrich Mehnert" ist weder in den Personalunterlagen des kaiserlichen Heeres noch der Reichswehr noch der Wehrmacht nachgewiesen. Das ist die Realität.


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 18:18
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Das mit dem Flugzeuggedöns ist Mumpitz. Wie gesagt: es gab nicht einmal ein schnödes kleines Waffenlager auf HK
Dann liefere doch dafür Beweise! Solange Du das nicht beweisen kannst , ist Alles Mumpitz, was Du gegen diese Theorie vorbringst!!!!


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 18:21
Du verwechselst da wohl etwas. Die Beweislast liegt bei Noack. Wenn die Sparkasse behauptet, dass du ihr 500.000 € schuldest, dann musst du nicht deine Unschuld beweisen, sondern die Sparkasse deine Schuld. Wenn Noack behauptet, dass im Schwarzwald ein Yeti lebt, dann muss er das beweisen und nicht der Rest der Welt das Gegenteil.


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 18:24
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Du verwechselst da wohl etwas. Die Beweislast liegt bei Noack. Wenn die Sparkasse behauptet, dass du ihr 500.000 € schuldest, dann musst du nicht deine Unschuld beweisen, sondern die Sparkasse deine Schuld. Wenn Noack behauptet, dass im Schwarzwald ein Yeti lebt, dann muss er das beweisen und nicht der Rest der Welt das Gegenteil.
Falsch, Du behauptest, dass es kein Waffenlager hast, also hast Du die Beweislast!


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 18:29
Zitat von arschimedesarschimedes schrieb:Du behauptest, dass es kein Waffenlager hast
Richtig, ich habe kein Waffenlager. Das beweise ich dir gerne, wenn du einmal zufällig hier in der Nähe bist.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 20:03
@arschimedes
Leute Leute Leute….
Man kann doch nicht etwas beweisen, dass etwas nicht da war. Man kann nur beweisen was es gibt! wie soll man denn beweisen, dass es etwas gar nicht gab. Da war ja nichts, also hinterliess es keine Spuren.


melden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 21:20
@arschimedes
Das wirkt in der Tat verzweifelt, wie Du ohne jegliche Beweise versuchst, die Theorie zu verteidigen aber andererseits von kritischen Usern Beweise forderst.

Das, was Noack bisher vorgelegt hat ist mehr als kritisch zu sehen. Die wenigen Fotos der angeblichen Kladde werfen mehr Fragen auf als sie beantworten, die Daten/Infos lassen sich durchgängig nicht verifizieren.

Deshalb: worauf konkret beruht Deine Überzeugung?


1x zitiertmelden

Mordfall Hinterkaifeck

03.09.2022 um 22:15
Zitat von jaskajaska schrieb:Das wirkt in der Tat verzweifelt, wie Du ohne jegliche Beweise versuchst, die Theorie zu verteidigen aber andererseits von kritischen Usern Beweise forderst.

Das, was Noack bisher vorgelegt hat ist mehr als kritisch zu sehen. Die wenigen Fotos der angeblichen Kladde werfen mehr Fragen auf als sie beantworten, die Daten/Infos lassen sich durchgängig nicht verifizieren.

Deshalb: worauf konkret beruht Deine Überzeugung?
Ich weiß und habe ich auch einen zeugen, dass A.G. Wrerkzeuge gegen gebühr einlagerte und das ist für mich beqeis genug!

Übrigens, für mich ist das eine Theorie!

Seit wann muß man Theorien beweisen? Wenn ich Beweise habe und ICH habe Keine, dann ist es auch keine Tgeorie mehr!


2x zitiertmelden