Mordfall Hinterkaifeck
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Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Hinterkaifeck
27.05.2010 um 19:45@troadputzer
Da es aber 2 widersprüchliche Aussagen gibt, wem die Haue nun gehörte, ist es doch möglich das die Haue aus des Nachbars Werkstatt stammt.
troadputzer schrieb:denn welcher normal empfindende Mensch würde schon eine solche Reuthaue zurückfordern, mit der sechs Menschen erschlagen wurden? Diese dann wieder, wie wenn nichts geschehen wäre, im Alltag verwenden - um vielleicht sogar noch damit liebevoll das Kräutergärtlein zu pflegen?Das er die Haue weiterhin zum arbeiten verwendet hätte ist nicht bewiesen; das traue ich ihm auch nicht zu.
Da es aber 2 widersprüchliche Aussagen gibt, wem die Haue nun gehörte, ist es doch möglich das die Haue aus des Nachbars Werkstatt stammt.
Mordfall Hinterkaifeck
27.05.2010 um 19:49Mich verwirrt nur immer warum haben zwei ausgebildete Spürhunde der Polizei die Haue nicht gefunden.
Schwaiger sagte ja aus das die Hunde oben waren, möchte ihn aber nicht als ´Kronzeugen´ nennen
Schwaiger sagte ja aus das die Hunde oben waren, möchte ihn aber nicht als ´Kronzeugen´ nennen
Mordfall Hinterkaifeck
27.05.2010 um 20:15Ich hab die etsprechende Stelle jetzt nicht parat aber da hies es sinngemäss : Die Hunde blieben stehen und sahen in Richtung Kamin.
Meiner Meinung nach hätte man die Haue gefunden. Aber aus unerfindlichen Gründen wurde nicht gründlich gesucht. Anscheinend suchte man nur Spuren von Menschen und dachte gar nicht daran das das Mordwerkzeug am Dachboden versteckt sein könnte
Meiner Meinung nach hätte man die Haue gefunden. Aber aus unerfindlichen Gründen wurde nicht gründlich gesucht. Anscheinend suchte man nur Spuren von Menschen und dachte gar nicht daran das das Mordwerkzeug am Dachboden versteckt sein könnte
Mordfall Hinterkaifeck
27.05.2010 um 21:01Im Futterbarren lag die Spitzhacke, und hier nahm man vermutlich an, das es die Tatwaffe war.
@opal
@opal
opal schrieb:Anscheinend suchte man nur Spuren von Menschen und dachte gar nicht daran das das Mordwerkzeug am Dachboden versteckt sein könnteSo könnte es gewesen sein, bzw. so wird es gewesen sein.
Mordfall Hinterkaifeck
27.05.2010 um 22:20@opal,
da stellt sich doch die Frage weshalb wurde denn nicht gründlich gesucht?
Gabs doch einen politisch/militärischen Hitergrund? War A. Gruber in Dinge verwickelt, die für ihn und die ganze Familie gefährlich waren?
War es zwar eine Tat im Affekt aber keine Beziehungstat?
Es gibt durchaus Gründe, die dafür sprechen. (Kuhlen im Heu, Ziegel, Verbleiben auf dem Hof)
da stellt sich doch die Frage weshalb wurde denn nicht gründlich gesucht?
Gabs doch einen politisch/militärischen Hitergrund? War A. Gruber in Dinge verwickelt, die für ihn und die ganze Familie gefährlich waren?
War es zwar eine Tat im Affekt aber keine Beziehungstat?
Es gibt durchaus Gründe, die dafür sprechen. (Kuhlen im Heu, Ziegel, Verbleiben auf dem Hof)
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27.05.2010 um 22:40@canales
Du sprichst die Theorie an, die @troadputzer hier eingestellt hat.Für mich ist da zu viel Spekulation dabei.Der Gruber soll ja versucht haben einen Erpressungsversuch zu starten. Da hätte man den Gruber allein umgebracht. Auch die Geschichte mit der Überraschung am Abtritt ist unglaubwürdig. Es wurden ja menschliche Exkremente am Dachboden gefunden. Auch kann ich mir nicht vorstellen das der Hund nichts gemeldet hat. Der war ja als Kläffer bekannt.
Du sprichst die Theorie an, die @troadputzer hier eingestellt hat.Für mich ist da zu viel Spekulation dabei.Der Gruber soll ja versucht haben einen Erpressungsversuch zu starten. Da hätte man den Gruber allein umgebracht. Auch die Geschichte mit der Überraschung am Abtritt ist unglaubwürdig. Es wurden ja menschliche Exkremente am Dachboden gefunden. Auch kann ich mir nicht vorstellen das der Hund nichts gemeldet hat. Der war ja als Kläffer bekannt.
Mordfall Hinterkaifeck
27.05.2010 um 23:19Das Versteck der Reuthaue in der Nähe des Rauchfleisches war sehr gut gewählt. Der oder die Täter müssen sich mit Hunden gut ausgekannt haben.
Es ist bekannt, dass der Einsatz von Hunden zum Aufspüren von irgendwelchen Dingen, wie auch beispielsweise Drogen problematisch ist, wenn die Hunde abgelenkt werden.
Es ist insbesondere bekannt, dass man einen Jagdhund wie er zur Fuchsjagd eingesetzt wird, dadurch verwirren kann, dass man ein Stück eines stark riechenden Fisches über die vom Fuchs gelegte Duftspur zieht. In England wo es schon lange eine Opposition der Tierschützer gegen die Fuchsjagd gab, verwendeten Jagdgegner Bücklinge, um die Jagdhunde zu verwirren.
Man bezeichnet diese Tätigkeit als Maskieren des Duftes.
Genauso sind der oder die Täter mE auch vorgegangen. Durch das Versteck in Nähe des Rauchfleisches haben sie den Duft der Reuthaue maskiert.
Ich gehe schon davon aus, dass die Hundeführer mit ihren Hunden auf dem Dachboden waren. Die Polizei ist ja davon ausgegangen, dass die Täter in den Heukuhlen gelegen haben. Sicher hat man die Hunde dort hingeführt und schnuppern lassen.Auch das Heuseil wird man ihnen vor die Nase gehalten haben. Nur halt alles ohne Erfolg.
Warum sollte Schwaiger erfinden, dass die Hunde auf dem Dachboden waren?
Es ist bekannt, dass der Einsatz von Hunden zum Aufspüren von irgendwelchen Dingen, wie auch beispielsweise Drogen problematisch ist, wenn die Hunde abgelenkt werden.
Es ist insbesondere bekannt, dass man einen Jagdhund wie er zur Fuchsjagd eingesetzt wird, dadurch verwirren kann, dass man ein Stück eines stark riechenden Fisches über die vom Fuchs gelegte Duftspur zieht. In England wo es schon lange eine Opposition der Tierschützer gegen die Fuchsjagd gab, verwendeten Jagdgegner Bücklinge, um die Jagdhunde zu verwirren.
Man bezeichnet diese Tätigkeit als Maskieren des Duftes.
Genauso sind der oder die Täter mE auch vorgegangen. Durch das Versteck in Nähe des Rauchfleisches haben sie den Duft der Reuthaue maskiert.
Ich gehe schon davon aus, dass die Hundeführer mit ihren Hunden auf dem Dachboden waren. Die Polizei ist ja davon ausgegangen, dass die Täter in den Heukuhlen gelegen haben. Sicher hat man die Hunde dort hingeführt und schnuppern lassen.Auch das Heuseil wird man ihnen vor die Nase gehalten haben. Nur halt alles ohne Erfolg.
Warum sollte Schwaiger erfinden, dass die Hunde auf dem Dachboden waren?
Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 00:28@opal,
wenn Du selbst davon ausgehst, dass sich auf dem Heuboden der oder die Täter aufgehalten haben,(aufgrund der Exkremente) so müsste der Hund so oder so angeschlagen haben. Offensichtlich hat er das aber nicht in dem Maße, dass es bemerkt worden wäre.
@AngRa,
welche Täter machen sich Gedanken darüber wo sie die Tatwaffe verstecken? Ein Beziehungstäter, der im Affekt oder Blutrausch tötet wohl eher weniger. Ein geplanter Raubmord ist ja auch sehr zweifelhaft, da ja einiges Geld im Haus verblieben ist, und in aller Regel halten sich Raubmörder nicht so lange am Tatort auf, schon wegen der Gefahr der Entdeckung.
wenn Du selbst davon ausgehst, dass sich auf dem Heuboden der oder die Täter aufgehalten haben,(aufgrund der Exkremente) so müsste der Hund so oder so angeschlagen haben. Offensichtlich hat er das aber nicht in dem Maße, dass es bemerkt worden wäre.
@AngRa,
welche Täter machen sich Gedanken darüber wo sie die Tatwaffe verstecken? Ein Beziehungstäter, der im Affekt oder Blutrausch tötet wohl eher weniger. Ein geplanter Raubmord ist ja auch sehr zweifelhaft, da ja einiges Geld im Haus verblieben ist, und in aller Regel halten sich Raubmörder nicht so lange am Tatort auf, schon wegen der Gefahr der Entdeckung.
Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 00:38Ein Täter, "der im Affekt oder Blutrausch tötet", kann sich selbstverständlich später Gedanken machen, wie er die Tatwaffe verschwinden läßt - wo ist da das Problem?
Im Fall Hinterkaifeck hatte(n) der/die Täter sogar tagelang Zeit.
Die Exkremente auf den Boden sind im übrigen auch nur durch eine Aussage der 50er Jahre überliefert und werden weder in den Berichten von OAR Wiesner noch von Kommissar Reingruber noch in anderen Aussagen der 20er, 30er oder 50er Jahre erwähnt.
Im Fall Hinterkaifeck hatte(n) der/die Täter sogar tagelang Zeit.
Die Exkremente auf den Boden sind im übrigen auch nur durch eine Aussage der 50er Jahre überliefert und werden weder in den Berichten von OAR Wiesner noch von Kommissar Reingruber noch in anderen Aussagen der 20er, 30er oder 50er Jahre erwähnt.
Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 00:43"Gabs doch einen politisch/militärischen Hitergrund? War A. Gruber in Dinge verwickelt, die für ihn und die ganze Familie gefährlich waren?
War es zwar eine Tat im Affekt aber keine Beziehungstat?
Es gibt durchaus Gründe, die dafür sprechen. (Kuhlen im Heu, Ziegel, Verbleiben auf dem Hof)"
@canales
Eines der beiden auf Hinterkaifeck versteckten Flugzeuge ist in diesem Beitrag sogar zu sehen:
War es zwar eine Tat im Affekt aber keine Beziehungstat?
Es gibt durchaus Gründe, die dafür sprechen. (Kuhlen im Heu, Ziegel, Verbleiben auf dem Hof)"
@canales
Eines der beiden auf Hinterkaifeck versteckten Flugzeuge ist in diesem Beitrag sogar zu sehen:
Pre WWI German Beatbox
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28.05.2010 um 00:49Speziell die tagelange (wohl temporäre) Anwesenheit des Täters auf Hinterkaifeck spricht m.E. überhaupt nicht für einen "politisch-militärischen Hintergrund".
Da hätte man (genauso wie auch Raubmörder) sehen müssen, daß man sich möglichst schnell vom Tatort entfernt.
Wenn man etwas hätte holen wollen/müssen, dann hätte in so einem Fall der Lastwagen quasi schon am Waldrand warten müssen.
Da hätte man (genauso wie auch Raubmörder) sehen müssen, daß man sich möglichst schnell vom Tatort entfernt.
Wenn man etwas hätte holen wollen/müssen, dann hätte in so einem Fall der Lastwagen quasi schon am Waldrand warten müssen.
Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 01:21Auch militärische Täter wären vor der Entscheidung gestanen, den Hof abzufackeln um Spuren zu verwischen. Einer von den Tätern hätte diese Frage sicher aufgeworfen.
@canales , Ich hab mich schlecht ausgedrückt. Ich bestreite die Militäraktion.und das das Clogehen der Auslöser war.Die Exkremente führte ich nur an das ein Wächter am Dachboden sicher nicht ins Erdgeschoß aufs Clo gegangen ist. Die Gefahr entdeckt zu werden wäre zu gross. Der Dachboden war ja groß genug
Wie aber @Badesalz schon sagte weiss man nicht mit Sicherheit ob Exkrenente gegebeb hat und von wem
@canales , Ich hab mich schlecht ausgedrückt. Ich bestreite die Militäraktion.und das das Clogehen der Auslöser war.Die Exkremente führte ich nur an das ein Wächter am Dachboden sicher nicht ins Erdgeschoß aufs Clo gegangen ist. Die Gefahr entdeckt zu werden wäre zu gross. Der Dachboden war ja groß genug
Wie aber @Badesalz schon sagte weiss man nicht mit Sicherheit ob Exkrenente gegebeb hat und von wem
Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 10:11@Badesalz,
es gibt schon Gründe die für eine längere Anwesenheit bei dieser Theorie sprechen:
- Das Suchen und Vernichten der Papiere
- Die Kenntnis von der Abgeschiedenheit des Hofes und seiner Bewohner (Planung der Aktion)
@opal,
weshalb sollte das Anwesen niedergebrannt werden? Die Spuren deuten ja zunächst mal auf einen Raubmord hin. Ein Niederbrennen würde dazu führen, dass umgehend die Tat endeckt wird. So hatte man mehr Zeit sich abzusetzen. Außerdem wäre nicht gewährleistet, dass der Hof auch vollständig niederbrennt.
Das Niederbrennen wäre im Übrigen auch für jeden anderen Täter eine Option gewesen.
Ich halte diese neue Theorie zumindest für diskussionswürdig. Wenn sich bestätigen sollte, was vermutet wird, dass A. Gruber in der Einwohnerwehr war, dann wären da auch Verbindungen zu möglichen Einlagerern von Kriegsmaterial.
es gibt schon Gründe die für eine längere Anwesenheit bei dieser Theorie sprechen:
- Das Suchen und Vernichten der Papiere
- Die Kenntnis von der Abgeschiedenheit des Hofes und seiner Bewohner (Planung der Aktion)
@opal,
weshalb sollte das Anwesen niedergebrannt werden? Die Spuren deuten ja zunächst mal auf einen Raubmord hin. Ein Niederbrennen würde dazu führen, dass umgehend die Tat endeckt wird. So hatte man mehr Zeit sich abzusetzen. Außerdem wäre nicht gewährleistet, dass der Hof auch vollständig niederbrennt.
Das Niederbrennen wäre im Übrigen auch für jeden anderen Täter eine Option gewesen.
Ich halte diese neue Theorie zumindest für diskussionswürdig. Wenn sich bestätigen sollte, was vermutet wird, dass A. Gruber in der Einwohnerwehr war, dann wären da auch Verbindungen zu möglichen Einlagerern von Kriegsmaterial.
Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 10:34@Badesalz
Sag mal, bist Du Dir sicher, dass in dem Filmchen das Original-HK-Flugzeug zu sehen ist?
Immerhin hat der Oberleutnant gesagt, es soll sich um eine Fogga 3IB handeln und die wurde ja bekanntlicherweise in Ingolstadt mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung versehen und das passt nun überhaupt nicht zur Beatbox, nein, wirklich nicht. Zur Sicherheit werde ich aber meine Kumpels aus dem Waffen-Forum fragen, die wissen sowas!
Aaaah, verzeih, ich bin aber auch ein Kleingeist. Ich habe ganz vergessen, das Belege seit dem Klassenbild wurscht sind. Ich habe seit geraumer Zeit eh den Verdacht, dass es die Schirovskys waren, hat man das eigentlich mal untersucht?
Sag mal, bist Du Dir sicher, dass in dem Filmchen das Original-HK-Flugzeug zu sehen ist?
Immerhin hat der Oberleutnant gesagt, es soll sich um eine Fogga 3IB handeln und die wurde ja bekanntlicherweise in Ingolstadt mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung versehen und das passt nun überhaupt nicht zur Beatbox, nein, wirklich nicht. Zur Sicherheit werde ich aber meine Kumpels aus dem Waffen-Forum fragen, die wissen sowas!
Aaaah, verzeih, ich bin aber auch ein Kleingeist. Ich habe ganz vergessen, das Belege seit dem Klassenbild wurscht sind. Ich habe seit geraumer Zeit eh den Verdacht, dass es die Schirovskys waren, hat man das eigentlich mal untersucht?
Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 10:58@canales
Es ist doch unstrittig, daß Andreas Gruber in der "Ortswehr" war - wie nahezu jeder andere Bauer in Gröbern und Wangen auch!
Was soll das beweisen?
@keller
Beim Klassenbild und der "Oma-Story" konnte man immerhin lange guten Glaubens annehmen, daß die Sache der Wahrheit entspricht.
Wie man das bei dieser von A bis Z durchsichtigen Lügengeschichte zu den versteckten Flugzeugen annehmen kann, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Es ist doch unstrittig, daß Andreas Gruber in der "Ortswehr" war - wie nahezu jeder andere Bauer in Gröbern und Wangen auch!
Was soll das beweisen?
@keller
Beim Klassenbild und der "Oma-Story" konnte man immerhin lange guten Glaubens annehmen, daß die Sache der Wahrheit entspricht.
Wie man das bei dieser von A bis Z durchsichtigen Lügengeschichte zu den versteckten Flugzeugen annehmen kann, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 11:03Nachtrag:
Eine große Rolle spielt allerdings die Tatsache, daß die Fraktion, die L.S. nicht für den Täter hält oder halten will, so unkritisch auf diesen Zug aufgesprungen ist.
Eine große Rolle spielt allerdings die Tatsache, daß die Fraktion, die L.S. nicht für den Täter hält oder halten will, so unkritisch auf diesen Zug aufgesprungen ist.
Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 11:24Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 11:52@keller
Aber ja. Deine Idee mit den Gebrüdern Schirovsky ist so neu nicht. Sie kamen bekanntlich aus Straubing, wo sie ihr Geschäft hatten.Während des Aufenthalts im Schrobenhausener Raum haben sie im Gasthaus Öfele logiert und die reiche Öfele-Bräuin hat ihnen ein Alibi für die Tatzeit gegeben.
@Badesalz
@keller
Parallelen zwischen "Klassenfoto-Geschichte" und "Militäraktion-Geschichte" sehe ich auch. In beiden Fällen wurde etwas ohne Beleg serviert, was sich aber spektakulär anhört.
Aber ja. Deine Idee mit den Gebrüdern Schirovsky ist so neu nicht. Sie kamen bekanntlich aus Straubing, wo sie ihr Geschäft hatten.Während des Aufenthalts im Schrobenhausener Raum haben sie im Gasthaus Öfele logiert und die reiche Öfele-Bräuin hat ihnen ein Alibi für die Tatzeit gegeben.
@Badesalz
@keller
Parallelen zwischen "Klassenfoto-Geschichte" und "Militäraktion-Geschichte" sehe ich auch. In beiden Fällen wurde etwas ohne Beleg serviert, was sich aber spektakulär anhört.
Mordfall Hinterkaifeck
28.05.2010 um 12:07@canales:
Ist es nicht eher so, dass die Militäraktion-Story genau zur passenden Zeit aufgetaucht ist, immerhin gab es Zwistigkeiten bis hin zu Abmeldungen von Moderatoren und der Administratorin.
*****
Also die Aktion wie von Troadputzer zusammengefasst hat ein äußerst zerbrechliches Fundament. Ausgebildete für "Spezialaktionen" lassen sich auf dem Donnerbalken erwischen- das kann ich mir nicht vorstellen.
Aber gut, Zufälle gibt´s. Sowie ein Geheimfach im Schreibtisch.
@AngRa: Danke
Wollte man in Hinterkaifeck keinen Kaffee mehr trinken? ;-) *sorry*
@Badesalz
Ist es nicht eher so, dass die Militäraktion-Story genau zur passenden Zeit aufgetaucht ist, immerhin gab es Zwistigkeiten bis hin zu Abmeldungen von Moderatoren und der Administratorin.
*****
Also die Aktion wie von Troadputzer zusammengefasst hat ein äußerst zerbrechliches Fundament. Ausgebildete für "Spezialaktionen" lassen sich auf dem Donnerbalken erwischen- das kann ich mir nicht vorstellen.
Aber gut, Zufälle gibt´s. Sowie ein Geheimfach im Schreibtisch.
@AngRa: Danke
Wollte man in Hinterkaifeck keinen Kaffee mehr trinken? ;-) *sorry*
@Badesalz
Badesalz schrieb:daß die Fraktion, die L.S. nicht für den Täter hält oder halten will, so unkritisch auf diesen Zug aufgesprungen ist.Auf den gleichen Zug der Flugzeugteile verlor? :P