Mordfall Hinterkaifeck
15.03.2014 um 20:39Sehr gut, Kailah, erstmal Respekt! Allerdings frage ich mich, warum man dieses, nach meinem Verständnis längst geklärtem Thema so engagiert aufbereitet? MfG
zilch schrieb:In den ganzen Abhandlungen habe ich keinen einziges Mal das Wort "Hinterkaifeck" gelesen. Ich habe darin auch nicht "Andreas Gruber" gelesen. Dass es in Ingolstadt ein Lager gegeben hat ist interessant, aber mehr nicht. Seien Sie nun bitte so gut und stellen Sie einen direkten Bezug zwischen Ihrer umfangreichen Zusammentragung von Geschichtsmaterial und dem Mordfall Hinterkaifeck her.Das hatten wir doch alles schon? Das funktioniert auf HK.net nicht und hier auch nicht.
alma1 schrieb:nach meinem Verständnis längst geklärtem ThemaDa hast Du was falsch verstanden... der Mord ist nicht geklärt.
zilch schrieb:Ja, wirlich sehr fleißig. Aber wozu?Na, da ist die Antwort klar:
zilch schrieb:Naja, die Akten halt. Die geben eigentlich alles her, bis auf die beiden Täter.Klingt wie: "Die Gebrauchsanleitung ist perfekt, beschreibt leider nicht den Gebrauch".
zilch schrieb:Was ich mich frage ist: Warum will man auf Gedeih und Verderb an eine Theorie glauben, die - und das ist ja offensichtlich - auf so wackeligen Füßen steht."Mit Gedeih und Verderb..." - ich hoffe, das ist keine Drohung? Nein, ich verfolge eine für mich in enge Erwägung gezogene MÖGLICHKEIT - nicht mehr und nicht weniger. Da bin ich nun ja weder der Erste noch der Einzige.
zilch schrieb:Man kann doch den Opfern nicht einfach ohne jeglichen Beweis unterstellen, sie hätten mit Rechtsradikalen paktiert, sie dann verraten und wären am Ende selbst schuld an ihrer Ermordung.Nun, freilich kein "Beweis", der fehlt mir wie Ihnen! "Wackelige Füße" meinetwegen auch.