Mordfall Gitta Schnieder (1989)
01.04.2023 um 20:54darkstar69 schrieb:Es ging ja um die Suchtklinik. Ob das dortige Klientel dann zu Fuß dort durch die Wälder streift oder zum Bahnhof Sprötze läuft, glaube ich nicht. Buchholz wäre auch deutlich näher.Es geht darum, ob ein Kleinkrimineller der Suchtprobleme hat, überhaupt da sich hin verirren könnte und/oder sich bewusst auf die Lauer legt und bei einer Gassigängerin Raubmord begeht.
Selbstverständlich können auch Süchtige in der Klinik ihr Auto dabei haben und dann durch die Gegend fahren. Möglich ist alles. Aber ob sie dann rieten?
Dass andere da durchaus durch den Wald wandern oder fahren oder reiten, ist absolut möglich, da war ja die Frage, wieviele sind das wohl.
Ja es gibt diese Möglichkeit, da im Umkreis von 18km, sich eine Suchtklinik befindet.
Keine Ahnung wie lange so ein Aufenthalt dauert und ob man dabei eingesperrt wird oder nur für einen bestimmten Zeitraum, die Klinik nicht verlassen darf.
Auch damals wird man bestimmt, Fahrräder ausleihen können.
Ich kann mir jedenfalls vorstellen, warum die Polizei einen süchtigen, Kleinkriminellen als Täter auch in Betracht zieht.
Ich denke es ist eine Beziehungstat, aber es gibt eben die Möglichkeit, das ein suchtkranker genau an diesem Tag, zur Bank wollte, vielleicht sie gesehen hat oder sich einfach verirrt hat, zufällig an diesem Ort auf sie getroffen ist und die Gelegenheit genutzt hat
Ich glaube nicht, das er sie mit einem Fahrrad verfolgt hat.