Mordfall Hinterkaifeck
14.03.2017 um 17:28Hallo Ihr Lieben!
Ich möchte nochmals gerne meine Fragen zur Diskussion und/oder Aufklärung bzw Richtigstellung einwerfen. Bitte danke!
• Franz, der Bruder vom Monteur Albert Hofner, war im 1. WK in der Fliegerschule, Fliegerersatzabteilung, Schleißheim tätig (siehe HK-Wiki) - könnte dies ein Hinweis sein, dass Franz und Albert Hofner mit den "rechten Kreisen" bzgl OLT-Theorie zusammen unter einer Decke steckten?
• wurde der Spitz vor den Morden evtl betäubt?
Karl Bichler (Bericht Neuss 1922-05-02) hat sich vor den Morden für die Betäubung eines Hundes interessiert.
Bzw hat er vlt nicht nur den Spitz, sondern auch die Familie Gruber/Gabriel (Abendessen oder Frühstück) betäubt?
• war der Spitz im selben Stadl eingesperrt wie die Opfer?
Dann wäre Leichen- bzw Hundefraß möglich, db, dass Leichen durch Bisse verstümmelt werden.
Ich habe diesbezüglich vor kurzem einen Artikel von dem Pathologen Dr. Tsokos gelesen, dass wenn Tiere, in dem Fall der Hund, keine Trink- u Fressmöglichkeit haben, ihre Besitzer "anfressen" u damit schlimmste Verletzungen an dem Toten herbeiführen. Vornehmlich werden Wangen u Nase abgeknabbert.
• LS hatte angeblich Asthma.
In seinen Kriegsstammrollen wird unter Bemerkungen als Dienstunfähigkeitsgrund aber nie Asthma, sondern nur Magen-, Zahn- u Kopfschmerzen angegeben.
Könnte somit Asthma nicht doch nur eine Ausrede gewesen sein?
• Franziska Schäfer, die Schwester der Magd, hat 2 Monate vor dem Verkauf des Gruber -Anwesens selbst ein Anwesen in Mühlried verkauft - weiss hierzu jemand vlt Näheres?
Der alte Gruber hat ja einscheinend mal gesagt: wenn das Kind nit nur vom Körblzäuner is..
Hier schließen ja viele auf den Gump.
Es war aber auch einer der Gebrüder Blunder (die den Raubüberfall am 4.4.22 bei dem Ehepaar Stadler, 5 km v HK entfernt, verübt haben) ein Korbmacher.
• Angenommen, die Opfer sind unabhängig voneinander u nacheinander in den Stadel gegangen, muss der Täter gar nicht gleich zugeschlagen haben, sondern es wäre auch Folgendes möglich:
Der Täter steht neben der Tür u wartet. Das Opfer läuft herein, der Täter schupft oder 'haxelt' das Opfer, dieses fällt zu Boden, dreht sich erschrocken um u der Täter schlägt zu.
Dies wäre zB auch eine Erklärung für den angeblichen Handgelenkbruch, der hier mal vor einiger Zeit mal diskutiert wurde.
glg, Pamela
Ich möchte nochmals gerne meine Fragen zur Diskussion und/oder Aufklärung bzw Richtigstellung einwerfen. Bitte danke!
• Franz, der Bruder vom Monteur Albert Hofner, war im 1. WK in der Fliegerschule, Fliegerersatzabteilung, Schleißheim tätig (siehe HK-Wiki) - könnte dies ein Hinweis sein, dass Franz und Albert Hofner mit den "rechten Kreisen" bzgl OLT-Theorie zusammen unter einer Decke steckten?
• wurde der Spitz vor den Morden evtl betäubt?
Karl Bichler (Bericht Neuss 1922-05-02) hat sich vor den Morden für die Betäubung eines Hundes interessiert.
Bzw hat er vlt nicht nur den Spitz, sondern auch die Familie Gruber/Gabriel (Abendessen oder Frühstück) betäubt?
• war der Spitz im selben Stadl eingesperrt wie die Opfer?
Dann wäre Leichen- bzw Hundefraß möglich, db, dass Leichen durch Bisse verstümmelt werden.
Ich habe diesbezüglich vor kurzem einen Artikel von dem Pathologen Dr. Tsokos gelesen, dass wenn Tiere, in dem Fall der Hund, keine Trink- u Fressmöglichkeit haben, ihre Besitzer "anfressen" u damit schlimmste Verletzungen an dem Toten herbeiführen. Vornehmlich werden Wangen u Nase abgeknabbert.
• LS hatte angeblich Asthma.
In seinen Kriegsstammrollen wird unter Bemerkungen als Dienstunfähigkeitsgrund aber nie Asthma, sondern nur Magen-, Zahn- u Kopfschmerzen angegeben.
Könnte somit Asthma nicht doch nur eine Ausrede gewesen sein?
• Franziska Schäfer, die Schwester der Magd, hat 2 Monate vor dem Verkauf des Gruber -Anwesens selbst ein Anwesen in Mühlried verkauft - weiss hierzu jemand vlt Näheres?
Der alte Gruber hat ja einscheinend mal gesagt: wenn das Kind nit nur vom Körblzäuner is..
Hier schließen ja viele auf den Gump.
Es war aber auch einer der Gebrüder Blunder (die den Raubüberfall am 4.4.22 bei dem Ehepaar Stadler, 5 km v HK entfernt, verübt haben) ein Korbmacher.
• Angenommen, die Opfer sind unabhängig voneinander u nacheinander in den Stadel gegangen, muss der Täter gar nicht gleich zugeschlagen haben, sondern es wäre auch Folgendes möglich:
Der Täter steht neben der Tür u wartet. Das Opfer läuft herein, der Täter schupft oder 'haxelt' das Opfer, dieses fällt zu Boden, dreht sich erschrocken um u der Täter schlägt zu.
Dies wäre zB auch eine Erklärung für den angeblichen Handgelenkbruch, der hier mal vor einiger Zeit mal diskutiert wurde.
glg, Pamela