Prozess in Avignon über die Massenvergewaltigung in Mazan
29.10.2024 um 15:20wobel schrieb:So ein bisschen sagt das aber schon aus über den "männlichen" Blick aufs "Eigentum"...Das denke ich auch.
Und darum glaube ich, dass diese sogenannten Besichtigungstermine von GP (auch ohne ihr Wissen) auf DP einen Reiz ausgeübt haben und es bei ihm zur Erregung beigetragen hat. Es ist ja auch wieder so ein Machtspiel: er lässt sie heimlich begutachten, hat dabei die Fäden in der Hand (indem er Ort und Zeiten nennt) und seine Frau ist ihm komplett ausgeliefert und nichtsahnend.
Das ist bei diesem ganzen "Schmierentheater" wieder so ein Baustein, der ihm sehr gefallen haben wird, da er da auch wieder die komplette Kontrolle hat und Macht.
Ich denke auch, dass all diese Dinge wie das abendliche Bringen von Eisbechern nicht nur den Zweck hatte, das Medikament darin aufzulösen, sondern ihn auch erregt hat. Auch hier: er ist der Drahtzieher, der Puppenspieler, der Allmächtige..... bestimmt über Schlaf, Essensgewohnheiten, Kleidung, macht sie sauber.... All dies dient seiner Erregung, da bin ich überzeugt.
Wie muss es sich anfühlen, wenn dies nicht in all dem was passiert ist noch eine nette Geste hätte sein können, sondern zum Gegenteil mutiert - nämlich Mittel zum Zweck und eigenem Vorteil...?
ER ist zum kotzen, feige, erbärmlich, armselig! Konnte mir dies nicht verkneifen.