xoxalb schrieb:Es muss sich zunächst auch gar nicht nach "Zwangssituation" für sie angefühlt haben und kann sich erst später als prekäre Lage entwickelt haben.
Die Idee kam mir auch schon. Sie bringt das Kind in die Kita, lässt deswegen alles zurück weil sie gleich wieder zu Hause sein wollte.
Stieg dann in ein Auto - entweder freiwillig (weil sie diese Person kannte und ihr vertraute) oder "unter Druck".
Nur wenn freiwillig , wo wollten sie dann hinfahren ? dürfte sich um einen Umkreis von max. 30 km handeln....
Einkaufszentrum ? noch mal shoppen gehen ? ...noch etwas Auszeit, bevor das Baby kommt ??
damit sie schnell wieder zu Hause ist, wenn etwas wäre - Kita ruft an oder ähnliches...
wenn jemand sagt, wir fahren spontan nach XX ..geht / fährt man nicht mehr unbedingt kurz nach Hause um den Mutterpass oder den Personalausweis mitzunehmen, aber !! einen Wohnungsschlüssel (sowieso dabei) und ein Handy - falls sich die Kita meldet.
Es kann mit einem kleinen Kind auch immer unerwartete Dinge in einer Kita geben - Bsp.: Fieber, Übelkeit, was auch immer -
bei so einem kleinen Kind muss man immer damit rechnen, dass man angerufen wird. Dafür werden in einer Kita - Kontaktdaten von Personen angegeben, die anzurufen sind, wenn was mit dem Kind ist.
Bsp. - wenn die Mutter nicht erreichbar ist, dann der Vater (fällt hier dann ja wohl weg), oder Nachbarin oder Oma...
Personen, die auch berechtigt sind das Kind aus der Kita abzuholen.
Es muss eigentlich einen Ersatzkontakt geben (angegeben worden sein), hätte ja auch sein können, sie muss wegen ihres ungeborenen Babys schnell zum Arzt oder ins Krankenhaus...
wahrscheinlich die Tel-Nummer des Lebensgefährten....
wenn sie freiwillig zu jemanden ins Auto gestiegen ist dann zu jemandem dem sie vertraute.