Mordfall Hinterkaifeck
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Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Hinterkaifeck
29.06.2007 um 16:48Insgesamt gesehen ist es merkwürdig, dass die Polizei unmittelbar nach Auffinden derLeichen der Aussage Sigls bezüglich des Schlüssels und bezüglich des Heuseils so wenigBedeutung beigemessen hat. Wenn Aussage tatsächlich gegen Aussage stand, dann muss StARenner die Aussage von Schl. für glaubwürdiger erachtet haben, obwohl dieser doch danneigentlich gar kein Zeuge, sondern eher ein Beschuldigter gewesen wäre.
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29.06.2007 um 16:50Mit dem Nachtrag, dass sich ein Beschuldigter sich selbstverständlich nicht selbstbelasten muss.
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29.06.2007 um 17:46Dass Kinder ihren Vater schützen wollen, kann ich verstehen. Aber als Frau von S., siewaren doch erst ca. 1 Jahr verheiratet, hätte ich ihm gegenüber schon sehr nachgehakt.Vor allen Dingen im Hinblick auf die auswärts verbrachten Nächte, in denen er angeblichauf dem Heuboden geschlafen hat. Auch wegen der später aufkommenden ständigen Gerüchteinnerhalb der Dorfgemeinschaft. Vielleicht wurde dies in der Ehe auch nie wirklichthematisiert. Lt. Einschätzung von Hieber und Köchl hat Viktoria Baum mehr gewusst, alssie zugab. Wahrscheinlich auch die Ehefrau. Sie wurde nie verhört und hätte sichvermutlich auf das Aussageverweigerungsrecht berufen. Aber ihre Loyalität muss schon sehrgross gewesen sein.....
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29.06.2007 um 17:56@saro
...oder die Angst, mittellos vom Hof gejagt zu werden? Man muss auch diedamalige Zeit berücksichtigen. Dieser "Verrat" an einem Familienmitglied wäre sicher derTodsünde eines Mordes ziemlich nahe gekommen...
...oder die Angst, mittellos vom Hof gejagt zu werden? Man muss auch diedamalige Zeit berücksichtigen. Dieser "Verrat" an einem Familienmitglied wäre sicher derTodsünde eines Mordes ziemlich nahe gekommen...
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29.06.2007 um 18:00@oldschool
Daran habe ich auch gedacht. Aber ich könnte mir nicht vorstellen,weiterhin auf dem Hof zu leben.......
Daran habe ich auch gedacht. Aber ich könnte mir nicht vorstellen,weiterhin auf dem Hof zu leben.......
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29.06.2007 um 18:04@saro
Ich denke, die Ehe wird nicht besonders gut gewesen sein. Irgendwo habe icheinmal gelesen, dass auch die völlig verarmten Eltern der Frau zu dieser Zeit aufgenommenworden sind. Die Frau hatte sogesehen nicht wirklich eine Wahl.
Ich denke, die Ehe wird nicht besonders gut gewesen sein. Irgendwo habe icheinmal gelesen, dass auch die völlig verarmten Eltern der Frau zu dieser Zeit aufgenommenworden sind. Die Frau hatte sogesehen nicht wirklich eine Wahl.
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29.06.2007 um 18:17Im Grunde genommen muss man auch sagen, dass auch die alte Gruberin viel aushaltenmusste, denn es kann ihr ja nicht egal gewesen sein, dass Ehemann und Tochter einesexuelle Beziehung haben. Vermutlich hat sie alles ertragen müssen, weil der Hof, derinzwischen der Tochter gehört hat, ihre Existenz war und sie nicht weggehen konnte.
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29.06.2007 um 18:26...und das alles in der "guten, alten Zeit". Diese Umstände mag man seinem schlimmstenFeind nicht wünschen!
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30.06.2007 um 00:44@oldschoo @AngRa
War denn dann u. U. auch die alte Gruberin an der Tat beteiligt undist dann später unverhofft selbst zum Opfer geworden???
Eine Frage, die ich schon vorgeraumer Zeit mal gepostet hatte ...
War denn dann u. U. auch die alte Gruberin an der Tat beteiligt undist dann später unverhofft selbst zum Opfer geworden???
Eine Frage, die ich schon vorgeraumer Zeit mal gepostet hatte ...
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30.06.2007 um 07:50@golch
Ich denke schon, dass die alte Gruberin zu Ehemann und Tochter kein gutesVerhältnis hatte. Es muss ihr sehr daran gelegen gewesen sein, die inzestuöse Beziehungzu beenden. Ihr wird auch bewusst gewesen sein, dass sie dieses durch konventionelleMittel, wie ein Gespräch oder auch durch eine Anzeige nicht lösen kann. Sie wird gesehenhaben, dass beide sich selbst eine Zuchthausstrafe bzw. Gefängnisstrafe nicht haben zurMahnung dienen lassen.
Sie wird auch gewusst haben, dass der Inzest vielen Dingenim Wege steht, auch der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung des Hofes, die durch Mangelan Arbeitskräften und durch das Fehlen eines jüngeren zupackenden Ehemanns gefährdet war.Auch wird ihr klar gewesen sein, dass wenn sie Inzest duldet, sie selbst als Kupplerindasteht.
Also könnte sie durchaus die Idee gehabt haben, die Sache aufunkonventionelle Weise zumindest zunächst mal erheblich zu stören und evtl. zu beenden.Als Mittel hierzu kann ich mir Spuk durchaus vorstellen und zwar in der Weise, dassvorgespiegelt wird, Karl Gabriel sei zurückgekehrt. Sie mag sich erhofft haben, dass ihreTochter dadurch stark verängstigt ist, sich andauernd beobachtet fühlt und den Vaternicht mehr an sich heranlässt. Diese Methode der "Problemlösung" würde m.E. zu einerälteren Frau passen, weil sie auf Aberglauben baut. Hinzu kommt, dass gerade sie den Hofwohl selten verlassen hat, da sie wohl mehr im Haushalt gearbeitet und die Kinderversehen hat, so dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass sie von "Einbrechern" oderanderen Besuchern nichts bemerkt hat.
Vielleicht war sie am Tatabend als einzigedeshalb noch ganz angezogen, weil sie mit dem "Geist" verabredet war und ihn bittenwollte, den Spuk zu beenden, da es aussichtslos ist bzw. oder weil alles herausgekommenist.
Der "Geist" war dann über diese Entwicklung, dass sich auch durch seinen Spukan dem Inzest nichts ändern wird, und vielleicht weil die alte Gruberin alles zugegebenund damit versaut hatte, so wütend, dass er die Blutschande auf seine Weise beendet hat.Darüber könnte man in der tat auch mal nachdenken.
Ich denke schon, dass die alte Gruberin zu Ehemann und Tochter kein gutesVerhältnis hatte. Es muss ihr sehr daran gelegen gewesen sein, die inzestuöse Beziehungzu beenden. Ihr wird auch bewusst gewesen sein, dass sie dieses durch konventionelleMittel, wie ein Gespräch oder auch durch eine Anzeige nicht lösen kann. Sie wird gesehenhaben, dass beide sich selbst eine Zuchthausstrafe bzw. Gefängnisstrafe nicht haben zurMahnung dienen lassen.
Sie wird auch gewusst haben, dass der Inzest vielen Dingenim Wege steht, auch der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung des Hofes, die durch Mangelan Arbeitskräften und durch das Fehlen eines jüngeren zupackenden Ehemanns gefährdet war.Auch wird ihr klar gewesen sein, dass wenn sie Inzest duldet, sie selbst als Kupplerindasteht.
Also könnte sie durchaus die Idee gehabt haben, die Sache aufunkonventionelle Weise zumindest zunächst mal erheblich zu stören und evtl. zu beenden.Als Mittel hierzu kann ich mir Spuk durchaus vorstellen und zwar in der Weise, dassvorgespiegelt wird, Karl Gabriel sei zurückgekehrt. Sie mag sich erhofft haben, dass ihreTochter dadurch stark verängstigt ist, sich andauernd beobachtet fühlt und den Vaternicht mehr an sich heranlässt. Diese Methode der "Problemlösung" würde m.E. zu einerälteren Frau passen, weil sie auf Aberglauben baut. Hinzu kommt, dass gerade sie den Hofwohl selten verlassen hat, da sie wohl mehr im Haushalt gearbeitet und die Kinderversehen hat, so dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass sie von "Einbrechern" oderanderen Besuchern nichts bemerkt hat.
Vielleicht war sie am Tatabend als einzigedeshalb noch ganz angezogen, weil sie mit dem "Geist" verabredet war und ihn bittenwollte, den Spuk zu beenden, da es aussichtslos ist bzw. oder weil alles herausgekommenist.
Der "Geist" war dann über diese Entwicklung, dass sich auch durch seinen Spukan dem Inzest nichts ändern wird, und vielleicht weil die alte Gruberin alles zugegebenund damit versaut hatte, so wütend, dass er die Blutschande auf seine Weise beendet hat.Darüber könnte man in der tat auch mal nachdenken.
Mordfall Hinterkaifeck
30.06.2007 um 10:04@ all
in der heutigen Ausgabe des Donaukurier ist die 9.Folge von HK abgedruckt,von Autor Hecker, 2.Version von 1972.
Hier haben 5 Leute die Leichengefunden.
..Nach dem der Monteur den Motor repariert hatte, trifft der den Postbotenauf dem Hof. Beiden kommt die Situation dort komisch vor, das Vieh brüllte und war wedergemolken noch gefüttert. Der Monteur war mit dem Motorrad da. Sie beschlossen, den L.S.zu holen. Zu zweit fuhren Sie mit dem Motorrad nach Gröbern und verständigten dann L.S.Der kam dann mit weiteren zwei Ortsbewohnern zum Hof. Und entgegengesetzt zu Leuschnerentdeckt der Postbote zuerst die Beine des alten Grubers, dann findet L.S. den kleinenJosef und ein Begleiter des Ortsvorstehers findet die Magd.....
@ angra
DeineÜberlegungen sind nicht schlecht, so könnte das durchaus auch gewesen sein. In den Folgendes DK, also die von Hecker wird am Anfang auch schon beschrieben, daß die alte Frau soca. 2 Tage vor der Tat sagte: Ich spüre Unheil, das Böse ist schon im Haus...
Damitkönnte sie durchaus den "Geist" gemeint haben, den sie selbst bestellthat.
lg.elfeee
in der heutigen Ausgabe des Donaukurier ist die 9.Folge von HK abgedruckt,von Autor Hecker, 2.Version von 1972.
Hier haben 5 Leute die Leichengefunden.
..Nach dem der Monteur den Motor repariert hatte, trifft der den Postbotenauf dem Hof. Beiden kommt die Situation dort komisch vor, das Vieh brüllte und war wedergemolken noch gefüttert. Der Monteur war mit dem Motorrad da. Sie beschlossen, den L.S.zu holen. Zu zweit fuhren Sie mit dem Motorrad nach Gröbern und verständigten dann L.S.Der kam dann mit weiteren zwei Ortsbewohnern zum Hof. Und entgegengesetzt zu Leuschnerentdeckt der Postbote zuerst die Beine des alten Grubers, dann findet L.S. den kleinenJosef und ein Begleiter des Ortsvorstehers findet die Magd.....
@ angra
DeineÜberlegungen sind nicht schlecht, so könnte das durchaus auch gewesen sein. In den Folgendes DK, also die von Hecker wird am Anfang auch schon beschrieben, daß die alte Frau soca. 2 Tage vor der Tat sagte: Ich spüre Unheil, das Böse ist schon im Haus...
Damitkönnte sie durchaus den "Geist" gemeint haben, den sie selbst bestellthat.
lg.elfeee
Mordfall Hinterkaifeck
30.06.2007 um 12:34@elfeee
Der Verfasser der Artikelseirie Josef Ludwig Hecker hatte damals die Aktennicht einsehen dürfen, so dass er nicht wissen konnte, welche Personen die leichengefunden haben.
Interessant ist aber dennoch, dass nach seiner Idee der Monteuer sichauf den Weg nach Gröbern gemacht hat, um L. Schl. zu verständigen. Da der Monteur inRichtung Gröbern eigentlich nichts mehr zu tun hatte, und er hätte eigentlich in dieentgegengesetzte Richtung fahren müssen, kam gestern hier auch schon die Idee auf, dassAlbert Hofer extra gefahren ist, um den Ortsführer zu verständigen. Offensichtlich fander das wichtiger, als sich an die Polizei zu wenden oder Nachbarn zu verständigen.
Der Verfasser der Artikelseirie Josef Ludwig Hecker hatte damals die Aktennicht einsehen dürfen, so dass er nicht wissen konnte, welche Personen die leichengefunden haben.
Interessant ist aber dennoch, dass nach seiner Idee der Monteuer sichauf den Weg nach Gröbern gemacht hat, um L. Schl. zu verständigen. Da der Monteur inRichtung Gröbern eigentlich nichts mehr zu tun hatte, und er hätte eigentlich in dieentgegengesetzte Richtung fahren müssen, kam gestern hier auch schon die Idee auf, dassAlbert Hofer extra gefahren ist, um den Ortsführer zu verständigen. Offensichtlich fander das wichtiger, als sich an die Polizei zu wenden oder Nachbarn zu verständigen.
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30.06.2007 um 16:51@AngRa+@hexenholz
Wahrscheinlich stehe ich jetzt auch auf dem Schlauch, aber bitteverratet mir mal, welchen Umweg der Monteur Hofner am 04.04.22 gefahren sein soll.
Der kürzeste Weg von Pfaffenhofen führt über Hohenwart und Wangen nach Gröbern undHinterkaifeck.
Auf der Hinfahrt fuhr er am Hof des Bürgermeister Greger vorbei, aufder Rückfahrt beim nächsten Nachbarn der Hinterkaifecker, Lorenz Schlittenbauer, inGröbern.
Den einzigen Umweg den ich sehe, ist, dass er nach der Reparatur von Gröbernnicht direkt nach Kaifeck zu Blasius Lebmaier, sondern vorher nochmals zu BürgermeisterGreger nach Wangen gefahren ist.
Wahrscheinlich stehe ich jetzt auch auf dem Schlauch, aber bitteverratet mir mal, welchen Umweg der Monteur Hofner am 04.04.22 gefahren sein soll.
Der kürzeste Weg von Pfaffenhofen führt über Hohenwart und Wangen nach Gröbern undHinterkaifeck.
Auf der Hinfahrt fuhr er am Hof des Bürgermeister Greger vorbei, aufder Rückfahrt beim nächsten Nachbarn der Hinterkaifecker, Lorenz Schlittenbauer, inGröbern.
Den einzigen Umweg den ich sehe, ist, dass er nach der Reparatur von Gröbernnicht direkt nach Kaifeck zu Blasius Lebmaier, sondern vorher nochmals zu BürgermeisterGreger nach Wangen gefahren ist.
Mordfall Hinterkaifeck
30.06.2007 um 17:21Mordfall Hinterkaifeck
30.06.2007 um 17:59@oldschool
Das sehe ich ganz genauso! Ich war nur irritiert, weil hexenhloz sichmit solchen Dingen normalerweise gut auskennt.
Und dass er nicht direkt nachKaifeck gefahren ist, das habe ich zu Anfang der Debatte dadurch versucht zu erklären,dass er eben spät dran war (15 Uhr), schlechtes Wetter war und er vielleicht gar nichtmerhr nach Kaifeck wollte. Außerdem woltte er ja irgendwo Bescheid geben, dass seineReparatur erledigt ist.
Ich orientiere mich an der Karte aus dem Leuschner, ob diedamals aktuell war, weiß ich nicht.
Das sehe ich ganz genauso! Ich war nur irritiert, weil hexenhloz sichmit solchen Dingen normalerweise gut auskennt.
Und dass er nicht direkt nachKaifeck gefahren ist, das habe ich zu Anfang der Debatte dadurch versucht zu erklären,dass er eben spät dran war (15 Uhr), schlechtes Wetter war und er vielleicht gar nichtmerhr nach Kaifeck wollte. Außerdem woltte er ja irgendwo Bescheid geben, dass seineReparatur erledigt ist.
Ich orientiere mich an der Karte aus dem Leuschner, ob diedamals aktuell war, weiß ich nicht.
Mordfall Hinterkaifeck
30.06.2007 um 18:08@keller
Ich denke, der Strassenverlauf war damals in etwa so wie heute. VieleStrassen werden damals nicht befestigt gewesen sein, aber die Verbindungen von Ort zu Ortsollten gleich geblieben sein.
Mich hat etwas irritiert, dass Hofner auf der Rückfahrtvon HK zuerst nach Wangen und dann zurück nach Kaifeck gefahren ist. Dieser Umweg istunverständlich.
Ich denke, der Strassenverlauf war damals in etwa so wie heute. VieleStrassen werden damals nicht befestigt gewesen sein, aber die Verbindungen von Ort zu Ortsollten gleich geblieben sein.
Mich hat etwas irritiert, dass Hofner auf der Rückfahrtvon HK zuerst nach Wangen und dann zurück nach Kaifeck gefahren ist. Dieser Umweg istunverständlich.
Mordfall Hinterkaifeck
30.06.2007 um 19:13Mordfall Hinterkaifeck
30.06.2007 um 19:19@keller
Leuschner schreibt es so im Buch. Der umgekehrte Fall, dass er zuerst nachKaifeck und dann erst nach Wangen (zum Essen bei der Frau des Bürgermeisters) gefahrenist, wäre sinnvoller.
Leuschner schreibt es so im Buch. Der umgekehrte Fall, dass er zuerst nachKaifeck und dann erst nach Wangen (zum Essen bei der Frau des Bürgermeisters) gefahrenist, wäre sinnvoller.
Mordfall Hinterkaifeck
30.06.2007 um 21:23Vielleicht war dies ja der Grund, warum der Monteur den Umweg über Wangen gemacht hatte -mit einem Fahrrad auch nicht allzu aufwendig. Nach 5 Stunden Arbeit in Hinterkaifeckhatte er evtl. Hunger und gehofft, bei den Gregers eine warme Mahlzeit zu bekommen. Siescheinen sich ja gekannt zu haben.
Nachdem ihn der Bürgermeister bereits auf derHinfahrt angesprochen hatte, wollte Hofner evtl. nochmals ausdrücklich mitteilen, dass erdie Arbeit verrichtet hat, aber auf dem Hof niemand anzutreffen war.
Nachdem ihn der Bürgermeister bereits auf derHinfahrt angesprochen hatte, wollte Hofner evtl. nochmals ausdrücklich mitteilen, dass erdie Arbeit verrichtet hat, aber auf dem Hof niemand anzutreffen war.