Mordfall Hinterkaifeck
18.02.2015 um 09:42Kailah schrieb: Zumindest den erwachsenen Hofbewohnern war bereits in den Tagen vor der Tat klar, dass sie wohl nicht allein im Haus waren und fühlten sich daher bedroht.Der alte Gruber hielt sich, glaubt man den Überlieferungen für unverwundbar:
Ob es nun also irgendwelche hörbaren Schreie gegeben hat oder auch nicht:
Sie werden daher kaum im Minutenabstand quasi im Gänsemarsch in den Stadel marschiert sein, um sich einzeln einer vermuteten Bedrohung zu stellen.
“Fürchten tue ich mich nicht. Ich habe mein Gewehr schon hergerichtet. „
Normalerweise ist oder war es doch schon so das der Mann im Haus bei Geräuschen etc. nachsehen ging.
Zu erwarten wäre in unserem Fall wohl ein Andreas Gruber mit Gewehr spätestens dann wenn Opfer 1 nicht zurück kommt und auch auf Rufe der Familie nicht antwortet. Das der Altbauer im Schlafgewand mit Gewehr im Anschlag in den Stadel ging kann man wohl wirklich vergessen.
Entweder fand wirklich ein Treffen von Viktoria mit XY im Stadel statt und XY wurde von den Eheleuten Gruber als harmlos eingestuft aber er durfte halt aus irgendeinem Grund nicht ins Haus.
Oder es gab
Kailah schrieb: ein gezieltes Abführen durch die Mörder.