Unbekannte Frau ca. 20 Jahre,1997, Todtnau-Präg
12.10.2023 um 16:51Flavia schrieb:Ist es bei einer verbrannten Leiche möglich so eine Isotopenanalyse erfolgreich durchzuführen?Ich weiß es auch nicht 100 %ig, war aber von Haaren und Hautzellen und vor allem Knochen ausgegangen. Müsste ich auch nochmal konkret nachlesen. Aber zumindest Knochenmaterial müsste es doch im hinreichenden Maße für eine Isotopenanalyse gegeben haben, meine ich. Bei den Haaren wussten sie die Länge und Farbe usw ja auch. Wir wissen aber ja auch nicht, zu welchen Materialien es noch Zugang gibt.
Gildonus schrieb:Das nützt aber nichts, wenn man es nicht macht.Da hoffe ich mal, dass das nun in Auftrag gegeben wurde und bald bekannt ist. Aber wer weiß.
Füchschen schrieb:Bei der Schaufel gelange ich zu keinem Fazit, wie es durch die Schaufel zur Ergreifung des Täters kommen könnte.Das kann mAn auch nur erfolgen, falls tatsächlich diese konkrete Schaufel irgendwo auf einem bestimmten Hof oder in einem bestimmten Betrieb oder so fehlt und wiedererkannt werden kann, dann kann mglw die Personen eingrenzen, die Zugang gehabt haben könnten. Einen Versuch ists Wert.
Und falls man DNA an der Schaufel gefunden hat, kann man diese dann vielleicht abgleichen, wer sie genutzt hat und feststellen, dass es tatsächliche diese konkrete Schaufel aus diesem bestimmten Ort ist.