Mordfall Hinterkaifeck
20.07.2022 um 20:33@Tron42
Ah der Tron
waren es nicht zwei Wochen? Ich dachte es waren zwei.
Spass beiseite, schön dass du wieder dabei bist.
Es geht hier um eine nennenswerte Investition und deren wirtschaftlichen Nutzen.
Wozu das Ersparte in eine bis dato unbekannte Technik stecken, zu der es in Hinterkaifeck keine Erfahrung bezüglich Zuverlässigkeit, Wartung und Handhabung gab?
Selbst der simpelste Viertaktmotor besteht aus einer Menge Einzelteile, jedes davon erfüllt einen erforderlichen Zweck und wenn eine Kleinigkeit bricht, steht der Apparat.
Bei einem Ochsen und vermutlich auch bei einem Pferd wussten sich die Gruber/Gabriels mit Sicherheit zu helfen. Warum also kauften sie etwas, mit dem sie in jeglicher Hinsicht überfordert waren?
Ah der Tron
waren es nicht zwei Wochen? Ich dachte es waren zwei.
Spass beiseite, schön dass du wieder dabei bist.
Tron42 schrieb:Da es keines gab, scheint es mehr als gewöhnlich gewesen zu sein oder etwa nicht ?Dass so ein Motor 1922 mehr als gewöhnlich war schliesst sich schon aus dem Umstand aus, dass es kein Service-Netz gab. Ein (!) Fachmann weit und breit, auf den man wartete, bis er und das Wetter irgendwann bereit waren zum Reparaturtermin heranzuradeln, ist doch kaum vereinbar mit einem Landwirtschaftsbetrieb, bei dem Saison und Viehbestand einen klaren Rhythmus vorgeben.
Es geht hier um eine nennenswerte Investition und deren wirtschaftlichen Nutzen.
Wozu das Ersparte in eine bis dato unbekannte Technik stecken, zu der es in Hinterkaifeck keine Erfahrung bezüglich Zuverlässigkeit, Wartung und Handhabung gab?
Selbst der simpelste Viertaktmotor besteht aus einer Menge Einzelteile, jedes davon erfüllt einen erforderlichen Zweck und wenn eine Kleinigkeit bricht, steht der Apparat.
Bei einem Ochsen und vermutlich auch bei einem Pferd wussten sich die Gruber/Gabriels mit Sicherheit zu helfen. Warum also kauften sie etwas, mit dem sie in jeglicher Hinsicht überfordert waren?