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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

4.396 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:00
Ich erwarte bei dem Bild kein Geständnis, eher einen über den Anwalt via Boulevard ausgetragenen Don-Quijote-Gedächtniskampf samt Leidensberichten aus der JVA.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:02
Zitat von LogikUrsLogikUrs schrieb:Geltungssucht als Opfer meinte ich natürlich.
Er war doch schon aufgrund der unheilbaren Erkrankung seines Sohnes und der in seinen Augen unzureichenden Betreuungsangebote Opfer genug, wie er nie müde wurde zu betonen.

@cododerdritte

Sehr anschaulich und mit einem wunderbaren Augenzwinkern erklärt.
Zitat von BernardoRomeoBernardoRomeo schrieb:bis auf die ironische Anmerkung mit dem Jungen Der kann nach Videostudium - man hat uns Internetgemeinde ja glücklicherweise an beinahe allem teilhaben lassen - 20 Meter gehen.
Sogar weiter als 20 Meter konnte Leon gehen. Es existieren Videos, auf denen er an der Hand des Vaters weitere Strecken relativ sicher zurücklegte. Allerdings war das Ufer dicht bewachsen; er hätte sich also erstmal einen Weg zum Wasser bahnen müssen. Dabei hätte Leon sich eventuell Kratzer zugezogen, die in der Autopsie nachweisbar gewesen wären.

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https://tirol.orf.at/stories/3170994/


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:24
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Naja, die Möglichkeiten ein Verbrechen so perfekt vorzutäuschen, dass es am Ende nicht irgendwo hakt, sind halt auch sehr gering.
Da hat auch der größte Krimifan wenig Chancen.
Wie hättest du die Fehler, die er gemacht hat, denn vermieden, ohne dass es an anderer Stelle wieder auffällig gewesen wäre?
Ernstgemeinte Frage, denn mir würde nichts einfallen.
Das Handy hätte ich den Fluss geworfen, sollte es wider Erwarten gefunden werden, hat es eben der böse Kapuzenmann dort entsorgt.
Für eine Internet-Recherche über Bewusstlosigkeit und ihre Folgen finden sich genug öffentliche Zugänge, die niemals alle überprüft werden können, besonders wenn einige Zeit dazwischen liegt.

Ich sag ja gar nicht, dass Krimifans keine Fehler machen würden, solche aber eher nicht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:24
Der Anwalt des Vaters, Hubert Stanglechner, behauptet, es hätte für seinen Mandaten gar keinen Grund gegeben, Leon zu töten, denn
Ein Experte habe den Eltern versprochen, den Sechsjährigen, der an einem Syngap-Syndrom litt, heilen zu können.
Diese Entwicklung sei für Leons Eltern „ihr Antrieb und ihr Optimismus“ gewesen.
Weiß jemand, wer dieser Experte sein soll? Vielleicht kommt er ja noch selbst zu Wort und kann zu seinem Versprechen einer Heilung Auskunft geben.

Quelle: https://rp-online.de/panorama/ausland/fall-leon-aus-tirol-sohn-ertrunken-u-haft-fuer-vater_aid-85954035

https://www.hna.de/welt/polizei-anwalt-oesterreich-wende-toter-leon-kitzbueheler-ache-vater-tatverdacht-92118602.html (Archiv-Version vom 03.03.2023)


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:27
@Srensen
Ein Experte habe den Eltern versprochen, den Sechsjährigen, der an einem Syngap-Syndrom litt, heilen zu können.
Ich finde es auf den ersten Blick kurios, dass jemand einen Gendefekt heilen möchte.

Edit: und damit unter anderem auch eine Autismus-Spektrum-Störung und Epilepsie. Was soll man da heilen?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:28
Zitat von BernardoRomeoBernardoRomeo schrieb:Alles richtig, bis auf die ironische Anmerkung mit dem Jungen. Der kann nach Videostudium - man hat uns Internetgemeinde ja glücklicherweise an beinahe allem teilhaben lassen - 20 Meter gehen.
Siehst Du, und genau das habe ich gemeint. Jetzt kommt gleich der erste und sagt, der Junge konnte aber 20 Meter laufen. Der nächste kennt tatsächlich einen Junkie, der für Erdbeer-Soja-Milch alles andere stehen und liegen lassen würde. Und ein dritter berichtet, dass sein Hehler ihm schon seit 12 Monaten keine I-Phones mehr abkauft, seit die standardmäßig diese neue GPS-Remote-Ortungdfunktion eingebaut haben.

Und stell Dir vor, mir hat doch grad gestern im Lidl eine Kundin aus Versehen 2 Dosen Hundefutter in den Einkaufswagen gelegt, weil sie ihn mit ihrem verwechselt hat. Das ärgerliche für mich daran ist, dass ich es erst zuhause gemerkt habe, ich die Dosen also bezahlt habe, aber meine Zwergkaninchen kein Hundefutter mögen... Aber natürlich ist das bei weitem nicht so ärgerlich wir für Florian A., der wegen genau so einer blöden Verwechslung der Polizei jetzt nicht die Identität und den Verbleib des länglichen Gegenstandes in seinem Buggybeutel erklären kann und deshalb leider weiter in Untersuchungshaft sitzen muss....

Ich bestreite ja nicht, dass der Junge in der Lage war, 20 Meter auf ebener Fläche alleine geradeaus zu laufen konnte. Aber das Ufer fällt zum Fluss hin recht steil bergab, es hat in der Nacht geregnet und da stand etwas längeres Gras, was in dieser Kombination zu einem ziemlich rutschigen Untergrund wird. Es war zudem stockdunkel. In der Situation bezweifele ich, dass ich als erwachsene Person ohne Handicap und mit Wanderschuhen ausgestattet, ohne zu stolpern, auszurutschen und zu schlittern bis zum Wasser gekommen wäre.

Wie wahrscheinlich ist es also, dass ein 6-jähriges Kind, das unter Ataxie leidet und geistig nicht in der Lage ist, die günstigste Route zu wählen, das schafft, ohne dabei jede Menge Schlitter- und Rutschspuren am Ufer, Dreck- und Grasspuren auf seiner Kleidung und Schürfwunden und Kratzer an seinem Körper zu hinterlassen?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:29
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Weiß jemand, wer dieser Experte sein soll? Vielleicht kommt er ja noch selbst zu Wort und kann zu seinem Versprechen einer Heilung Auskunft geben.
Wikipedia sagt dazu folgendes:
Eine ursächliche Therapie wurde weltweit erstmals erfolgreich durch die Arbeitsgruppe von Gerhard Kluger an der Schön Klinik in Vogtareuth im Rahmen einer Einzelfallbeobachtung mit Statinen erprobt.[8] Dabei wird die beim Syngap-Syndrom überaktive RAS-Kaskade durch Statine gehemmt. Weitere klinische Studien durch die Arbeitsgruppe von Gerhard Kluger sind in Vorbereitung.
Quelle: Wikipedia: SYNGAP-Syndrom


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:35
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Ein Experte habe den Eltern versprochen, den Sechsjährigen, der an einem Syngap-Syndrom litt, heilen zu können.
Gute Nachrichten. Experte, wenn du das liest. Bitte noch Glioblastom und Alzheimer gleich mit. Danke.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Wie wahrscheinlich ist es also, dass ein 6-jähriges Kind, das unter Ataxie leidet und geistig nicht in der Lage ist, die günstigste Route zu wählen, das schafft, ohne dabei jede Menge Schlitter- und Rutschspuren am Ufer, Dreck- und Grasspuren auf seiner Kleidung und Schürfwunden und Kratzer an seinem Körper zu hinterlassen?
Für mich nach Sichtung der Bilder aus der Physiotherapie nicht komplett unwahrscheinlich. Weitaus wahrscheinlicher als der überzeichnete Rest.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:36
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Was soll man da heilen?
Jetzt kommt gleich der erste mit Stammzellen direkt ins Gehirn. Es gibt tatsächlich Angebote dieser Art für ICP und Epilepsie. Manche Eltern sind verzweifelt genug.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:37
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Und daraus wollen dieser bösen Ermittler einem dann einen Strick drehen?! Also bitte, hier muss ja wohl "im Zweifel für den Angeklagten" gelten, oder haben die irgendeinen Beweis dafür, dass Florian A. seinen Sohn ins Wasser geworfen hat....?!
Deine Ausführungen sind sehr gut. Finde die bisherigen Indizien auch zu dünn für eine Anklage zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Und nun gibt es nicht viele Möglichkeiten, entweder die Beamten haben noch mehr, oder er ist bald wieder aus der U-Haft entlassen.
Zitat von BernardoRomeoBernardoRomeo schrieb:Ich erwarte bei dem Bild kein Geständnis, eher einen über den Anwalt via Boulevard ausgetragenen Don-Quijote-Gedächtniskampf samt Leidensberichten aus der JVA.
Ich erwarte auch kein Geständnis. Der TV hat genug Rückhalt, sein Anwalt hat auch die Krallen ausgefahren. Das wird noch spannend werden.

Mal sehen, welche Zeugen noch ins Spiel kommen, es besteht ja der Verdacht seitens der EB, dass diese durch den TV beeinflusst werden könnten, sollte er nicht in der U-Haft verbleiben. Frage mich die ganze Zeit, welche Zeugen das sein könnten. Ein paar Ideen hierzu hatte ich ja schon genannt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:42
Mir geht es nochmal um diese Formulierung, dass die Eltern große Hoffnung in einen Experten setzen, der versprochen(!) hat, Leon heilen zu können.

Was heißt denn heilen? Von "Heilung" sprechen ist doch völlig absurd. Wenn Leon aufgrund des Syngaps eine Autismus-Spektrum-Störung und eine geistige Behinderung hat, dann ist das doch unter keinen Umständen heilbar. Und das herausfordernde Verhalten, was den Umgang mit Leon so schwierig macht, verschwindet doch auch nicht und wird "geheilt".

Das wird doch auch den Eltern bewusst sein, dass Leon nicht "geheilt" werden kann. Der Anwalt greift wirklich nach jedem Strohhalm.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:43
Mir kam bei dem Bericht vorigen August über das tragische Geschehen sofort der Gedanke, dass etwas an der Geschichte nicht stimmt. Und jeder, der schon selbst -aus welchem Grund auch immer- erleben musste, auf eine so lange Dauer nie durchschlafen zu können, weiß, dass das zu drastischen Gesundheitsbeeinträchtigungen, sicher auch auf psychischer Ebene führt. Schlafentzug wird nicht umsonst als Folterinstrument verwendet. Es wäre das Beste für den Vater selbst, aber auch für die gesamte Familie , dieses Drama aufzuarbeiten, indem er die Wahreit über das erzählt, was in dieser Nacht geschehen ist. Sich selbst und andere anzulügen bringt nichts, weil er jeden einzelnen Tag mit dem Gedanken aufwachen wird, was er getan hat. Das wird auf Dauer ihn und seine Familie ruinieren.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:45
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Mir ging es um diese Formulierung, dass die Eltern große Hoffnung in einen Experten setzen, der versprochen(!) hat, Leon heilen zu können.

Was heißt denn heilen? Von "Heilung" sprechen ist doch völlig absurd. Wenn Leon aufgrund des Syngaps eine Autismus-Spektrum-Störung und eine geistige Behinderung hat, dann ist das doch unter keinen Umständen heilbar. Und das herausfordernde Verhalten, was den Umgang mit Leon so schwierig macht, verschwindet doch auch nicht und wird "geheilt
Du und ich wissen das, aber Josef Jedermann will Heilung hören, dann spendet man auch gleich eher. Seht mich an, ich habe mitgeteilt, ich bin rin grundguter Mensch.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:45
Es ist ja nicht nur die Flasche und das Handy, auch die Verletzungen das Vaters passten ja wohl nicht zum angeblichen Tatablauf. Vermutlich ist da nicht nur die lange Bewusstlosigkeit unplausibel, sondern auch die Kopfverletzung und wohl auch fehlende Sturzspuren.
Von einem fremden Täter fehlt ja wohl auch jede Spur, wohl keine Fingerabdrücke an irgendwas und auch wohl auch kein Tatmotiv, denn ein fremder Täter kann ja gar nicht wissen, ob es da überhaupt was zu holen gibt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:53
Der zitierte Beitrag von cododerdritte wurde gelöscht. Begründung: So eine "Ratgeberliste" muss wirklich nicht sein.
Bei einem Kind mit Epilepsie mehr als unplausibel. Ich habe übrigens noch nie ein Wort von Diazepam gelesen, was bei Kindern mit so schwerer Epilepsie eigentlich immer und überall dabei sein MUSS.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:56
Zitat von BernardoRomeoBernardoRomeo schrieb:Jetzt kommt gleich der erste mit Stammzellen direkt ins Gehirn. Es gibt tatsächlich Angebote dieser Art für ICP und Epilepsie. Manche Eltern sind verzweifelt genug.
Nein, ich denke, eine Schwimmtherapie hätte das auch geheilt . Im Gegensatz zu anderen verzweifelten Eltern konnten Leons Eltern ja auf ein soziales Netzwerk von willigen Spendern zurückgreifen, so dass die laut Anwalt Herrn Stangelechner sie dafür nötigen 30.000 € wohl auch schon zusammen hatten:
Stanglechner ist schockiert ob des Tatverdachts, vor allem, nachdem die Eltern von Leon zuletzt Hoffnung geschöpft hatten, dass ihr Sohn wieder gesund werden könnte. Der Junge litt an dem Syngap-Syndrom. Ein Wissenschaftler war sich sicher, Leon heilen zu können. "Daran haben sich die Eltern festgehalten", sagte der Anwalt von Florian A. Sein Mandat und dessen Frau sammelten sogar Spendengelder in Höhe von 30.000 Euro, mit denen ihrem Sohn unter anderem eine Schwimmtherapie finanziert werden sollte, wie "Bild" schreibt.
Quelle: https://www.news.de/panorama/856770410/nach-todesdrama-in-tirol-um-leon-vater-in-untersuchungshaft-florian-a-des-mordes-beschuldigt-es-gibt-laut-anwalt-keine-beweise/1/
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Mir geht es nochmal um diese Formulierung, dass die Eltern große Hoffnung in einen Experten setzen, der versprochen(!) hat, Leon heilen zu können.

Was heißt denn heilen? Von "Heilung" sprechen ist doch völlig absurd. Wenn Leon aufgrund des Syngaps eine Autismus-Spektrum-Störung und eine geistige Behinderung hat, dann ist das doch unter keinen Umständen heilbar. Und das herausfordernde Verhalten, was den Umgang mit Leon so schwierig macht, verschwindet doch auch nicht und wird "geheilt".
Das sind Aussagen die der Anwalt in die Welt hinaus posaunt, um das von den Ermittlern vermutete Motiv zu entkräften.

Wirklich, ich verstehe die Strategie dieses Anwalts nicht, der redet sich in aller Öffentlichkeit schon jetzt, kurz nach der Festnahme um Kopf und Kragen....


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:57
Zitat von BernardoRomeoBernardoRomeo schrieb:Ich habe übrigens noch nie ein Wort von Diazepam gelesen, was bei Kindern mit so schwerer Epilepsie eigentlich immer und überall dabei sein MUSS.
In mindestens einem Artikel werden
entsprechende Medikamente zur Vermeidung von epileptischen Anfällen
genannt. Möglicherweise gehört dazu auch die Gabe von Diazepam.

https://www.tt.com/artikel/15166504/jungfamilie-aus-waidring-kaempft-gegen-seltene-gen-erkrankung


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 21:57
@cododerdritte
Er hätte es ja gar nicht so machen müssen, hätte hundert andere Möglichkeiten gegeben. Er hätte das Kind irgendwo vergraben können und behaupten, das Kind sei entführt worden, oder oder oder.

Der Tatablauf spricht nicht dafür, dass das durchdacht war. Jeder normaldenkende Mensch hat sofort gemerkt, dass die Geschichte, so wie sie der Vater erzählt hat, sehr wahrscheinlich nicht stattgefunden haben kann.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

04.03.2023 um 22:00
Zitat von LogikUrsLogikUrs schrieb:Er hätte das Kind irgendwo vergraben können und behaupten, das Kind sei entführt worden, oder oder oder.
Ein Kind in den Fluss zu werfen oder eine Stunde lang ein Grab auszuschaufeln, das Kind hineinzulegen und das Grab anschließend zuzuschaufeln, ist sicherlich nicht miteinander vergleichbar.


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