@cododerdritte Als ich die Fotos vom Weg nebst Abhang bzw Strecke zum Wasser sah ( auf Fotos) habe ich immer wieder versucht mir vorzustellen, wie der Kleine da im halbdunkel alleine runtergelangt sein sollte. Die Faktoren wie Wetter etc. plus Bodenbeschaffenheit plus Dunkelheit? So wie da Kind in all den Jahren vorher beschrieben wurde bzgl seiner Fähigkeiten nebst Lichtempfindlichkeit? Wieviel Meter mögen das gewesen sein? Da wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass er so Wasser affin war. Aber nachts? Im Dunkeln? Der Junge sollte doch zumindest auch Angst gefühlt haben. Und ein absolut verängstigtes Kind soll da noch seinen Drang nach Wasser gespürt und dem gefolgt sein? Das ist einfach nicht glaubhaft.
Vermutlich hatte auch so ein besonderes Kind Angst und warscheinlich wäre er im Wagen verharrt und hätte wie jedes Kind geweint. Oder empfinden Kinder mit diesem Gen defekt solche Dinge wie Gefahr Einsamkeit und Angst und Dunkelheit nicht!
@Malli Ich vermute mal, dass es heutzutage den Forensikern sehr gut und genau möglich ist , dass vom TV dargebotene Tatgeschehen, mit den forensischen Erkenntnissen abzugleichen. Sprich im vorliegenden Fall, wird man vermutlich sagen, dass die Verletzungen, evtl die Ohnmacht, die Auffindesituation, der Bruch der Flasche, seine Körpertemperatur etc pp, nicht zu dem passen, was der TV hier erzählte bzw inszenierte.
Das Fehlen jeglicher Fingerprints ist im Übrigen schon mal ein Hinweis, dass hier „ jemand“ ordentlich abgewischt hat oÄ. Da kann nun auch niemand erzählen, eine Phantom Kapuze oder xy hätte vermutlich Handschuhe getragen ( im August mit Handschuhen im Park spazieren?)
Also bleibt ja nur der TV, der evtl mit nem Ärmel oder irgendeinem Textil aus dem buggy, die Flasche umwickelt hat. Es gibt heutzutage sehr gute Möglichkeiten mit dummys ( die einem Kopf in allen Parametern entsprechen) plus Flasche, genau solche Szenarien nachzuspielen. Das eine derartig robuste bauchige Flasche, derart zersplittert ohne schlimmere Verletzungen zu hinterlassen? Das alles wird man abgeglichen haben.
Und den Rest der Story ( der TV weiß nicht, wie oder wer Leon ins Wasser gebracht hat) wird man mit Sicherheit inzwischen auch schon widerlegen können. Wenn man ihm die Ohnmacht als inszeniert nachweisen kann, war er folglich wach und weiß demzufolge sehr gut, was seinem Sohn passiert ist. Seine Inszenierung hat womöglich stattgefunden, als sein Sohn bereits im Wasser war.