ziegelrot schrieb:Es wäre auch möglich das der Priener Lehrer der die Polizei informierte die Information über eine junge weibliche Leiche in der Prien weiter gab. Ich habe viele Jahre in Aschau verbracht und weiß das sich viele Aschauer und Priener kennen und auch Verwandschaft haben. Der Lehrer braucht nur Freunde oder Verwandte in Aschau über seinen schrecklichen Fund berichtet haben und die Nachricht geht durch ganz Aschau.
Der Spaziergänger sah Schuhe im Gebüsch und etwas, was wie ein Körper aussah und rief die Polizei. Auch er wusste dann maximal von einer Person, ohne Geschlechtsangabe. Er wird befragt worden sein und sicherlich auch darauf hingewiesen worden sein, seinen Fund zunächst vertraulich zu behandeln, um die Ermittlungen nicht zu beeinflussen. Dass er sich Zuhause direkt ans Telefon setzt, um jede eingespeicherte Nummer über seinen Fund zu informieren, dafür gibt es keinen Beleg.
Insbesondere gibt es eben keinerlei Tik Tok, Facebook oder sonstige social media Aktionen und Aufrufe am 3.10. - um es mal salopp den modernen Buschfunk der jungen Generation zu nennen. Der blieb still, nichts kam durch, keine Suche, keine Funde, kein nichts über eine tote Frau im 10 km entfernten Prien.
ziegelrot schrieb:Auch die Feuerwehr Prien sind mit der Achauer Feuerwehr in Kontakt, da ruft er seinen Kumpel in Aschau an und der erzählt die schreckliche Nachricht weiter.
Weil die Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr generell Tratschweiber sind? Das sind schon massive Unterstellungen, die hier ohne jeden Beleg immer wieder geäußert werden. Die Menschen, die in diesen Bereichen - auch freiwillig - tätig sind, erfahren entsprechendes Training und Anweisungen. Die generelle Unterstellung, dass diese von Jedem, der dort tätig ist ignoriert wird - ohne Quelle - ist nicht in Ordnung.
Karajana schrieb:Das Polizeiaufgebot beim Eskeller blieb ja Hannas Freunden auch nicht verborgen
Polizei vor einem Club ist ja auch was ganz seltenes *hüstel* - was die Polizei da wollte (Einbruch, Schlägerei, etc.) kann man dem Auto vor der Tür kaum ansehen.