Mordfall Hinterkaifeck
18.06.2012 um 01:33@opa
Sie waren nun zwar mit meiner Entschuldigung eigentlich gar nicht angesprochen, aber nun denn:
Was kann ich beitragen, um mein Sprachniveau dem Ihrem - wenigstens vorübergehend - anzugleichen?
Zum Thema "Fahrt nach SOB":
SIE können nichts beweisen (wie übrigens niemand) und @Heike75 hat diesen Sachverhalt lediglich klargestellt.
Ein kleines Beispiel - hoffentlich auch für Sie linguistisch aktzeptabel formuliert:
Weder Sie noch @Heike können BEWEISEN, dass Viktoria Gabriel 1920 die Kieler Woche besucht hat. Ich auch nicht.
Gleichwohl aber liegt ein solches Unterfangen der Viktoria durchaus im Bereich des Möglichen:
Es gab bereits seit längerem die Kieler Woche. Nach dem Krieg wollte fast jeder, zumal aufgrund des kriegsbedingten mehrjährigen Entfalls dieses Ereignisses, gern wenigstens einmal dort hin. Das Geld dafür hatte Viktoria und die Zugverbindung nach Kiel war kein Problem.
@Heike sagt, für die Fahrt nach Kiel gibt es keine Beweise. Sie sagen, @Heike kann nicht beweisen, dass diese Fahrt zur Kieler Woche NICHT stattgefunden hat. Zweifellos haben Sie UND @Heike Recht, nur....
SIE SPEKULIEREN - nicht @Heike - und haben daher die Verpflichtung, für Ihre Annahmen hinreichend Plausibilität oder gar Belege nachzuweisen (vielleicht wenigstens ein klitzekleiner Zeuge, der Viktorias Traum, einmal die Kieler Woche besuchen zu können bestätigt, oder, noch besser, ein personalisiertes Zugticket nach Kiel?).
@Heike übrigens sieht Viktorias Fahrt zur Kieler Woche als wenig wahrscheinlich an. Ich kann mich dem irgendwie gefühlsmäßig anschließen; allein: mir fehlt der Beweis. Sorry!
Haben Sie dass so, trotz meines reduzierten sprachlichen Ductus, verstehen können?
Grüße aus Gröbern
Sie waren nun zwar mit meiner Entschuldigung eigentlich gar nicht angesprochen, aber nun denn:
Was kann ich beitragen, um mein Sprachniveau dem Ihrem - wenigstens vorübergehend - anzugleichen?
Zum Thema "Fahrt nach SOB":
SIE können nichts beweisen (wie übrigens niemand) und @Heike75 hat diesen Sachverhalt lediglich klargestellt.
Ein kleines Beispiel - hoffentlich auch für Sie linguistisch aktzeptabel formuliert:
Weder Sie noch @Heike können BEWEISEN, dass Viktoria Gabriel 1920 die Kieler Woche besucht hat. Ich auch nicht.
Gleichwohl aber liegt ein solches Unterfangen der Viktoria durchaus im Bereich des Möglichen:
Es gab bereits seit längerem die Kieler Woche. Nach dem Krieg wollte fast jeder, zumal aufgrund des kriegsbedingten mehrjährigen Entfalls dieses Ereignisses, gern wenigstens einmal dort hin. Das Geld dafür hatte Viktoria und die Zugverbindung nach Kiel war kein Problem.
@Heike sagt, für die Fahrt nach Kiel gibt es keine Beweise. Sie sagen, @Heike kann nicht beweisen, dass diese Fahrt zur Kieler Woche NICHT stattgefunden hat. Zweifellos haben Sie UND @Heike Recht, nur....
SIE SPEKULIEREN - nicht @Heike - und haben daher die Verpflichtung, für Ihre Annahmen hinreichend Plausibilität oder gar Belege nachzuweisen (vielleicht wenigstens ein klitzekleiner Zeuge, der Viktorias Traum, einmal die Kieler Woche besuchen zu können bestätigt, oder, noch besser, ein personalisiertes Zugticket nach Kiel?).
@Heike übrigens sieht Viktorias Fahrt zur Kieler Woche als wenig wahrscheinlich an. Ich kann mich dem irgendwie gefühlsmäßig anschließen; allein: mir fehlt der Beweis. Sorry!
Haben Sie dass so, trotz meines reduzierten sprachlichen Ductus, verstehen können?
Grüße aus Gröbern