Mordfall Hinterkaifeck
10.01.2017 um 16:02@jaska
Bitte ganz genau: es geht nicht um die "Manipulation der Bilder" sondern um die möglicherweise erfolgte Nachbearbeitung, Korrektur, Retusche, Aufbereitung bis hin zur möglichen Montage eines Bildes aus der verwertbaren Auschnittsausbeute möglicherweise mehrerer erfolgter Fotografien der Situation "Leichen auseinandergezogen".
Das wäre immerhin von dieser, Deiner Ansicht
Die Glasplattennegative waren die Originale, wie schon ausgeführt. Auch wenn wir die zu diesem Fall gehörigen Plattennegative nicht haben ( wie viele es auch immer gewesen sein mögen ) wäre es doch in der Gesamtbetrachtung interessant, ob man allgemein überhaupt Negative aufhob um ggfs. weitere Abzüge anfertigen zu können oder ob man die nach erfolgter Entwicklung zugunsten der leichter archivierbaren Abzüge verwarf.
Wurden die Plattennegative allgemein irgendwo archiviert, gibt´s immerhin noch Hoffnung, dass man in irgendeinem verstaubten Archivwinkel doch nochmal darauf stoßen könnte.
Wurden die generell entsorgt oder gereinigt und wiederverwendet, kann man diese Hoffnung mit hoher Wahrscheinlichkeit abhaken.
Wenn Du selbst jetzt die allgemeine Verfahrensweise oder Vorschrift, wie mit Filmnegativen umgegangen wurde, nicht kennst, hast Du doch vielleicht im Verlauf der Ausstellungsrecherchen Kontakt zu Leuten bekommen, die es wissen und die man gelegentlich fragen könnte. Mir fällt nun mal ad hoc niemand ein, den ich sonst fragen könnte.
Außerdem fände ich eine Antwort hierauf nett.
Dew
Bitte ganz genau: es geht nicht um die "Manipulation der Bilder" sondern um die möglicherweise erfolgte Nachbearbeitung, Korrektur, Retusche, Aufbereitung bis hin zur möglichen Montage eines Bildes aus der verwertbaren Auschnittsausbeute möglicherweise mehrerer erfolgter Fotografien der Situation "Leichen auseinandergezogen".
Das wäre immerhin von dieser, Deiner Ansicht
jaska schrieb:nicht weit entfernt.
die Details wurde geopfert zugunsten von Überblickszenen;
Die Glasplattennegative waren die Originale, wie schon ausgeführt. Auch wenn wir die zu diesem Fall gehörigen Plattennegative nicht haben ( wie viele es auch immer gewesen sein mögen ) wäre es doch in der Gesamtbetrachtung interessant, ob man allgemein überhaupt Negative aufhob um ggfs. weitere Abzüge anfertigen zu können oder ob man die nach erfolgter Entwicklung zugunsten der leichter archivierbaren Abzüge verwarf.
Wurden die Plattennegative allgemein irgendwo archiviert, gibt´s immerhin noch Hoffnung, dass man in irgendeinem verstaubten Archivwinkel doch nochmal darauf stoßen könnte.
Wurden die generell entsorgt oder gereinigt und wiederverwendet, kann man diese Hoffnung mit hoher Wahrscheinlichkeit abhaken.
Wenn Du selbst jetzt die allgemeine Verfahrensweise oder Vorschrift, wie mit Filmnegativen umgegangen wurde, nicht kennst, hast Du doch vielleicht im Verlauf der Ausstellungsrecherchen Kontakt zu Leuten bekommen, die es wissen und die man gelegentlich fragen könnte. Mir fällt nun mal ad hoc niemand ein, den ich sonst fragen könnte.
Außerdem fände ich eine Antwort hierauf nett.
Dew schrieb:MfG
Sorry, aber das
jaska schrieb:
Die Bildzentren sind geschärft. Die Beleuchtung konzentriert sich ebenfalls in der Bildmitte.
Dew schrieb:
stimmt beispielsweise so definitiv nicht.
Die Kurbel des Gsottmaschine, rechts im Bild, definitiv nicht Bildzentrum, ist so gestochen scharf abgelichtet, dass man sich an der Holzstruktur in beiden Bildern geradezu Splitter einreißen könnte. Schau es Dir mal an, frag´ mich nicht, warum das so ist, aber es ist so.
Dew