Hanna W. tot aus der Prien geborgen

Wiesbaden1 schrieb:Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass jemand im Regen vor die Tür geht, nur um nachts eine Frau zu mißbrauchen. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass man im Regen beim joggen "plötzlich" Lust bekommt, das zu tun.... Passt für mich nicht....

Es gibt vielfache Gründe für Sexualverbrechen, die der "Normalo" nicht nachvollziehen kann - sonst wäre die Rate dieser Verbrechen um ein Vielfaches höher.

Und es gibt immer wieder Sexualverbrechen, wo ein Täter einfach nur weil sich die Möglichkeit ergab, zuschlug. Ob da am heiligten Tag eine junge Frau in einem belebten kleinen Park zur Feierabendzeit aus genau diesem Motiv getötet wird oder eine Joggerin an einem nieseiigen, kalten Novembertag auch genau aus diesem Grund getötet wird. Die Frauen waren leider alle unglücklicherweise zur falschen Zeit an einem Ort mit einem Mensch, der eben eine tickende Zeitbombe war und teils ein wenige Minuten langes Zeitfenster nutzte, um die Frauen abzugreifen.

sallomaeander schrieb:Es ist auch nicht unüblich, dass Frauen schon mal das Handy rausholen und jemanden anrufen, falls ihnen jemand zu folgen scheint, oder sich beunruhigend wirkende Typen in der Nähe des Weges aufhalten.

Was mich wundert ist jedoch, dass die Eltern diesen Anruf wohl nicht wahrgenommen hatten. Lt. Bericht hatten sie die Tochter doch zunächst nicht vermisst, weil sie ggf. Jemand anders übernachtet hätte. Wenn die Eltern doch aber um 2.30 nachts einen verpassten Anruf der Tochter wahrgenommen hätten, hätte sie das doch gewundert. Evtl ging der Anruf nicht durch?

Consanesco schrieb:Da der TV zuvor am Eiskeller gesehen worden ist, dürfte er Hanna wohl eine kurze oder längere Strecke gefolgt sein.

Das wird das Glück gewesen sein, dass an dem Abend aufgrund der Eröffnung so viel los war und Hinz und Kunz auf den Gassen unterwegs war. Er wird öfter gesehen worden sein und kann sich auch einfach nur um den Eiskeller rumgetrieben haben, um zu sehen, was da los ist. Aber ich würde auch vermuten, dass er ihr eine Weile gefolgt ist und zuschlug, als es ihm sicher schien.

Boho schrieb:Was mich wundert ist jedoch, dass die Eltern diesen Anruf wohl nicht wahrgenommen hatten. Lt. Bericht hatten sie die Tochter doch zunächst nicht vermisst, weil sie ggf. Jemand anders übernachtet hätte. Wenn die Eltern doch aber um 2.30 nachts einen verpassten Anruf der Tochter wahrgenommen hätten, hätte sie das doch gewundert. Evtl ging der Anruf nicht durch?

Genau diese Frage stelle ich mir auch. Ein Klingeln des Telefons nachts läßt einem doch normalerweise aus dem Tiefschlaf hochschrecken. Oder man würde am Morgen sehen, dass Hanna angerufen hätte.

Suiram schrieb:Genau diese Frage stelle ich mir auch. Ein Klingeln des Telefons nachts läßt einem doch normalerweise aus dem Tiefschlaf hochschrecken. Oder man würde am Morgen sehen, dass Hanna angerufen hätte.

Wenn der Kontakt zwar gewählt, aber der Anruf vor dem Klingeln in der Leitung abgebrochen wird, erhalten die angerufenen Personen keine Nachricht, man sieht es nur auf Ihrem Handy in der Anrufliste als ausgehendes Telefonat.

Ich möchte auch zu bedenken geben, dass viele Leute (inkl. mir) ihr Handy nachts auf lautlos schalten. Kurioserweise zeigt es mir auch desöfteren eingegangene Anrufe gar nicht oder Stunden bzw. Tage später an.

Boho schrieb:Was mich wundert ist jedoch, dass die Eltern diesen Anruf wohl nicht wahrgenommen hatten. Lt. Bericht hatten sie die Tochter doch zunächst nicht vermisst, weil sie ggf. Jemand anders übernachtet hätte. Wenn die Eltern doch aber um 2.30 nachts einen verpassten Anruf der Tochter wahrgenommen hätten, hätte sie das doch gewundert. Evtl ging der Anruf nicht durch?

Meiner Erinnerung nach, hat sich der Vater auch einmal genauso ausgedrückt, dass es nicht durchgegangen ist. Und ja, auch ohne das Wissen wäre es nur logisch, aus den Gründen die du sagst. Man hätte sich früher gewundert.

Boho schrieb:Und es gibt immer wieder Sexualverbrechen, wo ein Täter einfach nur weil sich die Möglichkeit ergab, zuschlug. Ob da am heiligten Tag eine junge Frau in einem belebten kleinen Park zur Feierabendzeit aus genau diesem Motiv getötet wird oder eine Joggerin an einem nieseiigen, kalten Novembertag auch genau aus diesem Grund getötet wird. Die Frauen waren leider alle unglücklicherweise zur falschen Zeit an einem Ort mit einem Mensch, der eben eine tickende Zeitbombe war und teils ein wenige Minuten langes Zeitfenster nutzte, um die Frauen abzugreifen.

Ich kann mir vorstellen, dass die Gedanken da schon lange um solche Gelegenheiten gekreist sind, Situationen dahingehend gedanklich abgeglichen worden sind, dass ein solches Zeitfenster "glasklar" erkannt und ausgenutzt wird. Das wird vielleicht auch als "Spontattat" bezeichnet, der Begriff trifft es aber für mich nicht so richtig.

fassbinder1925 schrieb:Meiner Erinnerung nach, hat sich der Vater auch einmal genauso ausgedrückt, dass es nicht durchgegangen ist.

Evtl. wurde daran der Übergriffsort festgemacht, indem die Ermittler feststellten, wo sie eben zu dem Zeitpunkt kein Netz hatte und deswegen der Anruf nicht durchging.

Nach dieser Kurve kamen nur noch ein paar wenige Häuser und sie wäre im offenen bzw. am Wald gewesen. Sie wollte dann wohl, dass ihr die Eltern entgegen kommen.

Allerdings gibt es doch beim neuen I-Phone diese automatische Anruf Geschichte, wenn das Telefon "denkt" man sei ohnmächtig oder in einer Notsituation. Dann setzt es einen Anruf an eine eingespeicherte Nummer ab. Das würde eher zu dem Schrei kurz davor passen - das Handy wurde dann entweder mutwillig oder im Zuge des Übergriffs zerstört, bevor der Anruf rausging.

Boho schrieb:Allerdings gibt es doch beim neuen I-Phone diese automatische Anruf Geschichte, wenn das Telefon "denkt" man sei ohnmächtig oder in einer Notsituation. Dann setzt es einen Anruf an eine eingespeicherte Nummer ab. Das würde eher zu dem Schrei kurz davor passen - das Handy wurde dann entweder mutwillig oder im Zuge des Übergriffs zerstört, bevor der Anruf rausging.

Bezieht sich das nicht nur auf die Apple Watch? Also die Notruffunktion?

https://radio-charivari.de/news-widget/51639-mordprozess-um-hanna-aus-aschau-wird-heute-fortgesetzt (Archiv-Version vom 17.10.2023)

So geht es weiter bei Gericht:

Der mutmaßliche Mörder an der 23-jährigen Hanna aus Aschau soll einem Mithäftling die Tat geschildert haben.

Diese Aussage machte die Staatsanwaltschaft am heutigen Prozesstag am Landgericht Traunstein. Der Staatsanwalt habe gestern mit einem Rechtsanwalt telefoniert, dessen Mandant mit dem Angeklagten in Untersuchungshaft saß. Dieser Mithäftling sei von zwei Beamten der Kriminalpolizei vernommen worden. Er habe sehr wertvolle Angaben gemacht. Das Vernehmungsprotokoll soll in Kürze ausgehändigt werden. ...

... Beim heutigen Prozesstermin vor dem Landgericht Traunstein sollen Zeugen aus Hannas Freundeskreis zu Wort kommen. Daneben wird ein Kriminalpolizist mit dem Gericht Videoaufnahmen aus dem Eiskeller auswerten. ... am Donnerstag soll dann unter anderem eine Bekannte des mutmaßlichen Täters aussagen. Dabei könnte bekannt werden, wie der Angeklagte auf die Liste der Tatverdächtigen kam.

emz schrieb:Der mutmaßliche Mörder an der 23-jährigen Hanna aus Aschau soll einem Mithäftling die Tat geschildert haben.

Diese Aussage machte die Staatsanwaltschaft am heutigen Prozesstag am Landgericht Traunstein. Der Staatsanwalt habe gestern mit einem Rechtsanwalt telefoniert, dessen Mandant mit dem Angeklagten in Untersuchungshaft saß. Dieser Mithäftling sei von zwei Beamten der Kriminalpolizei vernommen worden. Er habe sehr wertvolle Angaben gemacht. Das Vernehmungsprotokoll soll in Kürze ausgehändigt werden. ...

... Beim heutigen Prozesstermin vor dem Landgericht Traunstein sollen Zeugen aus Hannas Freundeskreis zu Wort kommen. Daneben wird ein Kriminalpolizist mit dem Gericht Videoaufnahmen aus dem Eiskeller auswerten. ... am Donnerstag soll dann unter anderem eine Bekannte des mutmaßlichen Täters aussagen. Dabei könnte bekannt werden, wie der Angeklagte auf die Liste der Tatverdächtigen kam

Ist das nicht der Klassiker? Ein Mithäftling erfährt anscheinend etwas darüber, dieser erhofft sich dann Strafnachlass bzw. irgendeinen Deal mit der StA in Form von Hafterleichterungen. Ist oft natürlich erfunden, aber könnte auch stimmen.

mjk-17 schrieb:Bezieht sich das nicht nur auf die Apple Watch? Also die Notruffunktion?

Lt Apple auch ab I-Phone 14. Das I-Phone des Sohns einer Bekannten rief kürzlich alle Notfallkontakte an (in Fehlnterpretation eines Unfalls), eine Apple Watch hatte er m.W. nicht.

iPhone- und Apple Watch-Modelle mit Unterstützung für die Unfallerkennung
Die Unfallerkennung wird auf den folgenden iPhone- und Apple Watch-Modellen unterstützt:
iPhone 14 oder neuer (alle Modelle) mit iOS 16 oder neuer
Apple Watch Series 8 oder neuer, Apple Watch SE (2. Generation) und Apple Watch Ultra oder neuer mit watchOS 9 oder neuer
Für Notrufe werden eine Mobilfunkverbindung oder WLAN-Anrufe über eine Internetverbindung deiner Apple Watch oder deines iPhone verwendet.

So funktioniert die Unfallerkennung auf deinem iPhone und deiner Apple Watch
Die Unfallerkennung erkennt schwere Autounfälle (z. B. Frontal-, Seiten- und Heckaufprall oder Überschläge) verschiedener Personenkraftwagen, etwa Limousinen, Minivans, SUVs oder Pickup-Trucks.
Wird ein schwerer Autounfall erkannt, lässt dein iPhone oder deine Apple Watch einen Alarm ertönen und gibt eine Meldung aus1.

Quelle:
https://support.apple.com/de-de/HT213225

@Boho
Ich kann nur von Samsung berichten, aber dort gibt es auch diese Notfallfunktion, die man einrichten kann. Indem man dann 3 mal schnell auf die Entsperrtaste drückt, wird dann automatisch ein hinterlegter Kontakt angerufen, oder eine vorgefertigte Nachricht inklusive Standortdaten versandt, in der steht, dass man Hilfe braucht.
Ich denke, das wird beim IPhone ähnlich sein, und funktioniert auch ohne Apple Watch.

Boho schrieb:Lt Apple auch ab I-Phone 14. Das I-Phone des Sohns einer Bekannten rief kürzlich alle Notfallkontakte an (in Fehlnterpretation eines Unfalls), eine Apple Watch hatte er m.W. nicht.

Das wäre jetzt die Frage, Release des 14er war im September 22, ob sie dann so schnell das neuste Modell hat kann/will ich nicht bewerten. Sind zwei Wochen zwischen erscheinen und der Tat.

mjk-17 schrieb:Ist das nicht der Klassiker? Ein Mithäftling erfährt anscheinend etwas darüber, dieser erhofft sich dann Strafnachlass bzw. irgendeinen Deal mit der StA in Form von Hafterleichterungen. Ist oft natürlich erfunden, aber könnte auch stimmen.

Nein, das ist nicht der Klassiker, dass ein Staatsanwalt nach der Einvernahme durch Ermittler mit einer derartigen Information in einem Prozess an die Öffentlichkeit tritt, ohne sich vom Wahrheitsgehalt überzeugt zu haben.
Deals mit der StA gibt es eher in amerikanischen Serien.

emz schrieb:Nein, das ist nicht der Klassiker, dass ein Staatsanwalt nach der Einvernahme durch Ermittler mit einer derartigen Information in einem Prozess an die Öffentlichkeit tritt, ohne sich vom Wahrheitsgehalt überzeugt zu haben.
Deals mit der StA gibt es eher in amerikanischen Serien.

Dass gerade in Indizienprozessen plötzlich Mithäftlinge etwas wissen? Das kommt häufiger vor.
Mit Deal meine ich natürlich nicht, dass ein Verurteilter Mörder nach 5 Jahren rauskommt, sondern ein gewisses wohlwollen was
Sozialprognosen und Hafterleichterungen angeht.

mjk-17 schrieb:Dass gerade in Indizienprozessen plötzlich Mithäftlinge etwas wissen? Das kommt häufiger vor.

Darum geht es doch gar nicht, dass ein Mithäftling plaudert. Es geht darum, dass du das, was der Sta im Prozess verkündet, schon mal als zweifelhaft versuchst darzustellen:

mjk-17 schrieb:Ist oft natürlich erfunden, aber könnte auch stimmen.

Der Anruf von einem Anwalt - dessen Mandant - in U-Haft sitzt - kam wohl kurzfristig. Jetzt soll der neue Zeuge im Prozess geladen werden.

Ein Staatsanwalt hatte am Montag von einem Anwalt einen Anruf erhalten. Dessen Mandant - ein Mann in U-Haft in der JVA Traunstein - hat bestätigt, dass ihm gegenüber der 21-jährige Angeklagte die Tat an Hanna eingeräumt habe. Jetzt soll der neue Zeuge im Prozess geladen werden.

Daraufhin unterbrach die Vorsitzende Richterin die Verhandlung, damit die beiden Verteidiger auf ihn einwirken können, um möglicherweise ein Geständnis abzulegen. Die Pause zeigte keine Wirkung, der Angeklagte hüllte sich weiter in Schweigen.

Der Angeklagte wurde zur Aussage aufgefordert, er werde möglicherweise von Freundinnen belastet werden.

Gleich zu Verhandlungsbeginn hatte die Vorsitzende Richterin Jaqueline Aßbichler den wegen Mordes an Hanna angeklagten 21-jährigen Mann noch einmal aufgefordert, eine Aussage zu machen. Er werde heute einen immensen Druck verspüren, so die Richterin. Er solle sich gut überlegen, wie er sich weiter verteidige. Denn er werde möglicherweise von zwei Freundinnen belastet werden.

und sein Täterwissen - und hier wird auch erstmals bekannt dass bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung von Hannas Leiche am Kopf Schläge mit einem spitzen Stein festgestellt wurden.

Die Richterin erklärte, dass der 21-Jährige Auszubildende bei einer Vernehmung durch die Polizei Täterwissen preisgegeben habe. Er hatte ausgesagt: "Da wird ihr (Hanna) einer draufgehauen haben." Bei der gerichtsmedizinische Untersuchung von Hannas Leiche wurden am Kopf Schläge mit einem spitzen Stein festgestellt. Die festgestellten Schlagverletzungen wurden bisher noch nirgends veröffentlicht. Bei den Schilderungen der Wunden forderte die Richterin die Eltern von Hanna auf, den Gerichtssaal zu verlassen.

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/mordfall-hanna-angeklagter-soll-mithaeftling-tag-gestanden-haben,Tsvpkgj

emz schrieb:Darum geht es doch gar nicht, dass ein Mithäftling plaudert. Es geht darum, dass du das, was der Sta im Prozess verkündet, schon mal als zweifelhaft versuchst darzustellen:

Den Wahrheitsgehalt und inwiefern diese Aussage im Prozess berücksichtigt entscheiden ja die Richter.
Natürlich hätte die StA sowas nicht angeführt wäre es komplett aus der Luft gegriffen, aber das heißt nicht dass es stimmt.
Es gab schon Prozesse in denen Richter die angeblichen Zeugen in der Luft zerrissen haben, da sie ihre Darstellung als komplett unglaubwürdig empfunden haben.

Nun hat auch der br diesen neuen Sachverhalt aufgegriffen:

Die Staatsanwaltschaft meldete sich zu Wort. Ein Staatsanwalt hatte am Montag von einem Anwalt einen Anruf erhalten. Dessen Mandant - ein Mann in U-Haft in der JVA Traunstein - hat bestätigt, dass ihm gegenüber der 21-jährige Angeklagte die Tat an Hanna eingeräumt habe. Jetzt soll der neue Zeuge im Prozess geladen werden.

Daraufhin unterbrach die Vorsitzende Richterin die Verhandlung, damit die beiden Verteidiger auf ihn einwirken können, um möglicherweise ein Geständnis abzulegen. Die Pause zeigte keine Wirkung, der Angeklagte hüllte sich weiter in Schweigen.
Richterin: Angeklagter soll endlich aussagen

Gleich zu Verhandlungsbeginn hatte die Vorsitzende Richterin Jaqueline Aßbichler den wegen Mordes an Hanna angeklagten 21-jährigen Mann noch einmal aufgefordert, eine Aussage zu machen. Er werde heute einen immensen Druck verspüren, so die Richterin. Er solle sich gut überlegen, wie er sich weiter verteidige. Denn er werde möglicherweise von zwei Freundinnen belastet werden.

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/mordfall-hanna-angeklagter-soll-mithaeftling-tag-gestanden-haben,Tsvpkgj

mjk-17 schrieb:Es gab schon Prozesse in denen Richter die angeblichen Zeugen in der Luft zerrissen haben, da sie ihre Darstellung als komplett unglaubwürdig empfunden haben.

Dann bringe doch bitte ein Beispiel, wo ein nachträglich von der StA eingeführter Zeuge, demgegenüber der Angeklagte die TaT geschildert hatte, von den Richtern in der Luft zerrissen wurde. Die Ermittler sind doch nicht deppert, dass sie den Wahrheitsgehalt nicht vorher prüfen.

Vielleicht besser erst mal abwarten, statt gleich alles negativ bewerten.