Hanna W. tot aus der Prien geborgen

Babati123 schrieb:Was ich auch schon mal hier geschrieben habe ist es Tatsache dass auch die Prien zwar zum reißenden Bach werden kann, aber doch an vielen Stellen noch ziemlich naturbelassen durch dickes Gestrüpp und Wald fließt. Dazu kommen noch viele Kurven, Sandbänke und kleine Staustufen, sogar mit Ableitungen zu Mühlen und Sägen. Hier frage ich mich genauso wie beim Bärbach: sind 10km nicht ganz schön weit?

Ich kann das auch schwer glauben, dann müsste Sie aber auf dem Seilbahn Parkplatz angegriffen worden sein. Nach einem kurzen Kampf, in ein Auto verbracht und dann irgendwo (missbraucht,getötet, oder sie war nach dem Kampf schon tot) und danach in der Nähe von Kaltenbach in die Prien verbracht worden sein ? Es gibt bestimmt ein Verletzungsbild dass einen längeren Verbleib im Wasser bekräftigt .

Babati123 schrieb:ist hinter dem Bach im Bereich bis zur oberen Einfahrt zur Bahn ein Zaun und Hecken, die kleinen Brücken führen zu Gartentüren.

Aber Austreten kann man hier dennoch - weil es ja in dem Bereich eine höhere Sichthecke zur Straße gibt? Also das wäre kein Grund stattdessen über den Parkplatz zu gehen.

Alles in allem klingt es für mich so, dass der Tatort (oder zumindest Angriffs-Ort) eher am nördlichen Parkplatzende ("Am Hofbichl") war, und Hanna dort nicht gegebenenfalls zum Austreten hingehen musste, weg von der Kampenwandstraße. Allerdings ist es kaum ein Umweg über den Parkplatz am Bach entlang zu gehen. Es könnte sein, dass ihr jemand, der hinter ihr ging, unangenehm war, und sie deshalb ausweichen wollte über den Parkplatz, den Verfolger aber nicht los wurde. Nur war dort leider offensichtlich auch nichts los.

Wenn sie da letztlich eine einsame Straße bergauf nach Brückl im Nieselregen musste, ist doch auch etwas erstaunlich, dass sie Mitfahrgelegenheiten ausgeschlagen hat.

Ich hab mal kurz nachgesehen wegen Flügen von München nach Cluj: Wenn Hanna da nicht erst um eins in der Nacht ankommen wollte, musste sie so etwa 11-12 Uhr in München abfliegen. Also da war am Abreisetag keine Zeit mehr, um sich mit jemand zu treffen.

Wenn nun jemand sie ansimst, er möchte sich nochmal treffen um (unter dem Vorwand) ihr zB. noch ein Andenken als Geschenk mitzugeben vorm Abflug, und man macht sich aus, dass man sich nach Hannas Eiskeller-Besuch kurz trifft - Dann ist das ja nicht so abwegig zu sagen, der Mann parkt beim Seilbahn-Parkplatz (kommt mit Auto wenn nicht selbst im Eiskeller war), weil vorm Eiskeller kein Platz sein könnte (Hanna ging früher als die Mehrzahl der Besucher, da war dort der Parkplatz noch relativ voll). Indoor für eine ruhige Konversation ist nichts mehr auf um die Zeit in der Gegend, draußen macht woanders nicht viel Sinn weil eventuell Nieselregen-Wetter...

Demoman schrieb:Nach einem kurzen Kampf, in ein Auto verbracht

Oder sie lag dort erst mal beim Bach, und man hat sie erst später mit dem Auto weggebracht, weil man an den Ort zurückkehrte seine Uhr zu suchen, die man nicht finden konnte, und daher die Leiche nicht bei einem Beweisstück liegen lassen wollte. Die Polizei fragte ja nach Zeugen in den frühen Morgenstunden.

Leider wissen wir nicht wirklich wo die Tasche und die Jacke von Hanna gefunden wurden, ob schon in der ziemlich breiten begradigten Prien im Ortsbereich von Aschau oder im weiteren wilden Verlauf der Prien, näher dem Fundort. Das würde meiner Meinung nach schon darauf hindeuten, dass Sie an einem anderen Ort in die Prien gelangte.

Interessant wäre auch zu wissen, welchen Heimweg Hanna üblicherweise genommen hat. Das dürften aber die Freunde, Bekannten, Verwandten gewusst haben.

Der Ring lag im angrenzenden Bärbach. Dieser mündet in der Prien, dem Fluss, in dem Hanna gefunden wurde.

Der Parkplatz liegt etwa zwei Kilometer vom Club entfernt.

Eine hölzerne Herrenuhr wurde mit dem Ring im Bärbach gefunden.

Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/was-wir-im-fall-hanna-wissen-und-was-nicht_id_172118456.html

2 km vom Club - das ist doch schon mal mehr als nur 12 Minuten bis nach Hause.

musikengel schrieb:2 km vom Club - das ist doch schon mal mehr als nur 12 Minuten bis nach Hause.

Es sind keine 400m bis zum Seilbahn Parkplatz, das sind unsere Medien wieder !

Babati123 schrieb:Leider wissen wir nicht wirklich wo die Tasche und die Jacke von Hanna gefunden wurden, ob schon in der ziemlich breiten begradigten Prien im Ortsbereich von Aschau oder im weiteren wilden Verlauf der Prien, näher dem Fundort. Das würde meiner Meinung nach schon darauf hindeuten, dass Sie an einem anderen Ort in die Prien gelangte.

Die Jacke wurde angeblich ja schon am 03.10 gefunden. Da bleiben dann eigentlich nur 2 Orte. In der Nähe des Fundortes oder in der Prien am Eiskeller

Größere Suchaktionen gab es ja erst ab dem 04.10

Am 03.10 haben Polizei und DLRG am Parkplatz Eiskeller gestanden und wohl schon gesucht !

Also ich glaube wenn Hanna wirklich den Weg über den Seilbahnparkplatz genommen hätte wäre sie sicher quer durch und schön in der Mitte gegangen und nicht am Rand des Baches und Gestrüpps, ist schon sehr unheimlich dort mitten in der Nacht. Der sicherere Weg war über die Hauptstraße obwohl es hier auch genügend Möglichkeiten wie z.B. Hinterhöfe und Einfahrten und im weiteren Verlauf auch Waldstücke gibt um jemanden zu bedrängen.

Babati123 schrieb:Leider wissen wir nicht wirklich wo die Tasche und die Jacke von Hanna gefunden wurden, ob schon in der ziemlich breiten begradigten Prien im Ortsbereich von Aschau oder im weiteren wilden Verlauf der Prien, näher dem Fundort. Das würde meiner Meinung nach schon darauf hindeuten, dass Sie an einem anderen Ort in die Prien gelangte.

Scheinbar in der Nähe des Leichenfundorts:

Beitrag von enidan17 (Seite 62)

Babati123 schrieb:Was ich auch schon mal hier geschrieben habe ist es Tatsache dass auch die Prien zwar zum reißenden Bach werden kann, aber doch an vielen Stellen noch ziemlich naturbelassen durch dickes Gestrüpp und Wald fließt. Dazu kommen noch viele Kurven, Sandbänke und kleine Staustufen, sogar mit Ableitungen zu Mühlen und Sägen. Hier frage ich mich genauso wie beim Bärbach: sind 10km nicht ganz schön weit?

Der Körper wurde auch nicht frei treibend gefunden sondern in irgendeiner Wurzel verheddert, oder wo er schließlich hängengeblieben ist und von wem gesehen wurde. So wie man das also irgendwann erwarten würde. Die Entfernung ist relativ, ohne dies Hindernis an genau der Stelle wäre er noch weiter getrieben. Viele Fußgänger sind auf der Höhe offensichtlich auch nicht unterwegs, zumindest nicht am Feiertag, das muss man auch bedenken. Liegt sicher nicht nur am Wasserstand, dass sie soweit kam. Ich hab hier schon mal geschrieben bin mir ziemlich sicher, dass sie an einem normalen Wochentag (noch) früher gesehen worden wäre. Möglich ist es, und auch tote Menschen sind sicher schon weiter durch Flüsse getrieben, aber ob dieser wirklich die gesamte Strecke nur mit Hilfe von Mutter Natur zurücklegte, wissen wir natürlich nicht. Ziemlich sicher scheint mir nur, wenn es so ist, dann muss das Verbrechen schon tief in der Nacht passiert sein, also mutmaßlich direkt nach dem Club. Die Distanz ist anders kaum realistisch.

Silberstreif schrieb:Oder sie lag dort erst mal beim Bach, und man hat sie erst später mit dem Auto weggebracht, weil man an den Ort zurückkehrte seine Uhr zu suchen, die man nicht finden konnte, und daher die Leiche nicht bei einem Beweisstück liegen lassen wollte. Die Polizei fragte ja nach Zeugen in den frühen Morgenstunden.

Ab halb drei ist für mich genau das. Da beginnt eben die Zeitspanne, die es zu klären gilt, genaues Ende unklar: wie sollen sie denn sonst fragen?

JoJoHannes schrieb:Was ist eigentlich eure Meinung dazu, dass der Eiskeller schon seit zwei Wochen wieder geöffnet hat? Klar, müssen die als Club auch überleben. Aber Geschlossen war nach dem Mord ja wirklich nicht lange. Noch treibt sich der Täter frei rum und ganz ausgeschlossen werden kann ja nicht, dass er nochmal zuschlägt (wenn auch sehr unwahrscheinlich). Oder ist vielleicht die Polizei zivil auch bei den Clubnächten dabei, in der Hoffnung dass der Täter vllt doch der PartySzene zuzuordnen ist und vllt tatsächlich zurück kommt, nicht unbedingt um wieder zu morden aber vllt um das Ganze für sich selbst zu verarbeiten, vllt will er da auch nochmal zurück in den Club.

@JoJoHannes

Mahlzeit!

Ich finde es nicht schlimm, wenn Firmen, Clubs, Geschäfte usw. nach x Tagen wieder göffnet haben. Wie DU schon korrekt angemerkt hast, müssen diverse Läden überleben. Ferner denke ich, dass "generell" das Leben weiter gehen muss. Es hilft ja keiner Person, wenn man nun in die Ecke geht, alles schließt und den Kopf in den Sand steckt. Solange die Polizei Ermittlungen "im" Club abgeschlossen hat bzw. gegen den regen Betrieb nichts hat, ist doch alles in Ordnung. Klar wird man hier und da noch Fotos begutachten, Personen befragen usw. Ich sehe das entspannt. Wenn es "intern" nichts mehr zwecks DNA, Fotos usw. zu "ermitteln" gibt und der Club wieder öffnen darf, ist es doch okay.

Zudem steht ja auch nicht weltweit im GEsetz festgelegt, dass ein Club, ein Laden usw. exakt x Tage bei Sachverhalt y schließen muss. Es gibt Fälle, da lief am nächsten Tag alles normal weiter. BEi anderen Fällen wurde mehrere Tage geschlossen.

"Müssen" muss man eh nicht. Das hat auch nichts mit PIETÄT oder -losigkeit zu tun, da es bei manchen Läden eiskalt um die Existenz geht und eine Schließung/Öffnung ohnehin rechtlich nichts mit einer Sachlage x zu tun hätte. Dass man dies dann dennoch zwecks Pietät macht bzw. so "seine" Anteilnahme als Betreiber zeigt, finde ich schön und schon passend. Nicht immer muss da aber "Anteilnahme" dahinter stecken. Oftmals bleiben nach solchen Vorfällen Gäste aus und die Polizei muss noch hier und da noch vor Ort ermitteln. Unterm Strich wird dann zwecks Betreibern vorab schon entschieden, dass man dann lieber ganz schließt und zudem PIETÄT vermittelt.

Passt doch. Selbst wenn der Club nicht geschlossen und nur schriftlich seine Anteilnahme bekundet hätte, wäre das "rechtlich" und "moralisch" in Ordnung gewesen. Mehr kann der Betreiber ja nicht tun. Ich sehe es so, dass eine Anteilnahme das "Mindeste" ist. Nicht mehr und nicht weniger.

enidan17 schrieb:Scheinbar in der Nähe des Leichenfundorts:

Beitrag von enidan17 (Seite 62)

Scheinbar ist zu betonen, das ist schon mehr Spekulation gewesen, genaue Angaben dazu gibt es nicht und wir sollten nicht anders tun.

Babati123 schrieb:Leider wissen wir nicht wirklich wo die Tasche und die Jacke von Hanna gefunden wurden, ob schon in der ziemlich breiten begradigten Prien im Ortsbereich von Aschau oder im weiteren wilden Verlauf der Prien, näher dem Fundort. Das würde meiner Meinung nach schon darauf hindeuten, dass Sie an einem anderen Ort in die Prien gelangte.

Warum sollte es Jacke und Tasche denn anders ergehen als der Leiche, versteh ich nicht. Wenn man davon ausgeht, dass sie voll bekleidet in's Wasser geriet, muss sich insb. die Jacke auch erst mal vom Körper getrennt haben. Eher würde der Fund noch innerhalb Aschaus für mich dafür sprechen, dass die Sachen lose hineingeworfen wurden. So hat sie's erst mal mitgerissen, das ergibt doch Sinn. Seit vier Tagen ist Funkstille? Dann steht zu befürchten dass es mit dem Aufruf bei Aktenzeichen, wo's auch nur noch mal um die schräge Uhr gehen soll, erst mal gegessen ist. Das hab ich hier jetzt bei den zwei, drei Fällen an denen ich kleben blieb eigentlich immer so erlebt. Es lässt mir keine Ruhe, dass man noch nicht mal einen derart sorg- oder "glücklosen" Mörder kriegen soll, der so'ne auffällige Uhr liegen lässst (wenn sie von ihm ist). Als ich das sah dachte ich die Festnahme folgt in wenigen Tagen.

Ich würde die Uhr hier nicht unbedingt als Beweisstück werten so wie es die Soko in ihren Aufrufen macht. Jeder der schon mal mit einem vollgepackten Rucksack, vielleicht noch mit dran festgeschnallten Wanderstöcken und etlichen Trinkflaschen in den Seitentaschen, versucht hat diesen vom Rücken zu nehmen kann mir vielleicht beipflichten dass es durchaus möglich ist dass man mit dem Arm bzw. der Uhr am Handgelenk in den Trägern hängen bleibt. Eine Holzuhr gibt da wahrscheinlich eher nach als eine mit Metallarmband.
Aber es ist ein Strohhalm an dem man sich festhalten kann.

@Babati123 Zum Bach kommt man vom Parkplatz aus wohl gut ran; nicht viel Gebüsch, nur Bäume? Oder ist da etwas abgezäunt?

Babati123 schrieb:Der sicherere Weg war über die Hauptstraße obwohl es hier auch genügend Möglichkeiten wie z.B. Hinterhöfe und Einfahrten und im weiteren Verlauf auch Waldstücke gibt um jemanden zu bedrängen.

Ja, eben. Gerade nachts ist es, auch außerhalb des möglichen Umweges über den Parkplatz, eine wenig ansprechende Strecke, die Hanna da zurückzulegen hatte.

Insgesamt noch einsamer und unwirtlicher, als ich es mir für einen touristisch erschlossenen Ort vorgestellt habe, wozu neben den längeren "naturbelassenen Passagen" auch die großen und teilweise unbewohnt wirkenden Gebäude beitragen, auch der offenbar leerstehende Hotelbau (Bild 44).

Daher wäre es für mich unbegreiflich, wenn Hanna grundlos eine bestehende Mitfahrgelegenheit ausgeschlagen hätte. Allerdings fehlen uns hierzu die nötigen detaillierten Informationen.

Bei dieser Gelegenheit auch von mir ein "Danke" für deine wirklich eindrucksvollen Bilder.

scumspawn schrieb:Dann steht zu befürchten dass es mit dem Aufruf bei Aktenzeichen, wo's auch nur noch mal um die schräge Uhr gehen soll, erst mal gegessen ist.

Man muss es leider nüchtern sehen. Die Holzuhr erscheint momentan wirklich als einzige Möglichkeit, das Verbrechen zeitnah aufzuklären, nachdem weder Zeugenaussagen noch eine mögliche Funkzellenauswertung bislang entscheidend weitergeholfen haben.

Es besteht insbesondere die Hoffnung, dass ein XY-Zuschauer, der keinen direkten Bezug zum Chiemgau hat und deswegen von der Suche nach dem Besitzer noch nichts mitbekommen hat, etwas zur Uhr bzw. dem ehemaligen Besitzer sagen kann, falls sich der Täter zumindest zeitweise in ganz anderen Regionen aufhält oder hat sich in den vergangenen Jahren dort aufgehalten hat.

@Silberstreif
Der Bach am Parkplatz ist unmittelbar neben den Parkplätzen, nur durch einige Bäume und einem schmalen Grünstreifen getrennt.

Fridolin31 schrieb:Man muss es leider nüchtern sehen. Die Holzuhr erscheint momentan wirklich als einzige Möglichkeit, das Verbrechen zeitnah aufzuklären, nachdem weder Zeugenaussagen noch eine mögliche Funkzellenauswertung bislang entscheidend weitergeholfen haben.

Naja, noch sind nicht alle Zeugen befragt. Auf den Jogger kamen sie auch erst viel später durch Zeugen !

@Fridolin31
Da kann ich dir nur beipflichten. Ich verstehe auch nicht warum Hanna das Angebot der Begleitung nicht angenommen hat. Hatte sie wirklich noch eine Verabredung? Oder gab's Zoff? Auf dem Bild aus dem Club sieht sie, meiner Meinung nach, etwas genervt und auf der Flucht aus, so als wollte die einfach nur noch raus.
Das mit den leerstehenden Häusern täuscht, sind alle bewohnt, auch das Hotel scheint geöffnet zu sein

Babati123 schrieb:Ich verstehe auch nicht warum Hanna das Angebot der Begleitung nicht angenommen

gab es diese Angebote überhaupt ?

Demoman schrieb:gab es diese Angebote überhaupt ?

Na ja, kommt drauf an, welchen Wahrheitsgehalt man dieser Aussage zubiligt:

"Eigentlich wollte ein Bekannter sie abholen. Doch als er am 'Eiskeller' eintraf, war sie schon weg", so ein Nachbar gegenüber der "Bild".

Quelle: https://www.news.de/panorama/856514556/studentin-23-nach-discobesuch-ermordet-und-in-fluss-prien-geworfen-polizei-taucher-suchen-nach-spuren-jacke-entdeckt/1/

emz schrieb:Na ja, kommt drauf an, welchen Wahrheitsgehalt man dieser Aussage zubiligt:
"Eigentlich wollte ein Bekannter sie abholen. Doch als er am 'Eiskeller' eintraf, war sie schon weg", so ein Nachbar gegenüber der "Bild".
Quelle: https://www.news.de/panorama/856514556/studentin-23-nach-discobesuch-ermordet-und-in-fluss-prien-geworfen-polizei-taucher-suchen-nach-spuren-jacke-entdeckt/1/

sorry, keinen.

Das ist die einzige Quelle (haben wir schon oft erwähnt) die das berichtete !