Mordfall Hinterkaifeck
24.06.2012 um 21:27@zilch
ich kann zwar das Gegenteil nicht beweisen, aber der reine Menschenverstand sagt das, denn im Dorf wäre das aufgefallen, HK war nicht die Einöde, wie sie immer beschrieben wird, da führte unmittelbar vor dem Hof eine Strasse in Richtung Schrobenhausen, die in der damaligen Zeit mit dem Rad oder dem Fuhrwerk benutzt wurde. Auf dem Hofbild sieht man keinerlei Spuren von einem schweren Fahrzeug, man sieht nur Spuren von Pferdefuhrwerken, und diese Reifenspuren kann man nicht etwa einem Lastwagen zuordnen.
Meine Meinung zu der ganzen Waffengeschichte.
zilch schrieb:Ich denke, dass es eher darum geht auf Biegen und Brechen eine Entlastungstheorie zusammen zu zimmern. Auf HK.net gibt es dazu einen eigenen Thread mit einer hohen Zahl an Beiträgen zu diesem Thema "Waffenlager". Äußerst ermüdend, aber sei herzlich eingeladen, Dich daran zu erlaben.Genau so sehe ich das auch !
Fakt ist, es gibt dazu kEIN JOTA belastbares Hinterkaifeck-Material. Nichts. Gar nichts. Überhaupt nichts.
ich kann zwar das Gegenteil nicht beweisen, aber der reine Menschenverstand sagt das, denn im Dorf wäre das aufgefallen, HK war nicht die Einöde, wie sie immer beschrieben wird, da führte unmittelbar vor dem Hof eine Strasse in Richtung Schrobenhausen, die in der damaligen Zeit mit dem Rad oder dem Fuhrwerk benutzt wurde. Auf dem Hofbild sieht man keinerlei Spuren von einem schweren Fahrzeug, man sieht nur Spuren von Pferdefuhrwerken, und diese Reifenspuren kann man nicht etwa einem Lastwagen zuordnen.
Meine Meinung zu der ganzen Waffengeschichte.