Eine Foristin im hinterkaifeck.net hat dankenswerterweise die ursprünglichen S/W-Fotos mit Farbe versehen.
Auch dort kam die Frage auf, wo das kleine Mädchen denn liegt. Daraufhin habe ich das bearbeitete Foto nur etwas vergrössert.
Original anzeigen (0,7 MB)Die kleine Cäcilia liegt mit dem linken Bein gegen ihren Grossvater Andreas Gruber. Was für uns heute abstrus und merkwürdig anmutet, der Weidenkorb über dem zerschmetterten Kopf des Mädchens, war "damals" üblich, um das Grauen abzumildern, das unbedarfte Seher des Fotos unweigerlich befallen würde, so eben die zeitgenössische "Denkweise". Grausig ist allein schon die riesige Blutlache.
Auch auf dem S/W Foto ist die Zäune oder der Weidenkorb deutlich auszumachen, hingegen "das Teil mit den abgerundeten Kanten" eher nicht, da scheinen es Strohhalme zu sein, respektive "scheinen". Es könnte sich jedoch auch um einen Metallgegenstand in Form eines Bügels zum zuziehen einer Türe handeln. An der Verbindungstüre zwischen Stadl und Stall fehlt auf beiden Seiten jegliche Form einer Möglichkeit zum öffnen oder zuziehen dieser Türe.
Möglicherweise wurde ein vorhandener Griff bei den Mordhandlungen mit insgesamt grob 2 Dutzend starken Hieben getroffen und abgeschlagen