Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden
16.07.2023 um 16:53Das alle Einwohner mit der Dursuchung einverstanden waren heißt Entführung sehr unwahrscheinlich für mich 99 Prozent Unfall
Campulung schrieb:anwesendNaja, Entführung heisst ja nicht, dass man den Jungen in seinen eigenen vier Wänden festhält. Wenn dann wäre er sicher mit einem Auto weggeschafft worden.
Das alle Einwohner mit der Dursuchung einverstanden waren heißt Entführung sehr unwahrscheinlich für mich 99 Prozent Unfall
Campulung schrieb:Wenn ich jetzt lese dass es Gletscher und steile Kanten sind denk ich 99 Prozent an einem UnfallWenn man sich die Entfernung bis zu den Bergen ansieht kommen Zweifel auf, ob ein zweieinhalbjähriges Kind es wirklich so weit schaffen würde.
T68 schrieb am 11.07.2023:https://www.bfmtv.com/police-justice/disparition-d-emile-a-quoi-ressemble-la-zone-de-recherche_VN-202307100239.html
cododerdritte schrieb:Von Punkt X (dort wo sie auf die Fährte angesetzt wurden, also z.B. am Gartentor) zu Punkt Y ja, aber dann nicht wieder zurück. Der Hund zeigt an, wenn er die Spur verloren hat und bleibt dort sitzen. Er läuft nicht wieder zurück.Mein Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging um die Punkt, die Strecken, die die Hunde identifiziert haben, und bei denen es sich um Strecken ging, die der Junge am Vormittag mit den Großeltern gelaufen ist. Die Hunde sind natürlich zurückgelaufen, weil der Junge ja auch zurückgelaufen ist. Es ging lediglich darum.
Misetra schrieb:Die Häuser wurden alle durchsucht und die Bewohner haben sich freiwillig damit einverstanden erklärt, so steht es im Eingangspost.Wahrscheinlich ist das auch eine Frage der Mentalität und ein Zeichen der Verbundenheit mit der Familie, dass niemand gesagt hat: "Ohne richterlichen Beschluss lasse ich hier niemanden rein".
cododerdritte schrieb:Außerdem müsste da sehr genau durchsucht werden.Hast Du vielleicht eine Quelle, dass das nicht passiert ist?
SimCity schrieb:Wenn man sich die Entfernung bis zu den Bergen ansieht kommen Zweifel auf, ob ein zweieinhalbjähriges Kind es wirklich so weit schaffen würde.Es sind auch gewaltige Höhenunterschiede. Man kann natürlich nicht ausschließen, dass ein kleines Kind in einem solchen Gelände ganz schnell die Orientierung verliert, weil alles gleich aussieht, und es die Welt aus einer anderen Perspektive sieht als ein großer Mensch, und dann panisch weiterläuft.
Misetra schrieb:Die Häuser wurden alle durchsucht und die Bewohner haben sich freiwillig damit einverstanden erklärt, so steht es im Eingangspost.Die Häuser in dem Wohnort der Großeltern ja. Aber in dem Vorschlag, auf den ich geantwortet hatte, ging es um die Häuser in der weiteren Umgebung, also den Nachbarorten.
D'autres membres de la famille étaient présents mais pas les parents du garçonnet, originaires de la Bouilladisse, près de Marseille.Quelle: https://france3-regions.francetvinfo.fr/provence-alpes-cote-d-azur/alpes-de-haute-provence/digne-les-bains/disparition-du-petit-emile-au-vernet-le-procureur-met-en-garde-contre-de-fausses-cagnottes-sur-internet-2812736.html
AnnCarola schrieb:Ist bekannt, wie viele Personen sich im Haus der Grosseltern aufhielten? Ich habe mal von insgesamt 12 gelesen. Stimmt das?Es wird von 12 Personen geredet. Ob Emile dazu gezählt wurde, weiß ich nicht. Quellen findest Du im Thread. Es wird ja seitens der Ermittler eine Rekonstruktion gemacht, wer wann wo war.
JamesRockford schrieb am 11.07.2023:Im Haus der Familie befanden sich weitere Familienmitglieder zwischen 14 und 16 Jahren. Die Familie sei groß. Die Großeltern haben 10 Kinder.Die 10 Kinder können ja nicht alle zwischen 14 und 16 sein?...
Wunderfitzchen schrieb:Die 10 Kinder können ja nicht alle zwischen 14 und 16 sein?...Das wäre nur bei mehreren Mehrlingsgeburten möglich :D
Néanmoins, le petit garçon, arrivé samedi pour passer quelques jours de vacances chez ses grands-parents, n'était pas seul avec eux : d'autres membres de la famille étaient présents.Quelle: https://www.rtl.fr/actu/justice-faits-divers/disparition-d-emile-le-garconnet-n-etait-pas-seul-avec-ses-grands-parents-7900282315
cododerdritte schrieb:Das stimmt nicht. Mantrailer suchen Fährten, die lebende Personen gelegt haben. Stirbt diese Person beim Fährtenlegen, laufen die Hunde immer noch bis zu der Stelle, bis zu der die Person gelebt hat ( und wo sie dann ja totbliegen müsste). In dem Moment, in dem eine Person stirbt verändert sich ja die Fährte nicht, die sie 10 Minuten vorher hinterlassen hat.Ne. Es ging mir generell um den Einsatz von Leichenspürhunden. Der Junge ist seit 1 Woche verschwunden und wenn er irgendwo im Gelände ist, wird er leider mit ziemlicher Sicherheit tot sein. Und dann kommen Leichenspürhunde zum Einsatz, weil die auf den Leichengeruch konditioniert sind, Mantrailer aber nicht.
Argila57 schrieb:Hier steht, dass Emile erst am Samstag dort eingetroffen ist.Es war bereits bekannt, dass Emile erst ganz kurz im Dorf war. Auch bekannt ist, dass er tagsüber mit anderen Kindern im Dorf gespielt hat und dabei von mehreren Zeugen gesehen wurde. Eine Beobachtung kann demzufolge also durchaus stattgefunden haben.
Demzufolge kann es keinen Beobachtungszeitraum gegeben
haben
cododerdritte schrieb:dem Moment, in dem eine Person stirbt verändert sich ja die Fährte nicht, die sie 10 Minuten vorher hinterlassen hat.Meiner Einschätzung nach kommt der Leichengeruch zunächst zusätzlich dazu.
Wunderfitzchen schrieb:Die 10 Kinder können ja nicht alle zwischen 14 und 16 sein?...Das jüngste Kind der Großeltern ist 6 Jahre alt. Emiles Eltern haben auch noch einen Säugling, steht in einem anderen Artikel. Hier steht jetzt zur Abwechslung mal wieder, dass Emiles Mutter anwesend war.
Die Älteste ist ja die Mutter des Kindes, die zur Verschwindezeit des Kindes eh nicht da war.
Bleiben also 9 Kinder der Großeltern?
Comme le procureur de la République le confirme, les enquêteurs savaient dès samedi qu'une partie de la famille se trouvait dans le hameau. Une famille nombreuse, avec dix enfants - filles et garçons - dont le plus jeune a six ans. La plus âgée, Marie, 25 ans, la mère d'Émile, se trouvait parmi eux. Plusieurs adultes et d'autres enfants étaient donc au hameau, en plus des grands-parents.Quelle: https://www.rtl.fr/actu/justice-faits-divers/disparition-d-emile-le-garconnet-n-etait-pas-seul-avec-ses-grands-parents-7900282315
Wie die Staatsanwaltschaft bestätigt, wussten die Ermittler am Samstag, dass sich ein Teil der Familie in dem Weiler aufhielt. Eine große Familie mit zehn Kindern – Mädchen und Jungen – das jüngste davon ist sechs Jahre alt. Die Älteste, Marie, 25, Émiles Mutter, war unter ihnen. Daher befanden sich neben den Großeltern auch mehrere Erwachsene und andere Kinder im Weiler.Quelle: https://www.rtl.fr/actu/justice-faits-divers/disparition-d-emile-le-garconnet-n-etait-pas-seul-avec-ses-grands-parents-7900282315
Campulung schrieb:Wenn ich jetzt lese dass es Gletscher und steile Kanten sind denk ich 99 Prozent an einem UnfallWie weit kommt denn ein 2-jähriges Kind?
Für das beschauliche Bergdorf mit 125 Einwohnern ist Émiles Verschwinden ein Schock. Um seine Familie zu schützen, hat die Polizei die Straße zu deren Haus gesperrt. Nur wer dort lebt, darf sie noch benutzen. Die Eltern des Jungen müssen im Haus bleiben, dürfen bei der Suche nicht helfen. Zudem haben noch ein kleines Baby – ein Mädchen – um das sie sich kümmern müssen.Quelle: https://www.rtl.de/cms/vermisster-emile-2-aus-frankreich-suche-geht-doch-weiter-offenbar-grabungen-im-wald-5051502.html
AnnCarola schrieb:Wenn sich ein 2,5-jähriger Bub versteckt oder Verstecken spielt, dann wartet er in den meisten Fällen nicht, bis er gefunden wird, sondern kommt nach kurzer Zeit von selbst aus seinem Versteck heraus.@AnnCarola