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Mordfall Hinterkaifeck

51.943 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 02:32
Also ich habe mal ein Paar Fragen !!
Ich kenne ja die Geschichte über Kaifeck (Wohne ja nur 20 KM von dem Ort weg)
Also Ich letztens mal Oben War mit 2freunden ist uns was passiert wir stehen Mit dem Auto dort wo das Martal Steht in Blickrichtung zum hof *also da wo er Gestanden ist* Alles war still und ruhig Plötzlich Steht bei dem Hof eine Weiße Frau Und will uns was Sagen BZW was zeigen was kann das sein????

Wir haben erst mal 2 mal hinschauen müssen aber da war eine Weiße Frau, und als wir dann in richtung Wald schauten Also in der Gegenrichitng den Wald meine ich Hörten Wir nur schreie Und sehen I-was großes und weißes was war das???

Uns war des auch etwas Unheimlich und sind dann auch sofort wieder gefahren. Könnt ihr Mir/Uns I-wie sagen was des bitte war???

Und ja Wir glauben auch an Übernatürliches!!!

Keine Blöden Kommis bitte danke!!

MFG


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 11:30
Das war sicher ein Einheimischer, der dort eine Art Vogelscheuche aufgestellt hat. Das Weiße könnte ein Albino-Wolpertinger gewesen sein, der schreit und huscht ähnlich. Also nichts Gefährliches, das Gebiet ist dort nämlich absolut gen- und geisterfrei, Rollrasen und Spargel wachsen ausgezeichnet. Das freut die dort ansäßigen Landwirte sehr - der Fall Hinterfaifeck weniger.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 12:27
@tuning

Ihr habt die "Salige Frau" gesehen", normalerweise kommt sie nur in Sagen vor?

Salige Frauen, auch genannt Salkweiber, Salaweiber, wilde oder weiße Frauen sind Gestalten der Sagenwelt vorwiegend der Alpenregion.

Die saligen Frauen werden als scheue aber hilfsbereite und weise Frauen beschrieben. Sie lebten früher in Höhlen oder am Ufer der Drau. Sie waren menschenscheue Geschöpfe, doch standen sie unerwarteten Besuchern mit Rat und Tat zur Seite. Sie halfen armen Bauern und unbeholfenen Menschen. Doch in der Nacht wenn der Mond hell am Sternenzelt stand, sollte man den saligen Frauen nicht begegnen. Es sei denn man war laut und macht Krach, da sie Lärm verabscheuten.

Nach einer Sage soll ein junger Bauer genau das nicht gemacht haben und die Salk Weiber nahmen ihn als Liebesgefangenen. Sie küssten und liebkosten ihn, bis er seelenlos auf der Erde lag. Eines Tages kamen Waffengeräusche aus dem Tal und die Salkweiber waren seit dem nicht mehr gesehn.

Die nächste Mondnacht in Hinterkaifeck abwarten und zur Beweissicherung ein Foto machen, und ganz leise sein.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 12:57
@troadputzer
ist klar was denn sonst


@Hauser
Danke für die info Ich werde mal schauen ob ich eins machen kann in der nächsten Mordnacht :)


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 13:05
"Gibt es, ausser Sigl, noch Jemanden, der von der Heuwache berichtet? Was sagt Anna Schlittenbauer?"
Ich meine gestern Abend im "Leuschner" die Aussage einer anderen Person gelesen zu haben, welche die Heuwache bzw. die Abwesenheit von LS bestätigt. Vielleicht finde ich die Textpassage nochmals...

Ich denke, daß in diesem Fall viele Dinge fälschlicherweise als fast sichere Tatsachen hingestellt werden, und somit die Täterfindung erschweren :
1. Täter hielt sich noch Tage am Tatort auf.
2. Vieh wurde gefüttert. Dazu existieren im "Leuschner"/Staatsarchiv mehrere "gegenteilige" Aussagen.
3. Angeblicher Reichtum der Grubers/Gabriels. Falls Sie wirklich so reich waren, wieso hat sich Victoria dann Geld von ihrere Schwester geborgt ?
4. Fundort der Leichen ist der Tatort. Blutspurenhat man aber auch an anderen Stellen im Haus gefunden.

Zum anderen werden meines Erachtens wichtige und eventuell zielführende Aspekte zu sehr vernachlässigt :
1. Eben oben angesprochene Heuwache. m.E. würde dies L.S. gewaltig belasten.
Zufällig in diesen drei Tagen hält er Nachts Wache in seinem Stadl.
2. zwei Tage vor der Tat stirbt das erste Kind von L.S.
3. Die neue Magd trifft zufällig am Tag der Tat in HK ein.
Sind 1.-3- wirklich nur Zufälle ?
4. Lichtverhältnisse zum Tatzeitpunkt . In der Scheune war es sicherlich stockfinster. Waren es zwei Täter.wobei einer die Laterne hielt und die Leute herauslockte ?
5. Falls sich jemand in den vier Tagen am Tatort aufhielt, muß dies aber keinesfalls der Mörder gewesen sein. (Eventuell nur der Auftraggeber, was erklären würde wieso nichts gestohlen wurde.)
6. Wieso genau dieser Fundort der Leichen ? Die Leichen wurden abgedeckt. Die Magd zudem unter das Bett geschoben. Wurde dies nur unternommen, damit man die Tat - durch einfaches durch die Fenster schauen - nicht entdeckt ?

Zudem kann ich sehr wenig über die tatverdächtigen Brüder Karl und Andreas S. Sattelberg finden.
Unvorstellbar wie deren Mutter starb - war dies wirklich selbstmord ? Der Tod der Mutter passt zu den grausamen Morden...

Wichtigster Punkt überhaupt ist aber des Motiv.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 13:21
@Hauser,
das ist äußerst interessant, was Du geschrieben hast. Das Ableben des jungen Bauern erscheint mir jedoch recht angenehm im Hinblick auf das Ende der Hinterkaifecker und ihrer Magd. Vermutlich kennst Du auch das Fachbuch „Alpensagen“ von Friedrich Kuthmayer, Österreichischer Bundesverlag 1915, der von den unzähligen Wald-, Feld- und Wassergeistern, den saligen und wilden Leute berichtet. Die Bilder von Rudolf Konopa passen auch trefflich. Es ist anzunehmen, daß das Buch selbst antiquarisch nicht mehr beschafft werden kann. Dankenswerter Weise hast Du aber ausführlich über die saligen Frauen geschrieben und welche Etikette bei ihnen eingehalten werden muß.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 13:28
@tuning,
@alle,
für Leute, die der Magie einer Vollmondnacht ( vielleicht etwas wolkenverhangen ) in mystischer Umgebung etwas abgewinnen können, zudem dabei auf paranormale Phänome hoffen, .., wie auch immer, die haben MORGEN ABEND ( am Freitag, 24.9.) eine weitere Chance, denn die Wirtin des "Bogenrieder" in Waidhofen veranstaltet wieder eine dieser Fackel-Wanderungen nach Hinterkaifeck. Ich zitiere jetzt kurz aus der HP :

"..........
Die Stimmung im Paartal ist um diese Zeit besonders schön. Wir starten um ca. 18.00 Uhr im Wirtshaus mit dem Menü. Zwischen den Gängen zeigen wir den Dokumentarfilm von Kurt Hieber aus dem Jahr 2009.
Um ca. 19.30 Uhr starten wir mit unserer Laternenwanderung und sind spätestens um 21.00 Uhr wieder im Wirtsgarten um uns am warmen Feuer und hausgemachten Punsch zu wärmen.
Um ca. 21.30 Uhr gibts Nachspeise.
........."

Ok, ist natürlich nicht kostenlos ! Alles Weitere findet sich hier :
**********************************************
http://www.gasthof-bogenrieder.de/

p.s.: Nächster Termin einer Fackel-Wanderung nach HK wäre übrigens am 19. November !
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 13:58
@topscorer

Du sprichst in Deinem Beitrag viele wichtige Aspekte an!

Ich will ganz kurz etwas zu den Gebrüdern Schreier schreiben.

Die Mutter der beiden ist Anfang der 30iger Jahre gestorben. Ich vermute schon, dass es Selbstmord war.

Der Andreas Schreier ist bereits kurz vor Weihnachten 1923 an einer äußerst grässlichen Krankheit gestorben, nämlich an Tuberkulose. Er kann daher nichts mit dem Tod der Mutter zu tun haben.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 16:04
Zitat von HauserHauser schrieb:Nach einer Sage soll ein junger Bauer genau das nicht gemacht haben und die Salk Weiber nahmen ihn als Liebesgefangenen. Sie küssten und liebkosten ihn, bis er seelenlos auf der Erde lag. Eines Tages kamen Waffengeräusche aus dem Tal und die Salkweiber waren seit dem nicht mehr gesehn
@Hauser

sehr interessant......
in diese Richtung sollte man die Ermittlungen ausdehnen !

pilvax


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 16:09
Zitat von topscorertopscorer schrieb:Gibt es, ausser Sigl, noch Jemanden, der von der Heuwache berichtet? Was sagt Anna Schlittenbauer?"
Ich meine gestern Abend im "Leuschner" die Aussage einer anderen Person gelesen zu haben, welche die Heuwache bzw. die Abwesenheit von LS bestätigt. Vielleicht finde ich die Textpassage nochmals...
@topscorer

Sigl war 1952 mit Sicherheit nicht der Erste und auch nicht der Einzige, der von der Heuwache sprach.

Beim Verhör 1931 erwähnte Krim. Insp. Riedmayr, es wurde erzählt, dass Schlittenbauer zur Tatzeit nachts nie zu Hause war, "sondern angeblich im Heu geschlafen habe."

Antwort L.S.: Wie nur "die Leute" so etwas sagen können....

Das zeigt, dass die Heuwache schon vor 1931 angesprochen wurde, u.z. von mehreren Leuten.

pilvax


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 16:55
@pilvax
Schützenkönig
Gläubige und Ungläubige

H. Ulrich:

Der Schreiner Wenzeslaus Bley erzählte ebenfalls, daß die Ehefrau des L. Schl. zum Nachbarn Jakob Sigl gesagt hat, daß ihr Mann zu der Zeit wo die Mordtat bekannt wurde, ein paar Tage abgegangen sei, er sei im Heu droben gelegen, weil er Räuber vermutet habe.

@Heike75, das wäre dann die Anna gewesen, nach der Du schon einige Male gefragt hast und schon wieder wird J. Sigl als Quelle von W. Bley zitiert. Welchen Grund sollte Bley haben etwas Unwahres zu sagen? Der eine glaubt eben ihm und der andere lieber die Geschichte von der Flugzeugwerft, dem Munitionslager und Waffenversteck Hinterkaifeck und an den hochdekorierten, einarmigen Offizier, der nach vollbrachter ungeplanter Tat mit seinem treuen Schlachtroß den Rhein überquerte und noch lange und glücklich im Elsaß lebte. Gott gebe ihm die ewige Ruhe!


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 18:09
@troadputzer

Ja, interessant.

Heinz Ulrich hat 1952 recherchiert. Damals waren die Ermittlungsakten im Augsburger Staatsarchiv 1 Js 244/ 52 natürlich nicht freigegeben und die Akten in München galten 1952 ohnehin noch als verschollen bis sie Jahrzehnte später zufällig wieder entdeckt wurden. Die polizeiliche Vernehmung von Bley aus dem Jahr 1930 konnte Ulrich nicht kennen.Er muss mit ihm in München persönlich gesprochen haben.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 18:31
@troadputzer

Noch ein Nachtrag. Heinz Ulrich hat auch ziemlich erfolgreich recherchiert.

Immerhin wurden in der Zeitschrift Weltbild ( für die er geschrieben hat) zwei Fotos veröffentlicht, die von Nachbarn oder sonstigen Bekannten / Verwandten / etc. der Hinterkaifecker aufgenommen worden sein müssen. Ich beziehe mich da auf ein Hoffoto und auf das Sargfoto.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 18:46
@troadputzer,
Zitat von troadputzertroadputzer schrieb:Der eine glaubt eben ihm und der andere lieber die Geschichte von der Flugzeugwerft, dem Munitionslager und Waffenversteck Hinterkaifeck und an den hochdekorierten, einarmigen Offizier, der nach vollbrachter ungeplanter Tat mit seinem treuen Schlachtroß den Rhein überquerte und noch lange und glücklich im Elsaß lebte. Gott gebe ihm die ewige Ruhe!
Richtig, und für mich ist die Existenz des ominösen OLT glaubhafter, nein sicherer als die ominöse Fahrt nach Schrobenhausen. Es scheint mir aber, dass andere damit größere Probleme haben.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 18:55
Zur Heuwache:

Ob er nun auf Heuwache war, kann man nicht mehr klären.
Nur selbst wenn er es war, macht ihn das doch nicht zum Mörder.

1.) Er kann es tatsächlich gewesen sein (er erfuhr vom Gruber dass es Einbruchsspuren auf HK gab)
2.) 1921 war ökonomisch gesehen ein schlechtes Jahr (geringe Heuernte, Ende Mrz´22 fiel noch Schnee) von daher war vielen Bauern das Heu knapp>> eine Wache durchaus möglich<<
3.) wie @Heike75 bereits schrieb, es konnte auch sein das er sich verleugnen lies

>>Nur wegen der Heuwache jetzt meinen ihn überführt zu haben, ist zumind. für mich schon zweifelhaft.


Zu W. Bley: Er gab ja an, viel vom Hörensagen zu wissen, und das meiste beim Schwaiger erfahren zu haben.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 19:28
@canales,
nichts liegt mir ferner, als Dich von Deinem Glauben abzubringen. Diese OLT-Geschichte wurde ja schon des öfteren nachgebessert um offensichtliche Diskrepanzen und logische Fehler zu beseitigen. Einige Ungläubige und Zweifler an bestimmter Stelle für ihre Häresie abgestraft. Das gehört meiner Meinung nach auch nicht zur offenen Diskussion, wenn nur eine bestimmte Richtung vorgegeben wird. Nichts für ungut, vielleicht winkt auch Dir eines schönen Tages ein hoher Orden, weil Du so fest zum OLT hältst.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 19:30
Bley wusste viel vom Hörensagen. Aber auch über eine persönliche Begegnung mit Schl.berichtet er im Verhör von 1930.

Bley sagte aus, er sei im Jahre 1924 beim Wirt Schwaiger in Gröbern gewesen. Gegen 1/2 4 Uhr nachmittags sei auch Schl. ins Wirtshaus gekommen. Sie seien die einzigen Gäste gewesen. Man habe sich über den Mordfall Hinteraifeck unterhalten. Schwaiger und er hätten die Vermutung geäußert, dass die Hinterkaifecker von 3-4 Tätern ermordet worden seien. Schl. habe daraufhin gesagt:" Ja woher doch, das war ganz leicht, da hab ich g`wart bis eins nach dem anderen kommen is`und habs niedergeschlagn." Darauf hätten sie auf die Spuren hingewiesen, die ins Haus gingen. Schl. habe darauf geantwortet ohne lange zu überlegen:" Da bin ich vorwärts nei und arschlings raus." Der Wirt habe dann nachgefragt:" Ja, Lenz, bist Du es denn gwen?". Schl. sei blaß geworden und habe gesagt:" Ja hab ich denn g`sagt, dass ich es gwen bin, na, na, der wos gmacht hat, der hat es so gemacht".
Schwaiger und er seien nach diesem Gespräch aufs Pissoir gegangen. Dort habe Schwaiger gesagt, dass man dazu lieber nichts sage, weil er sonst sein Geschäft einbüße.

Ich frage mich nur, warum Schl.derartiges zum besten gegeben hat. Ich sehe auch nicht, aus welchem Grund Bley so etwas erfinden sollte?

Wenn er unschuldig war, warum hat er dann nicht alles daran gesetzt seine Unschuld zu beweisen? Warum hat ihm die Familie ( Ehefrau, ehemalige Schwiegermutter,zwei fast erwachsene Töchter) kein Alibi gegeben?


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 20:19
/dateien/mt31345,1285265986,MisthaufenOriginal anzeigen (24,3 MB)@troadputzer

Nach 88 Jahren ist es schwierig geworden, geeignete Dokumente aufzutreiben, die die "Wahren" Beweggründe eines Jungbauern bei der "Einheirat" in einen Hof aufzeigen.

@pilvax
Zitat von pilvaxpilvax schrieb:in diese Richtung sollte man die Ermittlungen ausdehnen !
Wer war der "Junge Bauer"? ;-)


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 20:37
@AngRa,
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Wenn er unschuldig war, warum hat er dann nicht alles daran gesetzt seine Unschuld zu beweisen?
Das ist ja die große Frage, er verhält sich entweder so als ob er unschuldig ist, oder dass keiner ihm was anhaben kann, wobei ich zu Ersterem tendiere. Er hat es nicht nötig sich zu entlasten, er hat ja nichts getan.

@troadputzer,

die Geschichte wurde geändert? Das wäre mir jetzt neu...mir sind auch keine Nachbesserungen bekannt, abgesehen von der Sekretärstory, die eh keiner glaubte.
Ich weiß auch nichts von einem hochdekorierten OLT, soweit mir bekannt ist erhielten alle Verwundeten eine Auszeichnung, selbst Hitler, der überwiegend Meldegänger war erhielt Auszeichnungen. Ich weiß nicht wie Du auf "hochdekoriert" kommst.
Im Übrigen gibt es im Forum eine weit größere Anzahl von Leuten, die diese Geschichte bezweifeln das macht die Diskussion auch interessanter.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2010 um 20:49
Zitat von HauserHauser schrieb:Wer war der "Junge Bauer"? ;-)
@Hauser

ich dachte da mehr Richtung Salkweiber.....

aber richtig....die sind ja durch die vielen Waffen auf HK vertrieben worden.

pilvax


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