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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

4.390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

16.03.2023 um 11:23
@Det
Mit Sicherheit hatten sie irgendeine Hilfe bei der professionellen Erstellung der Vereinsseite. So etwas lässt man besser von jemandem erstellen, der vom Fach ist. Auch das Sammeln und archivieren von Presse Inhalten oder spenden Aktionen wird sicherlich Hilfe von Familie oder Freunden mit Fachkenntnissen erledigt worden sein.
Aber es kann ja wohl niemand davon ausgehen, dass diese junge gebeutelte Familie irgendein Heer von Assistenten hatte, die ihnen uA die Website tagein tagaus gepflegt haben. Die Familie hat diese Seite explizit rund um die Belange ihres Sohnes erstellt. Das alles zu dem Zweck genügend Spenden zu bekommen, für mehrere Forschungsprojekte. Und das enorme Spendenaufkommen hätten sie wohl kaum erreicht, wenn sie nicht höchstpersönlich und selbst ihren Alltag mit dem Kind beschrieben hätten. Niemand spendet an Privatpersonen, wenn diese ihr Anliegen nicht selbst vortragen, ihre Nöte und ihre Sorgen nicht dokumentieren.
Sie waren letztendlich Privatpersonen , vertreten nach außen durch eine Vereinsbildung und als solche mussten sie sich auch darstellen.
Es ist etwas anderes, wenn man an eine große Organisation, Welthungerhilfe oder Brot für die Welt oder Opfer von Naturkatastrophen zu Spenden aufruft.
Hier war es der tägliche Kampf der Familie, die ups and downs in Bildern und berichten. Oftmals gab es tagelang keine Dinge zu veröffentlichen. Dann wieder viel und oftmals verbunden mit persönlichem Dank oder Nennung von Spendern. Es wurde soviel gespendet, weil es so private Einblicke gab und die Spender sich verbunden fühlten. So etwas bekommt man nicht, wenn irgendwo im Büro ein xy Assistent so eine Seite pflegt.

@DieMichi
Bei der Suche bzw der evtl Verlinkung auf Inhalte der Seite des Vereins wird im Impressum Datenschutz auch auf Urheberrechte hingewiesen. Deshalb und aus Respekt vor dem Kind bzw der Familie ist es nicht angebracht hier links einzustellen.
Die Seite ist immer noch online, was bedeutet, jeder kann sich mit etwas Mühe selbst einen Eindruck verschaffen von den Aktivitäten auf dieser Seite. Wo die Eltern explizit als Autoren der Seite genannt werden und auftreten. Was für das Anliegen „ Spenden“ warscheinlich sehr gut und maßgeblich war .


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

16.03.2023 um 11:44
@calligraphie
Ich verstehe nicht, warum man annimmt, dass jemand anderes die Seite gepflegt haben könnte. Ich denke, dass "sie" oder eben beide daraus eine Menge Kraft gezogen hat/haben. Da schiebt man dann für diese Zeit den stressigen Alltag beiseite und macht sich zudem noch nützlich in Bezug auf die Erkrankung. Das ist dann mitunter wichtiger, als aufgeräumte Kinderzimmer oder geputzte Fenster, auch wenn es überall "brennt". Andere verkriechen sich und versuchen den Alltag anders zu stemmen bzw. setzen die Prioritäten anders. Doch wenn man extrovertierter ist, wählt man gerne diesen Weg - sich eben mitzuteilen, andere am Alltag teilhaben zu lassen und dafür auch Feedback zu bekommen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

16.03.2023 um 11:46
Zitat von DieMichiDieMichi schrieb:Also dauert die Haftprüfung noch an? Ich denke man hätte von einem Ergebnis in der Presse gehört, insbesondere wenn er freigekommen wäre. Allein schon, um ihn reinzuwaschen. Der Vorwurf ist so schwer, dass man dazu ja schlecht schweigen kann, und ich schätze den TV auch so ein, dass er auf freiem Fuß direkt wieder seine Reichweite nutzen würde.
Ja, ich denke, die Haftprüfung dauert noch und ich gehe auch davon aus, dass wir das Ergebnis ziemlich schnell aus den Medien erfahren werden, wenn es gefallen ist.
Der Verteidiger (bzw. der TV, ein Anwalt wird so etwas nur in enger Abstimmung mit dem Mandanten tun) hatte ja sehr viel Wert auf Statements in der Öffentlichkeit gelegt und die Staatsanwaltschaft hatte darauf dann auch öffentlich reagiert. Insofern werden beider Seiten wert auf einen Veröffentlichung des Beschwerdebeschlusses legen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

16.03.2023 um 18:53
So, ich hab jetzt nochmal geschaut, weil es mir immer noch im Kopf rumschwirrt......
Leon starb am 28.8.22 und wurde am 4.9.22 aufgebahrt zur Verabschiedung.
Ich hatte jetzt nochmal nachgelesen, dass im Falle eines Fremdverschuldens, Mordes oder Unfalls eine gerichtliche Obduktion angeordnet wird. Dies unterscheidet sich von der klinischen Obduktion. Sie wird gemacht, wenn ein unnatürlicher Tod, Unfall oder Mord im Raum steht, was ja hier der Fall war (man ging ja von einem Unfall aus)
Jetzt war ja meine Idee, dass Leon evtl. vorher ruhiggestellt worden sein könnte, damit das Ertrinken evtl. weniger leidvoll vonstatten geht. Ich glaube nicht - bei allem Horror der Tat - dass der TV seinen Sohn unnötig hat leiden lassen wollen. Ja, Ertrinken ist kein schöner Tod, aber wenn er vorher eingeschlafen ist oder betäubt war, ging es ggf. sehr schnell?
Nun lese ich aber überall - und man kennt es von prominenten Fällen - dass die Ergebnisse einer Obduktion auf toxische Substanzen wochenlang dauern kann. Ist diese also in diesem Fall wirklich erfolgt? Denn Leon wurde ja wenige Tage nach seinem Tod beerdigt...... Sollte sich da also etwas herausstellen und zwar in bedenklich hoher Menge, wäre das natürlich ein weiteres Indiz.
Was dagegen spricht ist, dass Leon so nicht selbst hätte zum Wasser laufen können. Dann hätte der TV natürlich nachhelfen müssen.
Nur so eine Idee, da Leon ja jahrelang geliebt und umsorgt wurde und dann ist es aus den bereits viel diskutierten Gründen gekippt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

16.03.2023 um 19:57
@Malli Wenn die rechtsmedizinischen Untersuchungen abgeschlossen sind, wird der Körper von der Staatsanwaltschaft zur Beerdigung freigegeben. Warum dies unterschiedlich lange dauert, ist wohl von Fall zu Fall verschieden... ob es z. B. nur mehr Knochen waren.. DNA usw.. Dass es mit der Freigabe auch relativ schnell gehen kann, hat man zuletzt hier beim Fall in Aschau im Chiemgau gesehen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

16.03.2023 um 20:41
Zitat von MalliMalli schrieb:Nun lese ich aber überall - und man kennt es von prominenten Fällen - dass die Ergebnisse einer Obduktion auf toxische Substanzen wochenlang dauern kann. Ist diese also in diesem Fall wirklich erfolgt?
Für diese Untersuchungen braucht man ja nicht die komplette Leiche, sondern man entnimmt Proben, die dann untersucht werden.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 02:58
Zitat von simiesimie schrieb:Für diese Untersuchungen braucht man ja nicht die komplette Leiche, sondern man entnimmt Proben, die dann untersucht werden.
Genau. Es werden die notwendigen Proben genommen, danach kann die Leiche zur Bestattung freigegeben werden. Es kann allerdings danach noch dauern, bis ein Labor Zeit hat, die genommenen Proben zu untersuchen. Das ist leider oft der Fall, da die forensischen Labore oft überlastet sind.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 08:59
@Rick_Blaine
Okay, wir hätten im Nachhinein dann wohl gehört, ob man fremde Substanzen gefunden hat.
Es gibt ja auch schon mal den Weg der Exhumierung, wenn nochmal gründlicher "nachsehen werden soll". Ist in diesem Fall aber hoffe und denke ich, dass alles vorliegt. Es war nur so eine Idee mit der Betäubung......Dann war wohl - wenn es dann so ist - das möglichst gute Vertuschen einer Straftat wichtiger, als dem Kind wenigstens etwas Leid zu ersparen. Schlaftabletten in normalem Maß hätte man ja irgendwie noch dadurch begründen können, dass das Kind einfach schlecht schlief. Aber wenn die nicht mal gegeben wurden vor dem "Ausflug".... Hätte am Strafmaß natürlich eh nichts geändert, gesetzt den Fall es ist Mord.
Alles ganz schön traurig, wie man es dreht und wendet!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 09:06
Zitat von MalliMalli schrieb:Rick_Blaine
Okay, wir hätten im Nachhinein dann wohl gehört, ob man fremde Substanzen gefunden hat.
Oder es ist eben ein wichtiges Indiz, warum der Vater verdächtigt wird und wird deshalb nicht veröffentlicht.

Wie sonst könnte man nachweisen, dass der Junge ins Wasser geworfen wurde und nicht selber dorthin gelangte.
Das wäre für mich ein plausibler Hinweis.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 09:38
Zitat von MalliMalli schrieb:Okay, wir hätten im Nachhinein dann wohl gehört, ob man fremde Substanzen gefunden hat.
Wie kommst du denn darauf?
Es werden doch nicht alle Ermittlungsergebnisse offen gemacht.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Oder es ist eben ein wichtiges Indiz, warum der Vater verdächtigt wird und wird deshalb nicht veröffentlicht.
Denke ich auch, dass es genau so wäre, wenn man Substanzen gefunden hätte.

Ob das tatsächlich der Fall ist, wird vermutlich erst im Prozessverlauf bekannt werden.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 09:57
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wie kommst du denn darauf?
Es werden doch nicht alle Ermittlungsergebnisse offen gemacht.
Von Polizei und Staatsanwaltschaft stammt so weit ich weiß, ja nur die Info, dass der Vater verhaftet wurde und ihm die Tötung seines Sohnes und die Vertuschung einer Straftat vorgeworfen wird.

Die konkreten Indizien, die den Staatsanwalt veranlasst haben, den Vater zu verhaften, wurden meines Wissens allesamt vom Anwalt in die Öffentlichkeit gezerrt, der meinte, die öffentlich dementieren zu müssen.
Allerdings stammen die Statements des Anwalts von kurz nach der Verhaftung, er wird zu dem Zeitpunkt auch nur die Infos gekannt haben, die in dem Haftbefehl ausgeführt wurde, also nur die wichtigsten Punkte, aber eben nicht alle Indizien, die die Polizei ermittelt hat.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 10:07
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Die konkreten Indizien, die den Staatsanwalt veranlasst haben, den Vater zu verhaften, wurden meines Wissens allesamt vom Anwalt in die Öffentlichkeit gezerrt, der meinte, die öffentlich dementieren zu müssen.
Allerdings stammen die Statements des Anwalts von kurz nach der Verhaftung, er wird zu dem Zeitpunkt auch nur die Infos gekannt haben, die in dem Haftbefehl ausgeführt wurde, also nur die wichtigsten Punkte, aber eben nicht alle Indizien, die die Polizei ermittelt hat.
Ja, deshalb dachte ich, dass sich der Anwalt auch zum Vorwurf einer Medikamentengabe oder Medikamentengabe in ungewöhnlicher Höhe dann geäußert hätte, wie er es mit den anderen Vorwürfen auch gehandhabt hat, nach dem Motto "meine Mandant wollte, dass das Kind endlich einschläft ...., da ist der Nachweis von Schlafmitteln nicht ungewöhnlich"

Es ist aber gut möglich, dass einige Indizien bewusst zurückgehalten wurden.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 10:41
@Malli
Es werden ja Proben, Blut usw. untersucht. Da braucht man später nicht nochmal an die Leiche ran. Und da ja zumindest beim Überfall eine dritte Person beteiligt gewesen sein soll, vermute ich, dass es sowieso eine gerichtsmedizinische Obduktion war. Falls der Verdacht auf Mord schnell aufkam (was hier wahrscheinlich ist), konnten sicher auch noch Untersuchungen, etwa auf Betäubungsmittel, nachträglich gemacht werden, denn Proben werden für mögliche Nachuntersuchungen immer einige Zeit aufbewahrt.

Es heißt doch auf der Webseite der Familie zum "Krankenhaus-Urlaub", man hätte Leon ein Schlafmittel oder ähnliches verschrieben, wenn ich mich richtig erinnere. Wenn das im Blut des toten Kindes gefunden wurde, könnte der Vater es damit vor dem Mord ruhiggestellt haben, ohne dass es hätte auffallen müssen.
Natürlich könnte er auch eine Substanz verwendet haben, die so schnell abgebaut werden, dass sie nach ein paar Stunden nicht mehr nachweisbar sind. Ich weiß nicht, ob er sich damit auskannte oder gar danach gegoogelt hat.
Ich glaube aber auch, dass wir einfach nicht wissen, ob solche Substanzen gefunden wurden oder nicht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 10:58
@AlteTante
Letztendlich wäre dann interessant zu wissen - und auch überhaupt - ob Laptop oder PC des TV beschlagnahmt wurden. Sollte man dort verdächtige Spuren finden (Googeln nach Substanzen, Todesarten etc.) wären das auch Hinweise, die einen Mord untermauern.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 11:10
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Die konkreten Indizien, die den Staatsanwalt veranlasst haben, den Vater zu verhaften, wurden meines Wissens allesamt vom Anwalt in die Öffentlichkeit gezerrt, der meinte, die öffentlich dementieren zu müssen.
Ich würde das anders formulieren.
Der Anwalt hat die Details offen gemacht, die er entkräften konnte bzw meinte entkräften zu können.
Das heiß nicht, dass es nicht noch diverse andere Details gibt, die er nicht mal soeben, aus dem Ärmel geschüttelt, kontern konnte.
Ich denke wir kennen nur einen Bruchteil der wirklich relevanten Informationen


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 11:13
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich würde das anders formulieren.
Der Anwalt hat die Details offen gemacht, die er entkräften konnte bzw meinte entkräften zu können.
Das heiß nicht, dass es nicht noch diverse andere Details gibt, die er nicht mal soeben, aus dem Ärmel geschüttelt, kontern konnte.
Ich denke wir kennen nur einen Bruchteil der wirklich relevanten Informationen
Das ist ein sehr guter Einwand! Und genau so wird es sein, er hat sich auf die Dinge gestürzt, die er meinte, in der Öffentlichkeit als "absurd" darstellen zu können. Die Dinge, die komplexer waren und zu denen nicht direkt eien Gegenrede auf der Hand liegt, hat er erst mal nicht kommentiert.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 11:15
@AlteTante
Wenn der TV so ein Argument heranziehen würde zu seiner Verteidigung „ aber unser Junge hatte doch oft solche Beruhigungsmittel oder Einschlafhilfen von uns bekommen….“ sozusagen als Erklärung für die Verteidigung.
Dann aber müsste sich der TV die Frage gefallen lassen : wenn ihr Kind dies und das zur Beruhigung im Blut hatte, wozu sind die dann überhaupt noch morgens in den Park gefahren? Wenn man das Kind mit Medikamenten oder was auch immer zu einer Art Ruhe hätte bringen können, wozu dann nächtliche Spaziergänge?
Der hier soggn Krankenhaus Urlaub beinhaltete auch Versuche, die Schlafphasen am Tage testweise mal zu verkürzen. Was aber wohl auch kaum Auswirkungen auf den nächtlichen Schlaf hatte. So zumindest die Beschreibung der Eltern. Anscheinend wirkt sich ein langer oder kurzer Mittagsschlaf nicht auf nächtliches Schlaf oder Wachverhalten aus bei so einer Diagnose des Jungen.
Mit den Medikamenten wird das auch ein ewiges abwägen gewesen sein. Wer will schon ein Kind im Dauer Dämmerzustand?
Ich gehe davon aus, sollte man verdächtig hohe Werte irgendwelcher Substanzen ( die definitiv nicht in den Blutkreislauf eines 6 jährigen gehören) entdeckt haben, dann wäre das evtl Täterwissen. Deshalb keine Veröffentlichung seitens der Staatsanwaltschaft.
Man stelle sich vor, solche pikanten Erkenntnisse werden veröffentlicht und der TV bekommt damit genug Möglichkeiten und Zeit sich Ausreden dafür zurechtzulegen. Am Ende war alles auf Rezept und verordnet oder so. Oder er hat ausversehen falsch dosiert. Da gibt es einige Möglichkeiten, die sich ein TV aus dem Hut zaubern kann.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 11:31
@calligraphie
Deswegen wird sie die Staatsanwaltschaft auch einiges für den Fall einer Verhandlung zurückhalten, um die Bombe dann platzen zu lassen. Ausreden kann sich der TV natürlich auch im Nachhinein dazu einfallen lassen. Aber die müssen ja dann auch glaubwürdig sein und das ist der springende Punkt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 11:58
@Malli
Laptop oder PC und natürlich auch das Handy wird man spätestens mit der Untersuchungshaft beschlagnahmt haben. Und eigentlich müssten die Ermittler auch noch alle Daten, Googleverlauf usw. nachvollziehen können, auch wenn er sie gelöscht hat.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

17.03.2023 um 11:59
@AlteTante
Eben....Mal kucken, was noch so passiert.


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