Mordfall Hinterkaifeck
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Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Hinterkaifeck
22.01.2015 um 22:24@arschimedes
welch eine Frage, Archi, nach Laag natürlich ;-)
Ich komme ja bekanntlich aus der schönen Pfalz. Wenn bei uns ein Haus (oder was auch immer) "entfernt" wird, dann heisst es: Das Haus wird abgerissen... Das ist jetzt kein Scherz.
Abgebrochen habe ich vor HK nie gehört...
welch eine Frage, Archi, nach Laag natürlich ;-)
Ich komme ja bekanntlich aus der schönen Pfalz. Wenn bei uns ein Haus (oder was auch immer) "entfernt" wird, dann heisst es: Das Haus wird abgerissen... Das ist jetzt kein Scherz.
Abgebrochen habe ich vor HK nie gehört...
Mordfall Hinterkaifeck
22.01.2015 um 22:32@Robin76
Neben Reingruber im Bezug auf "die Tat kann nur ein Irrer begangen haben" und Schwaiger im Bezug auf den Knecht niemand.
Robin76 schrieb:Weshalb kann man nirgends lesen, wann und für wie lange er dort dienstbube war?Na, weil keiner etwas zu der Dienstzeit (wenn Schwaiger die Wahrheit sagt) von Bärtl wusste.
Robin76 schrieb:Niemand weiterer erwähnt ihn?
Neben Reingruber im Bezug auf "die Tat kann nur ein Irrer begangen haben" und Schwaiger im Bezug auf den Knecht niemand.
Robin76 schrieb:Wurden bärtls eltern dazu befragt?Ist mir nicht bekannt.
Robin76 schrieb:Da stellt sich schon die frage, ob das so stimmt wie es der schwaiger sagt. bärtl wurde sofort verdächtigt, da wäre es ein leichtes sich damit wichtig zu machen, dass er auf hkf dienstbube war. Gleichzeitig könnte man den verdacht gegen bärtl auch erhärten.So sehe ich das auch... nun dürfen wir es uns, wie so vieles im Fall HK, wieder mal aussuchen ;-)
Mordfall Hinterkaifeck
22.01.2015 um 22:38@Robin76
noch was Kurioses:
Einige User und ich hatten die Schwaiger-Aussage gefühlte 100 Mal gelesen und daraus zitiert...
Vor noch gar nicht all zu langer Zeit kam plötzlich @margaretha an sprach von einem Knecht Bärtl, der auf HK gewesen sein soll...
Jeder dachte so "ja, ne, is klar Margareta... egal was du nimmst, nimm weniger..."
Dann zitiert sie aus der Schwaiger-Aussage und wir alle waren baff... das stand da tatsächlich und ausser Margareta ist es Keinem aufgefallen.
Also, Akten lesen, lesen und nochmal lesen... und zwar so lange, bis der Soldat gefunden wurde (das war ein Scherz!)!
noch was Kurioses:
Einige User und ich hatten die Schwaiger-Aussage gefühlte 100 Mal gelesen und daraus zitiert...
Vor noch gar nicht all zu langer Zeit kam plötzlich @margaretha an sprach von einem Knecht Bärtl, der auf HK gewesen sein soll...
Jeder dachte so "ja, ne, is klar Margareta... egal was du nimmst, nimm weniger..."
Dann zitiert sie aus der Schwaiger-Aussage und wir alle waren baff... das stand da tatsächlich und ausser Margareta ist es Keinem aufgefallen.
Also, Akten lesen, lesen und nochmal lesen... und zwar so lange, bis der Soldat gefunden wurde (das war ein Scherz!)!
Mordfall Hinterkaifeck
23.01.2015 um 07:06@Heike75
Ich habe in diesem fall manchmal das gefühl -egal wer auch immer - dass vieles aufgepauscht wird, erfunden wird, dazu phantasiert wird. Alleine schon, diese teilweise haltlosen beschuldigungen lassen vermuten, dass dieser mord in dieser zeit alle sehr bewegt hat und natürlich eine sensation war und jeder dazu was wissen wollte. Ich sehe manche aussagen deshalb mit sehr grosser skepsis beim einen mehr, beim anderen weniger. Wie kann man überhaupt z.b. diese ich-aussage von schlittenbauer zurückhalten, wenn sie angeblich so deutlich auf den ls hinwies? Da muss man wieder davon ausgehen, dass diese aussage später sehr abgeändert -gespickt mit viel phantasie - wiedergegeben wurde. Wie kann eine sterbende ihre brüder beschuldigen? Wie kommt man darauf, dass es die sattelberger brüder waren? Wie kommt jemand dazu einen russischen offizier miteinzubeziehen?
Ich habe in diesem fall manchmal das gefühl -egal wer auch immer - dass vieles aufgepauscht wird, erfunden wird, dazu phantasiert wird. Alleine schon, diese teilweise haltlosen beschuldigungen lassen vermuten, dass dieser mord in dieser zeit alle sehr bewegt hat und natürlich eine sensation war und jeder dazu was wissen wollte. Ich sehe manche aussagen deshalb mit sehr grosser skepsis beim einen mehr, beim anderen weniger. Wie kann man überhaupt z.b. diese ich-aussage von schlittenbauer zurückhalten, wenn sie angeblich so deutlich auf den ls hinwies? Da muss man wieder davon ausgehen, dass diese aussage später sehr abgeändert -gespickt mit viel phantasie - wiedergegeben wurde. Wie kann eine sterbende ihre brüder beschuldigen? Wie kommt man darauf, dass es die sattelberger brüder waren? Wie kommt jemand dazu einen russischen offizier miteinzubeziehen?
Mordfall Hinterkaifeck
23.01.2015 um 07:19Am meisten stört mich jedoch in dem fall der name sigl. Entweder ein grosser wichtigmacher oder aber die sigls hatten selbst etwas zu verheimlichen. Mit anschuldigungen gegen andere personen konnte man sehr gut von sich selbst ablenken.irgendwie taucht immer wieder sigl auf.
Mordfall Hinterkaifeck
23.01.2015 um 18:05Robin76 schrieb:Wie kommt man darauf, dass es die sattelberger brüder waren?Deren Mutter hegte diesen Verdacht und vertraute sich ihrer Nachbarin an.
Allerdings gab es da auch einen Zeitungsbericht vom 4.8.22
Die Raubmörder von Hinterkaifeck verhaftethttp://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Dokumente:_1922-08-05_Aktennotiz_zu_Andreas_Schreier
Schrobenhausen 2.Aug.
Heute morgen 4 Uhr wurde in Sattelberg, B.A. Schrobenhausen, durch die Gendarmerie einer der beiden Mörder von Hinterkaifeck festgenommen. Es ist dies der 31 jährige Taglöhner Andreas Schreyer, genannt Schwanzenmanderl, von Sattelberg, wo seine Mutter ein Kleingütleranwesen besitzt. Seinem 23 jährigen Bruder Karl gelang es vorläufig, sich vor der Festnahme durch die Flucht zu retten. Die beiden Brüder, als gewalttätige Menschen weit umher bekannt und gefürchtet, waren seiner Zeit in der Nähe von Waidhofen beim Abfahren von Holz aus dem Wald beschäftigt und fuhren dabei täglich in Hinterkaifeck vorbei, sodass sie die dortigen Verhältnisse genau kennen konnten. Nach der Tat konnten sie die Spuren ihres Verbrechens vor ihrer Mutter nicht verheimlichen, die zuletzt ihr bedrücktes Gewissen von Der Mitwisserschaft in der Beichte erleichtern wollte. In der Folge machte sie der Nachbarin Mitteilung von der schrecklichen Tat ihrer Söhne, wodurch endlich auch die Gend. Kenntnis erhielt und die Verhaftung bewerkstelligte.
Der geflüchtet Karl Schreyer wird wohl auch bald der gerechten Strafe zugeführt werden können, da er kaum irgendwo Unterschlupf und Hilfe finden wird.
Der Täter hat gestanden.
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Mordfall Hinterkaifeck
23.01.2015 um 22:19Hallo, bin seit ein paar Tagen hier angemeldet und les mal mit. So viele Theorien, es ist wirklich alles sehr mysteriös.
LG von der Schraube
LG von der Schraube
Mordfall Hinterkaifeck
24.01.2015 um 06:55@margaretha
Ich weiss, wie das mit den sattelberger brüder ablief.:) aber meine frage ging dahin, wie kommt man als angehöriger überhaupt auf so einen verdacht? Dasselbe ging ja bei den gumps ab. Ich wollte damit betonen, dass so viele als mörder bezichtigt wurden und wir wissen nicht bei einem, ob eine anschuldigung auch nur annähernd stimmt.
Ich weiss, wie das mit den sattelberger brüder ablief.:) aber meine frage ging dahin, wie kommt man als angehöriger überhaupt auf so einen verdacht? Dasselbe ging ja bei den gumps ab. Ich wollte damit betonen, dass so viele als mörder bezichtigt wurden und wir wissen nicht bei einem, ob eine anschuldigung auch nur annähernd stimmt.
Mordfall Hinterkaifeck
24.01.2015 um 07:03Man konnte niemandem etwas beweisen, wobei die sache mit dem taschenmesser schon sehr ominös ist. Aber möglich ist auch, dass die sattelberger brüder dort zuvor eingebrochen sind und es den andreas reute, dass er sein messer verloren hat und somit auch mit dem mord in verbindung gebracht werden konnte. Möglich auch, dass es ihm gar nicht gehörte. Die rieger hat es ja anscheinend als das messer des alten grubers erkannt, wobei diese messer damals alle gleich ausgesehen haben durften.
Vielleicht nutzte ja der mörder die tatsache, dass der gruber erzählte, dass bei ihm jemand umherschlich aus, um den Verdacht auf diese einbrecher zu lenken?
Vielleicht nutzte ja der mörder die tatsache, dass der gruber erzählte, dass bei ihm jemand umherschlich aus, um den Verdacht auf diese einbrecher zu lenken?
Mordfall Hinterkaifeck
24.01.2015 um 07:32Obwohl ja dieser andreas schon sehr gewaltätig war.
Mordfall Hinterkaifeck
25.01.2015 um 19:57@DerGreif
Danke! Ich hoffe mal.
Ich verstehe das jetzt so:
Karl Gabrie legte gegen die Erteilung des Erbscheins eine Beschwerde ein, diese Beschwerde wurde aufgrund des §20 abgewiesen und landete deshalb bei der nächsthöheren Instanz (Landgericht ==>> Oberstes Landgericht). Das OLG als letzte oder höchste Instanz hatte die Beschwerde auch abgewiesen.
Karl Gabriel versuchte es dann (oder evtl schon davor parallel) über eine Klage.
Der außergerichtliche Vergleich und daraus resultierende Rücknahme dieser Klage war im März 1923, 6 Monate nachdem Josef Gabriel den Hof für 3 Mio erwarb.
Frage:
Wäre es tatsächlich möglich gewesen, das wenn der Irrtum in der Erbfolge erkannt worden wäre, daß das Nachlaßgericht den Erbschein vom 7.6.22 eingezogen und einen korrekten ohne Familie Gruber ausgestellt hätte? Ichmeine die hatten ja das Geld aus dem Hofverkauf vielleicht schon ausgegeben und es waren ja deutlich mehr als 3,50 M.
Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem ersten Verfahren, das vor dem OLG mit einem Beschluss endete, um ein Verfahren nach dem FGG (Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit) zur Erteilung des Erbscheins handelte. Gem. § 19 FGG aF (Anm.: das FGG wurde 2009 durch das FamFG ersetzt) war gegen jede Entscheidung des Gerichtes erster Instanz die Beschwerde zulässig. Pielmayer bezeichnet auch das Vorgehen von KG als "Beschwerde". Diese Beschwerden gegen die Erteilung des Erbscheins wurden mit einem "Beschluss" und nicht mit einem "Urteil" abgewiesen, in letzter Instanz vom OLG, was mit § 28 Abs. 1 FGG aF konform geht, der das OLG als letzte Instanz vorsah. Mit diesen Entscheidungen wurde aber nur über die Richtigkeit des Erbscheins entschieden. Das impliziert zwar auch und gerade, dass das materille Erbrecht (gemeint ist: die Erbberechtigung) der Erben überprüft wird. Dennoch stellt dies keine materiell rechtskräftige Entscheidung über das Erbrecht dar. Das heißt, es kann noch ein Zivilprozess über das materielle Erbrecht geführt werden. Sollte dieser Zivilprozess (dann mit "Klage" und "Kläger" und "Beklagten") zu einem anderen Ergebnis kommen als das Nachlassgericht, wäre der Erbschein unrichtig und ein neuer Erbschein müsste entsprechend erteilt werden. Eine materiell rechtskräftige Entscheidung kann nur durch Feststellungsklage (oder Zwischenfeststellungsklage) erreicht werden. Daher gehe ich davon aus, dass KG noch einen richtigen Zivilprozess angestrengt hat, der dann im Wege des Vergleichs später beigelegt wurde.
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
Danke! Ich hoffe mal.
Ich verstehe das jetzt so:
Karl Gabrie legte gegen die Erteilung des Erbscheins eine Beschwerde ein, diese Beschwerde wurde aufgrund des §20 abgewiesen und landete deshalb bei der nächsthöheren Instanz (Landgericht ==>> Oberstes Landgericht). Das OLG als letzte oder höchste Instanz hatte die Beschwerde auch abgewiesen.
Karl Gabriel versuchte es dann (oder evtl schon davor parallel) über eine Klage.
Der außergerichtliche Vergleich und daraus resultierende Rücknahme dieser Klage war im März 1923, 6 Monate nachdem Josef Gabriel den Hof für 3 Mio erwarb.
Frage:
Wäre es tatsächlich möglich gewesen, das wenn der Irrtum in der Erbfolge erkannt worden wäre, daß das Nachlaßgericht den Erbschein vom 7.6.22 eingezogen und einen korrekten ohne Familie Gruber ausgestellt hätte? Ichmeine die hatten ja das Geld aus dem Hofverkauf vielleicht schon ausgegeben und es waren ja deutlich mehr als 3,50 M.
Mordfall Hinterkaifeck
25.01.2015 um 20:57@margaretha
LG
G.
Ich verstehe das jetzt so: [...]Genau!
Wäre es tatsächlich möglich gewesen, das wenn der Irrtum in der Erbfolge erkannt worden wäre, daß das Nachlaßgericht den Erbschein vom 7.6.22 eingezogen und einen korrekten ohne Familie Gruber ausgestellt hätte? Ichmeine die hatten ja das Geld aus dem Hofverkauf vielleicht schon ausgegeben und es waren ja deutlich mehr als 3,50 M.Absolut. Das Nachlassgericht ist schon von Amts wegen verpflichtet, einen unrichtigen Erbschein einzuziehen. Wäre im Übrigen die Klage von KGa entschieden worden und wäre es da zu einem anderen Ergebnis gekommen als im Erbschein verzeichnet, dann hätte auch der Erbschein eingezogen und ein entsprechend berichtigter ausgestellt werden müssen. Die übrigen Erben, insbesondere natürlich CSt., hätten entsprechend Herausgabeansprüche gehabt, gem § 2018 BGB. Dazu gehört auch, was die Grubers durch Mittel aus der Erbschaft erlangt haben, § 2019 Abs. 1 BGB (weiter Maßstab des § 2111 BGB). Hätten sich die Grubers also mit dem Geld etwas gekauft, hätten sie eben diese Sachen herausgeben müssen, sofern das noch möglich ist natürlich. Prinzipiell wird auf das Recht der Bereicherung verwiesen, § 2021 BGB, was zumindest theoretisch dazu führen kann, dass die Grubers sich auch auf den Entreicherungseinwand berufen können. Ob und inwiefern der dann gegeben wäre, müsste genau überprüft werden. War das soweit hilfreich?
LG
G.
Mordfall Hinterkaifeck
25.01.2015 um 21:14Anhang: (689 KB)Der Mord an der Familie Gruber/Gabriel kann aufgeklärt werden, die Hinweise die ihr dazu benötigt stehen in einem angehängten PDF_Dokument.
Ihr müsst natürlich ein paar Akten wälzen, aber ich denke ihr kommt zu einem erstaunlichem Ergebnis.
Gruß
Gruber
Ihr müsst natürlich ein paar Akten wälzen, aber ich denke ihr kommt zu einem erstaunlichem Ergebnis.
Gruß
Gruber
Mordfall Hinterkaifeck
25.01.2015 um 21:55@DerGreif
Ja, tausend Dank!
Es ist scheinbar so, daß das Landesfinanzamt Anfang März ´23 (7.3.23) über das zunächst eingezogene Goldgeld verhandelte , dieses freigab, und die Eheleute Gabriel je 1/8 davon erhielten- trotz das die Enkelin Cäzilia Gabriel keine Erblasserin desselben waren.
Würde natürlich zeitlich gut zu der Rücknahme der Zivilklage von Karl Gabriel am 15.3.23 passen.
Der Rückkaufswert für 10 Goldmark betrug am 2.4.23: 42500 M, das Silbergeld wurde zum 1500 fachen Betrag des Nennwerts angekauft.
Dias Ehepaar Gabriel erhielten jeder durch die 1/8 Berücksichtigung immerhin 235 Goldmark und 40,82 Silbermark.
Das waren ausbezahlt zwar etwas über 2 Mio und fast der Hofpreis, aber inflationsbedingt nichts mehr wert.
http://www.abload.de/img/preisez8k2.jpg
Ja, tausend Dank!
Es ist scheinbar so, daß das Landesfinanzamt Anfang März ´23 (7.3.23) über das zunächst eingezogene Goldgeld verhandelte , dieses freigab, und die Eheleute Gabriel je 1/8 davon erhielten- trotz das die Enkelin Cäzilia Gabriel keine Erblasserin desselben waren.
Würde natürlich zeitlich gut zu der Rücknahme der Zivilklage von Karl Gabriel am 15.3.23 passen.
Der Rückkaufswert für 10 Goldmark betrug am 2.4.23: 42500 M, das Silbergeld wurde zum 1500 fachen Betrag des Nennwerts angekauft.
Dias Ehepaar Gabriel erhielten jeder durch die 1/8 Berücksichtigung immerhin 235 Goldmark und 40,82 Silbermark.
Das waren ausbezahlt zwar etwas über 2 Mio und fast der Hofpreis, aber inflationsbedingt nichts mehr wert.
Mordfall Hinterkaifeck
26.01.2015 um 06:24@Gruber
Für einige hier mit sicherheit nichts neues mehr, für mich jedoch schon. Aus dem bericht geht sozusagen hervor, dass die nachkommen des gänswürgers, die zwischenzeitlich in münchen lebten etwas mit den morden zu tun gehabt haben könnten.. Zudem könnte es sein, dass einige dörfler ihr geld dem gruber anvertraut hatten und zurückwollten.
Für einige hier mit sicherheit nichts neues mehr, für mich jedoch schon. Aus dem bericht geht sozusagen hervor, dass die nachkommen des gänswürgers, die zwischenzeitlich in münchen lebten etwas mit den morden zu tun gehabt haben könnten.. Zudem könnte es sein, dass einige dörfler ihr geld dem gruber anvertraut hatten und zurückwollten.
Mordfall Hinterkaifeck
26.01.2015 um 08:28Wohlgemerkt hatte dieser "neue gänswürger" nichts mit dem eduard gänswürger zu tun.
Mordfall Hinterkaifeck
26.01.2015 um 13:43@Robin76
@Gruber
Das bezieht sich doch nur auf das „Hobby“ des wilderns und andere halblegale Dinge, nicht auf eine Namensgleichheit, verstehe jedenfalls ich so.
Gibt es denn für den 28 jährigen Strobenrieder irgendwelche Quellen?
Gibt es eine Quelle das Andreas Gruber vor der Ehe mit Cäzilia Asam bei seinem Bruder in Strobenried arbeitete?
Weiters, gibt es Quellen für:
den Valuta-Spekulanten?
den Goldgelverwalter?
mehrere Golddepots?
Rächten sich jetzt die Nachkommen des kriminellen Dienstknechts von Strobenried oder andere Partner oder taten sich alle zusammen?
Zitat aus dem PDF:
Jetzt will ich aber wissen, wer damals dabei war und diese Internas hinterher ausspuckte.
@Gruber
Das bezieht sich doch nur auf das „Hobby“ des wilderns und andere halblegale Dinge, nicht auf eine Namensgleichheit, verstehe jedenfalls ich so.
Gibt es denn für den 28 jährigen Strobenrieder irgendwelche Quellen?
Gibt es eine Quelle das Andreas Gruber vor der Ehe mit Cäzilia Asam bei seinem Bruder in Strobenried arbeitete?
Weiters, gibt es Quellen für:
den Valuta-Spekulanten?
den Goldgelverwalter?
mehrere Golddepots?
Rächten sich jetzt die Nachkommen des kriminellen Dienstknechts von Strobenried oder andere Partner oder taten sich alle zusammen?
Zitat aus dem PDF:
Andreas Gruber der Vorsichtshalber mehrere Golddepots angelegt hatte wurde in der Mordnacht gezwungen sie Preiszugeben. Eines Befand sich dort wo später die Tatwaffe gefunden wurde, ein weiteres im Stadl unter dem Lehmboden. Bei den Ausgrabungsarbeiten im Stadl wurde eine Kreuzhacke verwendet, dieses Loch wurde später von der Gerichtskommission am Tatort nicht beachtet. Die Täter nahmen das Papiergeld mit und das Goldgeld wurde im Wald versteckt wo es
später abgeholt wurde
Jetzt will ich aber wissen, wer damals dabei war und diese Internas hinterher ausspuckte.
Mordfall Hinterkaifeck
26.01.2015 um 15:05Für alle, die's interessiert:
Schau net um - da Gump geht um!
Bunter Abend mit Autorenlesung
Reinhard Haiplik
"Geheimnisvolle Plätze in der Hallertau"
musikalische Begleitung durch die
Holledauer Hopfareisser & D'Hanghenna
Fr. 27.03.2015 - 20 Uhr - Gasthaus Schapfl Altfalterbach
Einlass 19 Uhr - Eintritt: freiwilliger Unkostenbeitrag
siehe auch: http://theater-nandlstadt.jimdo.com/
Schau net um - da Gump geht um!
Bunter Abend mit Autorenlesung
Reinhard Haiplik
"Geheimnisvolle Plätze in der Hallertau"
musikalische Begleitung durch die
Holledauer Hopfareisser & D'Hanghenna
Fr. 27.03.2015 - 20 Uhr - Gasthaus Schapfl Altfalterbach
Einlass 19 Uhr - Eintritt: freiwilliger Unkostenbeitrag
siehe auch: http://theater-nandlstadt.jimdo.com/