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Mordfall Hinterkaifeck

51.943 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

23.10.2012 um 13:02
@Heike75

Du hast am 23.10. 2012 23 Uhr 45 geschrieben:

"...Ich habe bis Dato nirgendwo gelesen, dass man auch die Möglichkeit in Betracht gezogen hat, dass sie woanders ermordet wurden..."

Eh ich es noch vergesse und der wichtige Punkt im Diskussionsfluß untergeht, will ich gleich darauf hinweisen:

Oberamtsrichter Wiessner im Augenscheinsprotokoll v. 6. April 1922

„…Wenn die 4 Personen, deren Leichen im Stadel gefunden worden sind, innerhalb des Hauses an einer anderen Stelle niedergeschlagen u. erst dann in den Stadel geschleppt worden wären, so hätten sich Blutspuren finden müssen, die von der Stelle, wo die Personen niedergeschlagen worden wären, zu der Stelle wo die Leichen lagen, geführt hätten. Solche Spuren ließen sich aber im ganzen Hause nirgends entdecken. Sie hätten aber unbedingt da sein müssen, da sämtliche Leichen im Gesicht u. auch an anderen Körperstellen stark mit Blut besudelt waren…“


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Mordfall Hinterkaifeck

23.10.2012 um 13:07
@Heike75

Dein Beitrag war ja noch vor Mitternacht, deshalb richtig noch vom 22.10.2012.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.10.2012 um 16:46
@pensionär,
vielen Dank...
Sag ich ja - kein Ermittler hat je über die Möglichkeit eines anderen Tatorts nachgedacht. Solche Passagen im Wiessner Protokoll sind da nicht ganz unschuldig...

Hab auch noch eine Stelle aus dem Augenscheinprotokoll von Wiessner gefunden:
Von der Stelle aus, wo die Leichen lagen, gelangt man durch die bereits erwähnte rot bezeichnete Türe über zwei Stufen in den Stall. Für das Gericht hatte es den Anschein, als seien die 4 Personen, deren Leichen im Stadel gefunden worden waren, an eben der Stelle, wo sie gefunden worden sind, niedergeschlagen worden.

@Sturmgraf,
Zitat von SturmgrafSturmgraf schrieb:Ich wundere mich, dass ein einfacher Bauer im Paartal einen Wolfsspitz besaß.
Welcher Bauer im Paartal besass denn einen Wolfsspitz?
Zitat von SturmgrafSturmgraf schrieb: Diese Hunderasse war zur damaligen Zeit äußerst selten.
Quatsch! Den Spitze traf man an "jeder Ecke"... Eine Rasse, die als Wachhund sehr beliebt war...

Zu der damaligen Zeit nannte sie nur Keiner "Wolfsspitz", Grossspitz" usw.
Ende des 19 Jahrhundert begann man den Standard für den Wolfsspitz zu definieren... silber-grau gewolkt...
Und selbst danach rannte ja nicht jeder Bauer zur Meldestelle und liess seinen "deutschen Spitz" (so hiessen die nämlich) in der Farbe silber-grau als Wolfsspitz eintragen oder einen orangefarbenen deutschen Spitz als "Mittelspitz"... dem war es nämlich sch***-ega" ob sein Spitz nun weiss, schwarz oder silbergrau war und nicht mehr den Rassenamen "Deutscher Spitz" trug, sondern Wolfsspitz/Grossspitz/Mittelspitz/Kleinspitz...

Siehe Gruber - der hatte wohl einen Mittelspitz (orangefarben), sieht zwar aus wie gelb - heisst aber orange... oder einen Grossspitz in weiss, den man vor lauter Dreck als "gelbfarben" beschrieben hat.

Falls Du dich zum "Wolfsspitz" aus dieser Zeit schlau machen willst, dann google mal unter "Deutscher Spitz" oder Keshound. Da wirst Du geholfen.


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Mordfall Hinterkaifeck

24.10.2012 um 00:50
Wenn der Spitz dann auch nur annähernd so gut wie sein Ruf war, war aber vor der Tat keiner im Anwesen (Heu bzw. Stroh). Der arme Hund wäre ja heiser geworden! Und das verletzte Auge erhielt er dann vielleicht wohl auch eher am Tatabend als danach, was weitere Gewalt gegen ihn natürlich nicht ausschließt.
Da fällt mir doch gerade noch ein das es irgendwelche Mittel gab um den besten Wachhund zu überlisten, hat nicht der Bichler Anton sich diese Tipps bei einem Schäfer geholt? Und konnte ohne "Alarmsirene" auf den Hof?!


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Mordfall Hinterkaifeck

24.10.2012 um 19:52
@margaretha,
für mich ganz klar... nein.

Warte mal, ich such Dir mal was raus ;-)


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Mordfall Hinterkaifeck

24.10.2012 um 19:56
@Heike75
Was nein?

Keine Übernachter oder
kein Überlisten des Hundes so nach Bichler Art?


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Mordfall Hinterkaifeck

24.10.2012 um 20:15
@margaretha
Zitat von margarethamargaretha schrieb:kein Überlisten des Hundes so nach Bichler Art?
Nein.

Wenn Einer was über den Spitz weiss, dann Richard Strebel.

Nun hier mal ein Zitat von Herrn Strebel, welches ich größtenteils unterstreichen kann:
"Ist er zum persönlichen Schutz des Menschen da, so gibt es kaum einen anhänglicheren Hund als den Spitz, er ist, was nicht genug hervorgehoben werden kann, unbestechlich. Die Beispiele, dass ein Spitz sein Leben für die Bewachung rücksichtslos aufs Spiel setzte, sind nicht selten.”

Seit langer Zeit stellt er seine Vielseitigkeit den Menschen zur Verfügung. Spitze waren die Hunde des "Volkes", der Bauern, Fuhrleute, Händler, Schiffer, für den Zirkus usw. Für alle waren sie unentbehrlich, als Begleiter und lebendige Alarmanlage, daheim als geduldige Spielgefährten für die Kinder und nebenbei auch zum Ratten fangen, Kühe treiben und Gänse hüten. Eine Ausbildung für all diese Aufgaben benötigt der Spitz nicht. Heute nennt man all diese Aufgaben: Familienhund.

Da er ein sehr robuster und nervenstarker Hund ist, eignet er sich heutzutage für viele “moderne” Aufgaben. Von der Arbeit mit Menschen (z.B. im Altenheim ein sehr beliebter Gast “So einen hatten wir früher auch ...” bis hin zum sportlichen Part “Agility”, der Spitz geht spielend mit seinem Menschen durch dick und dünn.

In der Nachkriegszeit hatte er eine wichtige Rolle, was ihn in diesen schwierigen Zeiten sehr beliebt machte. Nicht selten wurde er gegen andere wichtige Waren eingetauscht, was zu seiner Verbreitung beitrug. Später waren seine Dienste nicht mehr so gefragt und die Menschen schauten nach moderneren Hunden.

Die aus diesen harten Zeiten stammende Kettenhaltung an Haus und Hof hat seinen schlechten Ruf leider bestärkt. Wie wohl bei jedem isoliert gehaltenen Hund, war das Benehmen an der Kette nicht freundlich. Im allgemeinen haben Wächter bei Fremden selten einen guten Ruf, wie erklärt es sich sonst, dass man einer frei laufenden Gans lieber aus dem Weg geht.

Somit eilt ihm der Ruf als falscher Kläffer voraus, den aber heute kaum ein Spitzhalter bestätigen kann. Sicherlich schlägt er an, wenn er seinen Menschen vor drohender “Gefahr” warnen kann, aber sobald der Mensch die Kontrolle übernimmt, ist ein gut erzogener Spitz still.

Das Vorurteil des falschen Kläffers wurde ihm inzwischen fast zum Verhängnis. Der Deutsche Großspitz ist auf der Liste der extrem gefährdeten Haustierrassen und der Mittelspitz als stark gefährdet eingestuft. siehe: G-E-H und Vieh e.V.

Als Wachhund hat der Spitz normalerweise keinen ausgeprägten Jagdtrieb. Tierische Eindringlinge im eigenen Revier werden allerdings auch verjagt, d.h. sie werden lautstark bis zur Grundstücksgrenze begleitet.

Durch seine Fellpracht ist der Spitz sehr witterungsunempfindlich, aber dennoch sehr pflegeleicht, wenn man nicht in die Natur eingreift (z.B. durch Kastration). Das Fell neigt kaum zu Verfilzungen und reinigt sich praktisch von selbst. Durch die dicke Unterwolle gelangt kaum Schmutz an die Haut und sobald der dreckige Spitz getrocknet ist, ist der Schmutz von allein raus gefallen. Gut, ein dunkler Teppich ist sicher pflegebedürftig, wenn ein weißer Spitz ihn als seinen Platz zum trocknen auserkoren hat....

Gelegentliches Bürsten ist völlig ausreichend, ausgenommen der Spitz befindet sich im Fellwechsel, da hilft es ihm schon, wenn man beim “Ausbüscheln” hilft.

Der Spitz ist ein Hund für viele Aufgaben, wenn er vernünftig gehalten wird. Er sollte stets seine Selbstständigkeit behalten dürfen, aber trotzdem konsequent und liebevoll geführt werden. Für seinen Menschen wird er alles tun, wenn dieser ihm das nötige Vertrauen entgegen bringt. Mit Drill oder Kadavergehorsam ist dem Spitz nicht beizukommen, er wird es nicht verstehen und diesen Menschen nicht akzeptieren, was auch durchaus mit dem Einsatz seiner Zähne gezeigt wird. Denn eigentlich ist dieser mutige und selbstbewusste Hund ein Sensibelchen, der jede Stimmung seines Menschen aufsaugt.

Sein Vertrauen erhält derjenige, der ihn als eigenständiges Wesen respektiert und ihn zu führen weiß.

Der Verlust seines heiß geliebten Menschen ist somit für den Spitz das Schlimmste was ihm passieren kann. Gepaart mit dem Misstrauen gegen Fremde bedarf es bei einem Halterwechsel viel Geduld. Lässt man ihn alleine entscheiden, wird er den Kontakt aufnehmen, wenn es an der Zeit ist .... hat man keine Geduld, ist der Spitz nicht der richtige Hund."


Herv. von mir.


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Mordfall Hinterkaifeck

24.10.2012 um 20:35
Nun hier ein Zitat von Charles Kammerer, erschienen in der Zeitschrift: “Hundesport und Jagd", Wien am 13. April 1899:

“Tadellose Treue und Anhänglichkeit, große Wachsamkeit, bis an Frechheit grenzender Schneid, hohe Intelligenz und eine außerordentlich hübsche stramme, auch für das Auge des Laien wohlgefällige Gesamterscheinung”.

und Ludwig Beckmann sah es so:
Der Spitz übertrifft alle anderen Haushunde an Wachsamkeit. Beständig mißtrauisch, argwöhnisch und alle Vorgänge in seiner Umgebung beobachtend, bringt der geringste Verdacht ihn sofort in Alarm. Die Sorgen für das sein Obhut anvertraute Gut treibt ihn meist bis zum äußersten und zeigt damit eine Anhänglichkeit, die oft geradezu rührend ist ... „

Was ich nicht unterstreichen kann ist, dass sei leicht zu erziehen sind. Einen Spitz zu erziehen klappt nur dann, wenn er Lust hat.
Da er aber ein sehr intelligentes Tier ist, braucht man ihm Vieles nur zu zeigen... wenn er dann Lust hat, macht er es nach... wenn er Keine hat - dann eben nicht.

Das Wachen, Melden und Verteidigen muss man ihm nicht bei bringen... da kommt automatisch. Was natürlich beim Wolfsspitz durch sein "wolfsartiges" Aussehn noch unterstrichen wird.

Es sind wunderschöne Tiere... aber der Grosspitz als Rasse kämpft ums überleben...
Mein Hund übrigens auch... er wird wohl irgendwann tot geknuddelt ;-)

Zuvor hatte ich eine Wolfsspitzhündin, die so gar nichts vom langem Schmusen hielt... das ist eher unttypisch... Ausnahmen bestätigen die Regel.


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 09:25
Ich finde diesen Film aus dem Jahre 2009 vom ZDF ganz interessant:


https://www.youtube.com/watch?v=Ry2qjsAoFPw



Im Film wird am Schluss gesagt, das man den Täter benennen kann, es wird nur kein Name erwähnt um die Nachkommen zu schützen.

..und wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, dann weiß man wer es war


gruselig und wirklich gut gemachter Film


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 14:02
@sillerille
Ja, ich habe mir vor kurzem auch erst mal die beiden Filme des Regisseurs Hieber zum Einstieg angeschaut. Such mal noch nach dem anderen. Aber leg Dich nicht zu früh fest. Und wenn Du tiefer in die Materie einsteigen willst, kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es spannender ist, wenn Du Dich noch aus anderen Quellen informierst. Es gibt dazu verschiedene Foren. Bis dann.


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 16:53
@ Heike75

Die Geschäftsreise, die ich unternahm, ermöglichte mir, Geschäftliches und Privates zu verbinden.
Privates bedeutete diesmal Nachforschungen, im Falle der militärischen Kommandoaktion zu führen.
Sie werden bestimmt wissen, mit einem bestimmten Brief aus einem Schreibtisch fing eine Geschichte an, die zu Widersprüchen führte.
Die Recherche, die nur durch Unterstützung bestimmter Personen, mir Einblick in diesen Brief erlaubte, lässt eine ganz neue Sicht der damaligen Aktion zu.
Ihnen ist bekannt, es wurden verschiedene Namen im Zusammenhang mit der Kommandoaktion genannt, ich möchte diese Namen Ac Acta legen.
Dieser Brief gibt nur Hinweise auf ein Geschehnis an, das damals auf HK geschah.
Zwei Namen, der bisher keine Berücksichtigungen fanden, dessen Initialen mit Ch. Ro. Bzw. H. Sch. dort vermerkt wurden, weißt auf eine Verbindung zu den Freikorps Schneider und Kanzler hin.
Ich teile Ihnen mit, in den nächsten Wochen werde ich weitere Recherche betreiben, es wurde mir persönlich versprochen Einsicht in persönliche Tagebücher zu gewähren.


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 18:23
@Pale_Rider,
hoppla, das klingt ja wirklich interessant, Danke für Deine Aktivitäten, .....,
lassen wir Uns also überraschen.
Schönes Wochenende :-)
******
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 21:05
@pensionär

ich habe zuerst die gesamte Homepage "studiert" und nach 4 Tagen war ich so tief in der Geschichte drin, ich komm mir schon selber vor wie ein Dorfbewohner von damals ;-)

mich hat diese Geschichte, diese Nacht im April 1922 dermaßen fasziniert und in ihrem Bann gezogen und irgendwann bin ich dann auf diese Diskussionsseite hier gestoßen und habe mir viele Beiträge durchgelesen
und dann hab ich meinen Senf dazugegeben.

Ja such bitte mal den anderen Film, interessiert mich brennend

und du meinst da gibt es mehrere "Richtungen", ich habe nur 2 gesehen und die eine ist so einleuchtend---- das muss einfach der Mörder sein---!!

Ich stelle mir immer vor das die Menschen damals auf dem Dorf Anfang der 20er alle etwas minderbemittelt waren und eher schlicht im Denken und Handeln, ich vergleiche das ein bißchen mit meinen Urgroßeltern, die haben auch in einem Dorf auf einem Bauernhof gelebt. Das war doch eher ein friedliches Miteinander und einfache Lebensformen, klar gab es auch mal Neid, aber man will immer garnicht so richtig glauben das es das Böse und Grausige dort auch schon gab. Und wenn es das gab dann ist es überschaubar..ich glaube nicht das es soviele mögliche Theorien gab/gibt

wenn es mysteriös wird dann wird immer was gewaltiges geheihmnisvolles vermutet, das Schlichte würde enttäuschen, ist es nicht so?


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 21:17
http://www.donaukurier.de/_/tools/picview.html?_CMELEM=2384736


auf diesem Bild sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Viktoria Gabriel und Andreas Gruber

ich verstehe nicht warum es keine Bilder gibt, die haben doch ein Leben gelebt und es gab auch schon damals Fotografen.


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 21:37
@sillerille,

das Bild beschäftigt uns sein Wochen, falls nicht Monaten. Allerdings haben wir bis heute weder einen Beweis gefunden, noch sind wir uns einig geworden, wer diese beiden Personen sind. Daher ist die Wahrscheinlichkeit zwar gegeben, aber sie als "hoch" zu bezeichnen ist zu hoch gegriffen.


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 21:48
@Pale_Rider,

hmmm, Freikorps und Orka (Organisation Kanzler) sind erstmal unterschiedliche Organisationen, wobei ich vom Freikorps Schneider eigentlich noch nichts gehört habe in einem bayrischen Zusammenhang. Falls es die sog. Schwarzen Jäger des Oberstleutnant Schneider sein sollen, so sind diese aus der Marineinfantrie entstanden, sind soweit mir bekannt in Bayern nicht aktiv gewesen.
Aber ich lass mich ja gerne überraschen...


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 22:28
@Pale_Rider
Ich werde das Gefühl nicht los, dass Deine Geschäftsreise in eine Stadt gegangen ist, die ich Heimat nenne ;-)

Ich wünsche Dir viel Spaß und viel Erfolg bei Deinen Recherchen!


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 22:40
@sillerille

Dir fehlen Bilder - uns allen auch und ich kann wie viele andere nur vermuten, dass die Nachkommen halt nach dem schrecklichen Geschehen in Hinterkaifeck nicht gerne weitere Bilder rausrücken wollten. Zur Deiner anderen Frage wg. Hieber kann google ganz gut weiterhelfen und da hast Du mehr davon, wenn Du selbst suchst und auswählst.


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 22:53
Nachkommen wären ja dann nur seitens der Familie Gabriel
und ob die eine solche Sensibilität gegenüber der Familie Gruber/Gabriel an den Tag gelegt haben, das Fotos nicht rausgegeben werden ??? Naja---

Und weshalb muss man monatelang über ein Bild spekulieren, das 1921 auf Kaifeck aufgenommen wurde, wer soll denn da im Vordergrund drauf sein, wenn nicht die Bewohner und ja vielleicht auch noch der Bürgermeister. Auf welche Beweise wird gewartet?---es gibt keine!! Das Foto ist selbstsprechend und Beweis genug. Mein Gott man kann aber auch etwas totanalysieren und in allem ein Fake sehen. So kommt man natürlich auch nicht voran;-)


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Mordfall Hinterkaifeck

26.10.2012 um 23:43
@sellerie

"Ruhig Blut" junger Hengst; Lesen hilft!

Grüße aus Gröbern


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