@zilch zilch schrieb:Naja. Bisher ist es nur eine Behauptung.
Eben... genau so wie alles Andere auch. Jede Theorie hat ihre Schwachpunkte.
zilch schrieb:Einen Anknüpfungspunkt konnte @Kailah nicht nennen, trotz engagiert aufbereiteter geschichtlicher Abhandlungen.
Den kennst Du doch zu genüge.
zilch schrieb:Von "des Rätsels Lösung" sind wir hier wohl doch ein gutes Stück entfernt.
Natürlich sind wir das. Ich habe den Satz bewusst SO "dumm-frech" raus gehauen (Du weisst, dass das nicht meine Art ist), weil Du den "Militär-Freaks" den Mund verbieten willst, dazu nach Zusammenhängen fragst, die schon 100 Mal dargestellt wurden. Kommt ein Beitrag mit geschichtlichem Hintergrund, der die Vorgehensweise der Leute und Hintergründe zu den Verstecken von damals aufdeckt, fragst Du nach dem Zusammenhang, als würdest Du grad zum ersten Mal davon hören... dabei wurden über diesen Sachverhalt lange Diskussionen geführt, an denen Du Dich beteiligt hast.
Ich (und andere) kann (können) mich sich doch nicht jedes Mal hier her setzten und aufs Neue die Dinge aufzählen, die für eine Art "Kommandokation" sprechen.
Ich kann nicht an einen Raubmord glauben. Trotzdem versuche ich Dir doch hier nicht ständig in die Parade zu fahren. Du hast Deine Gründe, vertritts Deine Theorie. Bitte - kein Problem!
Was bringt es mir denn, wenn ich Dir nach jedem Beitrag die selben Fragen stellen?
Raubmord war die "Morderklärung" vom Reingruber... na und?
Nun frage ich Dich, warum Raubmörder bei einem Raubzug Geld zurück lassen?
Ich frage Dich, was den überhaupt gestohlen wurde... hatten die HKler überhaupt Geld im Haus?
Der Lenz spricht von 100.000 Mark. Stimmt das? Ist der Lenz den überhaupt in der Lage eine Summe fest zu machen? Gibt es noch andere VERLÄSSLICHE Quellen, die über das Geld der HKler Auskunft geben können? Die eigene Tochter konnte es schon mal nicht.
Wenn die HKler Geld hatten, warum lehnte sich Vik. zwei Mal Geld bei den Starringers? Warum versuchte Gruber bei Privatpersonen 10.000 Mark zu leihen? Sind das Gründe, die einem annehmen lassen könnten, dass Geld vor Ort war? Oder erweckt es eher den Anschein, als wäre Geldnot an der Tagesordnung gewesen? Sollten die HKler "irgendwie" zu Geld gekommen sein, warum haben sie ihre Schulden nicht zurück bezahlt?
Waren die Raubmörder so dreist und kamen nach einem gescheiterten Einbruchsversuch in der Nacht zuvor zurück? Sie konnten sich doch denken, dass die Familie aufgrund der Spuren auf "hab acht Stellung" ist?
Warum töten Raubmörder kleine Kinder, die ihnen nicht gefährlich werden können?
zilch schrieb:Ebenfalls ist die Tatwaffe ja wohl auch nicht in so einem Szenario unterzubringen.
Ja ist sie denn in Deinem Szenario unter zu bringen? Räuber gehen unbewaffnet auf ihre Raubzüge und hoffen, dass eine geeignete Tatwaffe vor Ort ist, falls sie Eine brauchen...?
Nein, denn schlagen macht nun mal weniger Lärm und ausserdem ist noch nicht klar, wie das Loch in den Schädel von Maria kam - mit der Reuthaue eher nicht. Es gab wohl eine weitere Tatwaffe...