Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken
20.07.2024 um 22:14Seite 10 hier im Thread: da wurde darüber diskutiert, weshalb die BILD einen Artikel brachte, worin stand, dass montags immer noch Scherben am Tatort zu sehen waren. Da war also vorher schon bekannt, dass unsauber gearbeitet wurde, konnte ich mich tatsächlich nicht mehr erinnern.
Dann: Seite 11- auch interessant mit dem heutigen Wissen. Folgender Artikel erschien am 6.9.22:
Jene Aufnahmen, die am 7. Tag gelöscht wurden, aber erst am 8. Tag abgeholt werden wollten? Soviel Hoffnung hatten sie ja dann wirklich nicht…
Dann:
Und das interessanteste:
Meiner Meinung nach waren sie direkt eingeschossen auf den Vater. Was aber die unsaubere Arbeit trotzdem nicht erklärt.
Dann: Seite 11- auch interessant mit dem heutigen Wissen. Folgender Artikel erschien am 6.9.22:
Die Hoffnung der Polizei ruht aktuell auf den Aufnahmen einer Überwachungskamera, die sich direkt an der Einfahrt zum großen Parkplatz an der Kaiserstraße in St. Johann, neben der Kitzbüheler Ache, befindet. Sie könnte laut Polizei Leons Vater aber auch seinen Angreifer aufgezeichnet habenQuelle: https://www.news.de/panorama/856473686/toedliche-tragoedie-in-st-johann-tirol-neue-details-laut-polizei-leon-6-im-fluss-ertrunken-hat-kamera-den-angreifer-gefilmt/1/
Jene Aufnahmen, die am 7. Tag gelöscht wurden, aber erst am 8. Tag abgeholt werden wollten? Soviel Hoffnung hatten sie ja dann wirklich nicht…
Dann:
Auch die DNA-Analyse der Glasscherben, die am Tatort sichergestellt worden, könnte die Polizei möglicherweise zu dem Täter führen. "Im Kriminallabor wird nun versucht, darauf DNA oder Fingerabdrücke zu finden und diese mit der Datenbank bekannter Straftäter abzugleichen", heißt es bei der "Bild".Jene Glasscherben, welche von einem Straßenarbeiter zusammengefegt wurden, waren halt nicht so wichtig…
Und das interessanteste:
Zudem werden aktuell auch die Daten der Funkzellen ausgewertet. Zum Tatzeitpunkt gegen 4 Uhr in der Nacht war mit großer Wahrscheinlichkeit außer Florian A. und den Anwohnern in der Umgebung noch der Angreifer im Netz eingeloggt.… und wie wir wissen, haben sie das ja eben NICHT getan! Sonst hätten sie ja ausschließen können, ob der „Raucher“ am Tatort zum Zeitpunkt des Ereignisses eingeloggt war, oder nicht.
Meiner Meinung nach waren sie direkt eingeschossen auf den Vater. Was aber die unsaubere Arbeit trotzdem nicht erklärt.