Mordfall Hinterkaifeck
29.08.2022 um 22:13@ErnstHellfritz
Da Stimme ich dir zu.
Ein einfacher, grobschlächtiger Bauer, der nicht einmal sein Alltagswerkzeug vernünftig richten kann, soll die Reichswehr erpressen!?
Hätte es nicht schon mehrfach Morde dieser Art geben müssen von 1918-1925? Nicht nur in Bayern?
Hätte die Reichswehr nicht tausendfach bessere Verstecke haben können, wo die Reichswehr die vollständige Kontrolle über das Gebiet hatte?
Wie oft gab es Kontrollen durch die Siegermächte, auf Militärgelände wie Kasernen, Truppenübungsgelände...
Wieso sollten Soldaten 4 Leichen mit Stroh abdecken, wäre noch Erklärbar, und dann noch mit einer Tür?
Die Leichen, waren eh nicht sofort Erkennbar, vom Stadl Tor.
Warum sollten Soldaten umständlich die mögliche Tatwaffe unter den Dielen des Fussbodens im Dachgeschoss verstecken?
Einfach mitnehmen und im nächsten Wald vergraben.
Bis das Teil wieder aufgetaucht wäre, hätte es Jahrzehnte dauern können.
Warum sollten Soldaten mehrfach auf ihre Opfer eindchlagen und selbst die 2 Leichen im Haus verdecken?
Warum sollte man den kleinen Josef, brutalstmöglich, schädigen und so zudecken, das nichts von aussen zusehen ist.
Einfach ersticken, hätte auch gereicht.
All das passt nicht Zusammen.
Inzest, ist die eigentliche Lösung für diesen Fall.
Denn man sollte sich selbst in der heutigen Zeit sich die Frage stellen, was passieren würde, würde ein Familienmitglied, ein anderes Familienmitglied schwängern.
Entschuldigung, für die Wortwahl.
Würde alles friedlich bleiben, wie bisher?
Oder, ginge die Familie nicht auseinander?
1915, 1922 und in 2022 ist Inzest, nicht umsonst, strafrechlich Relevant.
Zurück zur Reichswehr.
Hätte nicht auffallen müssen das es Regelmässigen LKW oder Kutschverkehr von und zum HKF Hof?
Hätte der Abtransport von Kisten nicht auffallen müssen?
Der Hof, soll ja nichts abgeworfen haben.
Nein! Alles hängt mit Inzest zusammen. Die Frage ist nur: Wer war es.
Nicht nur LS kommt in Betracht sondern auch die jüngeren Brüder vom Karl, die Anfang 20 waren, um 1922.
Ein Alter in dem man auch mal gekonnt im Gebälk vom Stadl rumklettern konnte
Sie, die Brüder, kannten den Hof auswendig, wie Lorenz Schlittenbauer.
Die Brüder, Karls Familie, wohnten wenige Hundert Meter, die Strasse runter nach Süden.
Und wieso soll ein, wenige Wochen ausgebildeter Soldat, nicht schlau genug sein, von der Westfront zurück nach Hause kommen zu können?
Da Stimme ich dir zu.
Ein einfacher, grobschlächtiger Bauer, der nicht einmal sein Alltagswerkzeug vernünftig richten kann, soll die Reichswehr erpressen!?
Hätte es nicht schon mehrfach Morde dieser Art geben müssen von 1918-1925? Nicht nur in Bayern?
Hätte die Reichswehr nicht tausendfach bessere Verstecke haben können, wo die Reichswehr die vollständige Kontrolle über das Gebiet hatte?
Wie oft gab es Kontrollen durch die Siegermächte, auf Militärgelände wie Kasernen, Truppenübungsgelände...
Wieso sollten Soldaten 4 Leichen mit Stroh abdecken, wäre noch Erklärbar, und dann noch mit einer Tür?
Die Leichen, waren eh nicht sofort Erkennbar, vom Stadl Tor.
Warum sollten Soldaten umständlich die mögliche Tatwaffe unter den Dielen des Fussbodens im Dachgeschoss verstecken?
Einfach mitnehmen und im nächsten Wald vergraben.
Bis das Teil wieder aufgetaucht wäre, hätte es Jahrzehnte dauern können.
Warum sollten Soldaten mehrfach auf ihre Opfer eindchlagen und selbst die 2 Leichen im Haus verdecken?
Warum sollte man den kleinen Josef, brutalstmöglich, schädigen und so zudecken, das nichts von aussen zusehen ist.
Einfach ersticken, hätte auch gereicht.
All das passt nicht Zusammen.
Inzest, ist die eigentliche Lösung für diesen Fall.
Denn man sollte sich selbst in der heutigen Zeit sich die Frage stellen, was passieren würde, würde ein Familienmitglied, ein anderes Familienmitglied schwängern.
Entschuldigung, für die Wortwahl.
Würde alles friedlich bleiben, wie bisher?
Oder, ginge die Familie nicht auseinander?
1915, 1922 und in 2022 ist Inzest, nicht umsonst, strafrechlich Relevant.
Zurück zur Reichswehr.
Hätte nicht auffallen müssen das es Regelmässigen LKW oder Kutschverkehr von und zum HKF Hof?
Hätte der Abtransport von Kisten nicht auffallen müssen?
Der Hof, soll ja nichts abgeworfen haben.
Nein! Alles hängt mit Inzest zusammen. Die Frage ist nur: Wer war es.
Nicht nur LS kommt in Betracht sondern auch die jüngeren Brüder vom Karl, die Anfang 20 waren, um 1922.
Ein Alter in dem man auch mal gekonnt im Gebälk vom Stadl rumklettern konnte
Sie, die Brüder, kannten den Hof auswendig, wie Lorenz Schlittenbauer.
Die Brüder, Karls Familie, wohnten wenige Hundert Meter, die Strasse runter nach Süden.
Und wieso soll ein, wenige Wochen ausgebildeter Soldat, nicht schlau genug sein, von der Westfront zurück nach Hause kommen zu können?