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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

206 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 1997, Mordopfer, Unbekannte Frau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 11:11
Zur Blutspur an der Tasche:

Im "XY"-Film wurde dazu gesagt, dass diese keine DNA-Merkmale aufweise und nur festgestellt werden konnte, dass es sich um (menschliches) Blut handle.

Das Blut war aber auch nicht in der Handtasche sondern außerhalb.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:manchmal aus solchen Dingen eine Euphorie entwickelt als stünde die Klärung unmittelbar bevor.
Da nehme ich uns beide aber mal raus; wir bewerten die vorhandene Spurenlage doch immer recht nüchtern ;)


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 11:27
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Da nehme ich uns beide aber mal raus; wir bewerten die vorhandene Spurenlage doch immer recht nüchtern ;)
Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich als Spielverderber auftrete ;)

Das Problem wird wohl sein, dass die Schaufel recht abgewirtschaftet aussieht, also vermutlich nicht kurz vorher irgendwo noch in einer Firma benutzt wurde sondern eher längere Zeit in einem Schuppen, Keller.... herumstand. Wer weiß, ob das Fehlen überhaupt je bemerkt wurde bzw. wann.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Dabei sagt der Erzähler, dass es ein Rätsel sei, warum das Loch nicht tiefer ausgehoben wurde; im selben Atemzug werden drei Möglichkeiten für dieses Verhalten genannt: das Ausheben der Grube könnte entweder zu anstrengend gewesen sein oder könnte zu lange gedauert haben oder der Täter könnte dabei gestört worden sein.
Ich würde persönlich eher dazu tendieren, dass der Täter die Arbeit unterschätzt hat, denn im Waldboden ein Loch auszuheben in das eine Leiche passt ist harte Arbeit und dauert. Interessant wäre zu wissen, wie es mit evtl. Werkzeugspuren aussieht. Also ob der Täter auch noch eine Hacke und/oder einen Spaten benutzt aber wieder mitgenommen hat. Ich kann mir aufgrund meiner persönlichen Erfahrung (nein, nicht im Leichen-Verschwindenlassen!) nicht vorstellen, dass er nur mit einer Schaufel überhaupt so weit gekommen ist.

Und dass der Täter dann beschlossen hat, nachdem er merkte, dass das mit dem Vergraben nicht klappt, die Leiche in dem Loch angezündet hat. Und dabei musste er dann feststellen, dass a) so eine Leiche nicht einfach verbrennt und b) dass es so widerlich stinkt, dass man es nicht aushalten kann. Also hat er die ganze Aktion abgebrochen und ist geflohen. In dem Szenario muss er nicht mal unbedingt gestört worden sein, obwohl das vielleicht noch zusätzlich zu seinem ganzen "Pech" passiert ist.


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 12:44
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:denn im Waldboden ein Loch auszuheben in das eine Leiche passt ist harte Arbeit und dauert.
Möglich ist es aber trotzdem, siehe den "Identify me"-Fall aus dem Spandauer Forst.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Also ob der Täter auch noch eine Hacke und/oder einen Spaten benutzt aber wieder mitgenommen hat. Ich kann mir aufgrund meiner persönlichen Erfahrung (nein, nicht im Leichen-Verschwindenlassen!) nicht vorstellen, dass er nur mit einer Schaufel überhaupt so weit gekommen ist.
Unter Adrenalineinfluss ist, denke ich, einiges möglich.

Wenn der Täter noch einen Spaten dabei gehabt hätte, wäre die Schaufel aber eigentlich überflüssig gewesen, denn das Loch zuschütten wäre auch mit dem Spaten möglich gewesen.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und dass der Täter dann beschlossen hat, nachdem er merkte, dass das mit dem Vergraben nicht klappt, die Leiche in dem Loch angezündet hat.
Ja, das wäre möglich. Als Raucher hatte er ohnehin ein Feuerzeug dabei und in den 90igern waren Reservekanister im Auto nicht unüblich, somit wäre ein spontanes Anzünden der Leiche denkbar.


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 13:35
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Möglich ist es aber trotzdem, siehe den "Identify me"-Fall aus dem Spandauer Forst.
Ja, aber dort war das in einer Schonung (=keine nennenswerten Wurzeln) und vor allem im Sandboden. Das ist Äpfel und Birnen vergleichen.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Wenn der Täter noch einen Spaten dabei gehabt hätte, wäre die Schaufel aber eigentlich überflüssig gewesen, denn das Loch zuschütten wäre auch mit dem Spaten möglich gewesen.
Das mach mal bei einem Loch dieser Größe..... Es geht natürlich, ist aber sch.... Arbeit. Und eine Schaufel ist jetzt nicht gerade so exotisch, dass man nicht irgendwie drankäme. Warum also rauf verzichten, wenn man sie hat?


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 14:37
Weder Schaufel noch Blutspur werden den Fall weiter bringen. Man hat vermutlich schon versucht von den Zigistummel DNA zu gewinnen.
Offensichtlich ohne Erfolg. Zumindest wird darüber nicht berichtet.

Vielleicht zeigen die neuen Hinweise in eine Richtung welche eine Isotopenanalyse angemessen erscheinen lassen. Und könnte die Hinweise bestätigen.

Habe ich das noch richtig auf dem Schirm? Todesursache unbekannt? Also keine Gewalteinwirkung. Und in der Lunge keine Rauchgase. Kein Alkohol keine Drogen.


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 14:39
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Man hat vermutlich schon versucht von den Zigistummel DNA zu gewinnen.
Offensichtlich ohne Erfolg. Zumindest wird darüber nicht berichtet.
Doch, von dem Zigarettenstummel konnte DNA sichergestellt werden und darüber wird auch berichtet:

Beitrag von LackyLuke77 (Seite 1)


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 14:43
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:in den 90igern waren Reservekanister im Auto nicht unüblich
Hat denn die Kripo damals ermitteln können um welchen Treibstoff es sich gehandelt hat?

Ich bin auf diese Idee durch den Fall der 'Verkohlten Leiche an der Transitstrecke" gekommen. Dort konnte anhand der Oktanzahl festgestellt werden, dass das Täterfahrzeug aus dem Westen war.

https://www.ardmediathek.de/video/kripo-live-taetern-auf-der-spur/verkohlte-leiche-an-transitstrecke/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy83Mzk1Y2RkMS0zNWJhLTQ4NjctYTQyMi03ZjNiYjNlYmVkNjA

Wie sieht es bei unserem Fall aus? Bei Wiki gibt es da Angaben, ich bin da nicht wirklich der Auskenner, welche Arten von Motorbenzin es gibt und wo es vertrieben wird!

Wikipedia: Motorenbenzin

Kann es auch möglich sein, dass der Täter aus der Schweiz/Österreich/Frankreich ... kommt oder dort getankt hat.

Gibt es überhaupt irgendwelche Angaben zum Auto des Täters wie z.B. Reifenspuren?

Wurden in den Medien dazu Angaben gemacht?


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13.10.2023 um 14:44
Hallo @schluesselbund , hallo @alle !
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Habe ich das noch richtig auf dem Schirm?
Die Polizei veröffendlicht nicht alles, was sie an Beweisen hat.
Davon abgesehen hast du das richtig auf dem Schirm.

Was ich auch sonderbar finde, ist das die Belohnung zweigeteilt ist, als wenn die Staatsanwaltschaft selbst nicht an Mord glaubt.


Gruß, Gildonus


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 14:48
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Was ich auch sonderbar finde, ist das die Belohnung zweigeteilt ist, als wenn die Staatsanwaltschaft selbst nicht an Mord glaubt.
Diese Zweiteilung der Belohnung finde ich auch bemerkenswert. Ich vermute, dass man damit noch einmal klarstellen will, dass die Stoßrichtung der "Identify Me"-Kampagne nicht nur kriminalistischer Natur ist (Ermittlung und Verurteilung der Täterschaft) sondern man auch den Aspekt "gebt dem Opfer seinen Namen zurück" hervorheben möchte.

Letzteres folgt eher einer humanen, gesellschaftlichen, und wenn man unbedingt so will, auch einer politischen Agenda. Ich persönlich finde daran nichts Falsches.


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 14:58
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Die Polizei veröffendlicht nicht alles, was sie an Beweisen hat.
... das ist gut möglich, aber ich glaube einfach, dass damals nicht so akribisch ermittelt wurde! Sorry, ich zerre jetzt wieder diesen DDR-Altfall raus. Was wurde hier damals alles versucht zu ermitteln, bei Beteiligung von 2 Staaten auch nicht einfach! Wurden im Schwarzwald z.B. Autofahrer, die diese Strecke täglich befahren, von der Kripo angehalten und befragt?


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13.10.2023 um 15:05
Hallo @sallomaeander , hallo @alle !


Wir kommen zu einem Punkt, bei dem wir uns vermutlich nicht einig werden.

Die Aufgabe der Kriminalistik und der Polizei ist es Straftaten aufzuklären, solche zu verhindern und, wenn man es so will, unbekannten Toten der Namen zurück zu geben. Das Ganze ist so betrachtet erst einmal "politikfrei" und "wertneutral" und sollte es bleiben.

Polizisten und Staatsanwälte, die damit eine gesellschaftliche oder politische Agenda verfolgen, sollten den Beruf wechseln.


Gruß, Gildonus


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13.10.2023 um 15:22
@Gildonus Vielleicht sind wir, zwar nicht vom Denkansatz her, aber im Ergebnis, gar nicht so weit voneinander entfernt.

Selbstverständlich sollte die Polizei, ohne Ansehen der Person, jederman schützen und Straftaten verfolgen, gleich gegen wen sie sich richten. Das ist selbstverständlich ihre Aufgabe.

Möglicherweise, und vielleicht kann man über diese Unterstellung streiten, war es aber bei den Fällen, die im Rahmen der "Identify Me"-Kampagne vorgestellt und erneut ins Licht der Öffentlichkeit gebracht werden so, dass die oben geschilderten Grundsätze aus heutiger Sicht, mit Blick zurück, nicht ausreichend Berücksichtigung fanden.

Ganz klar scheinen einige der vorgestellten Fälle einen Bezug ins Drogen- und Prostitutionsmilieu aufzuweisen, und auch die fremdländische Herkunft oder Abstammung scheint bei einigen der Frauen gegeben zu sein.

Es ist schlussendlich nicht auszuschließen, dass die genannten Bezüge seinerzeit einer Aufklärung im Wege standen, weil man sich in den genannten Milieus keine hohen Erfolgsaussichten versprach, oder weil es sich, um es mal im Soziologensprech auszudrücken, um Angehörige einer "minorisierten und unterprivilegierten Personengruppe" gehandelt haben dürfte. Vielleicht konzentrierte man sich seinerzeit, bewusst oder unbewusst, auf Fälle, die mehr öffentliches Interesse oder größere Chancen auf Aufklärung besaßen.

Vermutung. Vielleicht auch Unterstellung.

Will man in Summe der Bemühungen gerade keinen Unterschied in der Behandlung der unterschiedlichen Opfer im Sinne von männlich/weiblich, arm/reich, inländisch/ausländisch usw. machen, dann handelt es sich quasi um eine kompensatorische Aktion. Das kann man gut finden, muss es natürlich nicht.

Im übrigen gibt es im demokratischen Rechtsstaat letzen Endes keine politikfreien Lebensfelder. Alles ist, im Rahmen der Verfassung, der Gestaltung und dem Willen des Volkssouveräns anheimgestellt- und das ist auch gut so.


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 16:21
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Was ich auch sonderbar finde, ist das die Belohnung zweigeteilt ist, als wenn die Staatsanwaltschaft selbst nicht an Mord glaubt.
Das kommt noch dazu. Und so wie ich das verstanden habe ist es so, dass es für die Identifikation eine Belohnung gibt. Und eine zur Aufklärung des Falles. Meinte 2000.- / 3000.- Euro
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich persönlich finde daran nichts Falsches.
Vielleicht liege ich falsch. Aber ich meinte es sei nichts aussergewöhnliches wenn Belohnungen an mehrere Hinweisgeber verteilt werden. Weil es ja selten bzw. so gut wie nie vorkommen mag, dass ein konkreter Hinweis eingehet welcher zur Ergreifung der des Täter führt.

Hier aber liegt der Fall vor, dass die Belohnung dem Sachverhalt entsprechen aufgeschlüsselt ist.
Also ich bin der Auffassung, wenn ein konkreter Hinweis dazu führt, dass die unbekannte Tode identifiziert werden kann, dürften auch der die Täter zu ermitteln sein. Und umgekehrt genauso. Wenn ein konkreter Hinweis zur Aufklärung führt. Mindesten wenn die Tote aus dem europäischen Raum stammt.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:und wenn man unbedingt so will, auch einer politischen Agenda.
Gemäss dem eben geschriebenen richtig. Ich habe mehrere bzw. weiter Gedanken, warum ich bei der "Identify Me"-Kampagne einen politischen Hintergrund sehe. Gehört aber nicht in dies Rubrik.
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Die Aufgabe der Kriminalistik und der Polizei ist es Straftaten aufzuklären, solche zu verhindern und, wenn man es so will, unbekannten Toten der Namen zurück zu geben.
Richtig. Und so gesehen stimme ich auch dem zu:
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Das Ganze ist so betrachtet erst einmal "politikfrei" und "wertneutral" und sollte es bleiben.
Die Meinung hat / nimmt aber keinen Bezug zur Identiy Me Kampagne.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Doch, von dem Zigarettenstummel konnte DNA sichergestellt werden und darüber wird auch berichtet:
Interessant. Bei XY wird davon nicht berichtet.


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 16:30
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Will man in Summe der Bemühungen gerade keinen Unterschied in der Behandlung der unterschiedlichen Opfer im Sinne von männlich/weiblich, arm/reich, inländisch/ausländisch usw. machen, dann handelt es sich quasi um eine kompensatorische Aktion.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Im übrigen gibt es im demokratischen Rechtsstaat letzen Endes keine politikfreien Lebensfelder. Alles ist, im Rahmen der Verfassung, der Gestaltung und dem Willen des Volkssouveräns anheimgestellt- und das ist auch gut so.
Absolute Zustimmung. Bis auf Volkssouverän. Mindestens was mein Land betrifft.


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13.10.2023 um 17:09
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Wenn der Täter noch einen Spaten dabei gehabt hätte, wäre die Schaufel aber eigentlich überflüssig gewesen, denn das Loch zuschütten wäre auch mit dem Spaten möglich gewesen.
Es sei denn, es wären mehr als eine Person gewesen. Aber das alleine als Indiz zu nehmen, wäre erstmal dünn.


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13.10.2023 um 17:36
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Was ich auch sonderbar finde, ist das die Belohnung zweigeteilt ist, als wenn die Staatsanwaltschaft selbst nicht an Mord glaubt.
Es ist wirklich toll wenn eine Belohnung ausgelobt wird!

Aber mal ehrlich, wird man seinen besten Freund/Ehemann/Kollegen/Vater/Haupternährer wegen lumpigen 3.000 Euro an die Polizei verraten?

Macht in der heutigen Gesellschaft nur noch Jemand was gegen Geld?

Leider kann ich keine Hinweise geben, aber wenn hätte ich das auch ohnen finanziellen Anreiz gemacht!


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13.10.2023 um 18:18
Über STRÖER-Kommunikationsbildschirme habe ich gerade das Bild der unbekannten Frau gesehen. Die Schaufel wurde nicht gezeigt.

Ich gehe davon aus , dass überall in Deutschland diese Gesichtsrekonstruktion jetzt zu sehen ist und nicht nur hier am Hauptbahnhof.


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Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg

13.10.2023 um 21:24
Dieser Wanderparkplatz, ist das eigentlich ein Geheimtipp, und nur Insidern bekannt - oder ist es dort belebt, gerade in den Sommermonaten?…


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14.10.2023 um 02:25
Zitat von GildonusGildonus schrieb:als wenn die Staatsanwaltschaft selbst nicht an Mord glaubt.
An was soll oder könnte die Staatsanwaltschaft denn deiner Meinung nach sonst glauben?


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14.10.2023 um 11:51
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:An was soll oder könnte die Staatsanwaltschaft denn deiner Meinung nach sonst glauben?
Ja wenn man das wissen will muss man halt die Staatsanwaltschaft selber fragen.


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