Shiloh schrieb:Es wurde doch im 'Hallo Deutschland' Bericht gezeigt, dass mehrere Überweisungsträger in dem Karton im Lager gefunden wurden
Hatte ich schon geschrieben. Beim meinem Vater lagen früher immer dutzende davon rum-
Ob das wirklich so war, oder ob das von der Regie so eingefügt wurde, um aufzuzeigen das sein ganzer " Krempel " dort drin war.
Waren die Unterschrieben ?
Ich denke nein, wenn ich richtig gesehen habe war da nur der Name und die Kontomummer drauf, so wie mein Vater sie auch immer hatte.
Aber ich werde es mir bei Gelegenheit noch nochmal anschauen.
Ab
Shiloh schrieb:Um dich richtig zu verstehen: du bist jetzt der Meinung, dass es nie irgendeine Überweisung an die Ehefrau gab und auch Rechnungen nicht weiter bezahlt wurden?
Die Überweisung an die Ehefrau vielleicht, wann auch immer weis ich nicht.
Jedoch wurde weder die Überweisung thematisiert, noch irgend welche Geldbeträge, dessen Überweisung, wohin auch immer erfolgt sein soll.
mike_N schrieb:Nebst der Geburtstagsüberweisung, welche man noch mit einem Dauerauftrag erklären könnte, hiess es, dass auch sonst noch "Rechnungen bezahlt wurden".
Wie soll das den gehen? Ich gehe mal davon aus, dass es sich nicht um regelmässige Zahlungen wie Mieten usw handelt, wo man schon fast erwarten muss, dass diese per Dauerauftrag beglichen werden.
Miete und Kosten kann man auch per Dauerauftrag oder Lastschriftverfahren abbuchen lassen. Ich denke dies war auch der Fall.
Das hat man auch schon in den 70er gemacht ohne Computerunterstützung.
Ich denke, auch das im TV Bericht thematisiert worden, wenn jemand mit Hand unterschriebene Überweisungen jeden Monat bei der Post einwirft oder gar am Schalter abgibt.
Und die scheinbar verlassene Ehefrau denkt: So lange der noch die Kosten übernimmt, kann er sich rumtreiben wo er will. Ich will mir da kein Urteil über den "Stand" dieser Ehe erlauben. Aber richtig gut kann die nicht mehr gewesen sein.
Da die Ermittler aber überhaupt so gar nicht von irgend welchen Überweisungen mit echter oder gefälschter Unterschrift , Filiale wo abgegeben während der Zeit berichteten, Andererseits aber ohne weiteren Kommentar verlauten ließen Es haben keine Auszahlungen mehr gegeben. Ohne aber oder Hinweis auf unerklärliche Überweisungen.
Folgendes habe ich mich auch schon gefragt:
Wunderfitzchen schrieb:Dann hatte er doch sicher einen Stamm-Parkplatz in dieser Zeit?
War dieser dann evtl. der Parkplatz, an dem das Fahrzeug dann abgestellt war?
Das war einige Staßen weiter, in der näheren Umgebung
Aber sicherlich hatte er einen Stammparkplatz vor seinem Lager.
Wenn der Neffe den nicht in Anspruch genommen hat, was Dreist wäre.
Aber dem gilt es mal nachzugehen. Warum der Wagen dort von wem abgestellt wurde.
Wussten der oder die Absteller, das er dort länger nicht auffällt ?
Wunderfitzchen schrieb:die (Streifen-) Polizei hat den herrenlos abgestellten (wohl sogar offenen?) PKW auch nie entdeckt,
Er wurde ja dann doch aufgrund dessen, das er dort länger stand, entdeckt. Ob das nun die Streifenbeamten waren, denen der Wagen auffiel (wohl sehr schmutzig), der Hausmeister das meldete oder wer auch immer. Es dauerte halt, bis das jemanden auffiel.
Davon das der PKW offen war wusste ich nicht ( Quelle bitte)
Wenn der PKW offen war, gibt es ziemlich viele Möglichkeiten, das da neuere Prospekte drin waren.
Wunderfitzchen schrieb:Weiß man, was die EB zu der Annahme kommen ließen, das Fahrzeug wäre immer mal wieder bewegt worden?
Das hab ich in auch nicht verstanden. Wurde in xy in Form neuerer Prospekte die aufgefunden thematisiert . Aber wenn der Wagen offen stand.
In XY wird einerseits erzählt der Wagen sei aufgefallen, da er immer an diesem Platz stand und inzwischen vollkommen verdreckt war.
Andererseits wird wohl nach jemanden gesucht, der gesehen hat, ob der Wagen noch gefahren wurde.
Wie geht das zusammen?
Anhand vieler einfachster Spuren lässt sich klären ob der Wagen bewegt oder gar gefahren wurde. Zumindest im Jahr vor seinem Auffinden.
Misetra schrieb:Die Post an Herrn Wirtz hätte man natürlich auch per Nachsendeantrag an die Zweitwohnung umleiten können, wenn dort beispielsweise außer Herrn Wirtz noch jemand gelebt bzw. Zugang zu der Wohnung gehabt hätte. Ein etwaiger Täter dürfte ja auf jeden Fall in den Besitz der Schlüssel von Herrn Wirtz gelangt sein.
Wieso müsste er auf jeden Fall an die Schlüssel gekommen sein.
Außerdem hat da keiner weiter gelebt.
Post die zu Wirtz hätte kommen müssen und umgeleitet worden wäre ?
Wozu das denn ?
Das die Wohnung für den Fall eine Rolle spielen könnte wird nirgends erwähnt.
(Aber garantiert ziemlich bald und ausführlich wurde in die Richtung ermittelt)