Mordfall Hinterkaifeck
24.06.2012 um 16:15Das könnte helfen, @arschimedes
"Zum 75jährigen Jubiläum der Moritat präsentiert der Münchner „tz“-Reporter Peter Leuschner das Buch „Der Mordfall Hinterkaifeck“. Leuschner konnte erstmals die Akten der Münchner Polizei auswerten. Mit Hilfe von Reinhard Weber vom Bayerischen Staatsarchiv entdeckte er eine Spur, die von sämtlichen Hinterkaifeckologen bisher übersehen worden war. Das Verbrechen auf dem Einödhof könnte ein Fememord gewesen sein. Einer der Tatverdächtigen von Hinterkaifeck, der Korbmacher Adolf Gump, war Mitglied eines marodierenden Freikorps-Verbands. Gegen Gump, so lernte Leuschner von der Historikerin Ulrike Hofmann, ermittelte die Staatsanwaltschaft zeitweise auch wegen des Fememords an dem bayrischen Landtagspolitiker Karl Gareis"
Hevorh. von mir.
Das sieht nicht so aus, als hätten man ihn dingfest machen können.
"Zum 75jährigen Jubiläum der Moritat präsentiert der Münchner „tz“-Reporter Peter Leuschner das Buch „Der Mordfall Hinterkaifeck“. Leuschner konnte erstmals die Akten der Münchner Polizei auswerten. Mit Hilfe von Reinhard Weber vom Bayerischen Staatsarchiv entdeckte er eine Spur, die von sämtlichen Hinterkaifeckologen bisher übersehen worden war. Das Verbrechen auf dem Einödhof könnte ein Fememord gewesen sein. Einer der Tatverdächtigen von Hinterkaifeck, der Korbmacher Adolf Gump, war Mitglied eines marodierenden Freikorps-Verbands. Gegen Gump, so lernte Leuschner von der Historikerin Ulrike Hofmann, ermittelte die Staatsanwaltschaft zeitweise auch wegen des Fememords an dem bayrischen Landtagspolitiker Karl Gareis"
Hevorh. von mir.
Das sieht nicht so aus, als hätten man ihn dingfest machen können.