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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

1.432 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Messer, Sachsen-anhalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

28.10.2021 um 07:38
Zitat von KieliusKielius schrieb:Traut man den Fachleuten nicht zu, dass sie auf der Grundlage der Untersuchungen am Tatort eine sichere Aussage treffen können?
Doch, ich denke schon, dass man das der Polizei zutrauen sollte. Aber dass die Wohnung nicht durchsucht wurde, muss ja noch nicht zwangsläufig bedeuten, dass auch nichts außer dem Laptop und der Karte gestohlen wurde.

Da das Opfer alleine gelebt hat und auch nicht allzu häufig Besuch bekam, halte ich es schon für denkbar, dass ein oder mehrere Gegenstände fehlten, ohne dass das später jemandem aufgefallen wäre. Woher soll z. B. die Mutter wissen, wenn es noch einen zweiten Laptop gab, wenn MH das nicht erzählt (oder sie es nach der Erzählung vergessen) hatte? Solange nicht Rechnung, Bedienungsanleitung o. Ä. in der Wohnung vorgefunden wurden ohne das passende Gerät dazu, kann man das Vorhandensein im Nachhinein doch nicht mehr feststellen.

Das mit dem zweiten Laptop ist natürlich nur ein Beispiel, man kann sich ja auch anderen Gegenstände, womöglich kleinere, denken, bei denen das theoretisch (!) so gelaufen sein könnte.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

28.10.2021 um 14:13
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber dass die Wohnung nicht durchsucht wurde, muss ja noch nicht zwangsläufig bedeuten, dass auch nichts außer dem Laptop und der Karte gestohlen wurde.
Ich finde, wenigstens darauf müssten wir uns doch hier einigen können. Ich halte prinzipiell auch nichts davon, die offiziellen Ermittlungsergebnisse dauernd in Frage zu stellen. Aber es ist meiner Meinung nach schlicht nicht möglich, von einer bis dahin unbekannten Wohnung abschließend zu sagen, was im Einzelnen fehlt- und der Wert oder die Bedeutung eines Gegenstandes für den Täter bemisst sich weder nach dessen Größe noch nach dessen materiellem Wert.

Ich kann heute auf einem Speicherchip von der Größe eines Fingernagels ganze Bibliotheken oder Bildersammlungen speichern. Ich kann auf einem wertlosen Papierschnipsel Passwörter oder Zugangscodes mit Bleistift aufschreiben. Ich kann in einem Stoffsäckchen von wenigen Gramm Gewicht den diamantenen Gegenwert eines Mehrfamilienhauses aufbewahren.

Was auch immer die Täter mitgenommen haben oder welche Information es möglicherweise enthielt, es kann ihnen 15 + x Jahre Vorsprung verschafft haben.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

28.10.2021 um 17:39
Wir kennen tatsächlich nur wenige Aussagen über Matthias H. Ob er nun wirklich der Musterschüler eines Charakters ist ? Für den oder die Täter war es nicht. Das rechtfertigt natürlich keinen Mord. Hat er eventuell in einem Moment von erhöhtem Alkoholkonsum etwas falsch gemacht ? Es gibt von 2-3 Party Fotos (er trägt auf den Fotos ein Harley Davidson T-Shirt) und wir wissen er trank gerne Wein. Auffallend ist, dass in beiden Filmdarstellungen an dem Abend gezeigt wird, dass er Wein trinkt. Mittelpunkt der Szene mit dem Nachbarspärchen war eine Weinverkostung. Im ersten Film spielte auch eine Rotweinflasche 1993 eine Nebenrolle. Wein = Alkohol. Er wurde auch als gesellig beschrieben. In Fimenzeugnissen bedeutet das , er war dem Alkohol nicht abgeneigt. Unter zu viel Alkoholeinnahme können unangenehme Dinge entstehen.
Eine andere Möglichkeit wäre das "Verticken" von irgendwelchen Sachen auf seinen Fahrten. Hat er falsch abgerechnet zu seinen
Gunsten?
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Aber es ist meiner Meinung nach schlicht nicht möglich, von einer bis dahin unbekannten Wohnung abschließend zu sagen, was im Einzelnen fehlt- und der Wert oder die Bedeutung eines Gegenstandes für den Täter bemisst sich weder nach dessen Größe noch nach dessen materiellem Wert.
Das sehe ich allerdings ähnlich. Matthias Horn fuhr immer nach Hause, es wurde nicht berichtet, dass seine Familie ihn auch besuchte. Wer konnte also tatsächlich wissen, ob etwas in seiner Wohnung fehlte? Ich sammele Vinyl Platten. Wer weiß welche wertvollen Ausgaben ich habe? Hatte Matthias H. seine Weinsammlung dokumentiert ? Wer sollte wissen ob nicht doch irgendwelche alten Jahrgänge fehlten ?

Gab es 2006 schon die Möglichkeit zu Hause gegenüber einem Lieferanten mit EC Karte zu bezahlen ? Ist bekannt wieviel Bargeld in seiner Geldbörse gewesen ist ?


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

28.10.2021 um 19:36
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Auffallend ist, dass in beiden Filmdarstellungen an dem Abend gezeigt wird, dass er Wein trinkt. Mittelpunkt der Szene mit dem Nachbarspärchen war eine Weinverkostung.
Wenn man denn davon ausgeht, dass diese Darstellung der Realität entspricht, dann würde ich aber eher davon ausgehen, dass er gerne ein GUTES Glas Wein trank. Also im Sinne eines Kenners und Genießers - nicht "um sich zu betrinken". Mit wirklich gutem Wein betrinkt man sich auch nicht so, dass man ausfallend wird.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

28.10.2021 um 19:40
Wenn man das jeden Abend macht…dann wäre es mehr als Genuss.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

28.10.2021 um 20:01
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wenn man das jeden Abend macht…dann wäre es mehr als Genuss.
Wenn es bei einem Glas bleibt.....dann wird man nicht ausfallend.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

29.10.2021 um 16:27
Vllt hat er ja öfters online was zu essen bestellt. Und der Lieferdienst kam öfters und hat dies geplant. Einer hat geliefert und als er gehen wollte den anderen rein gelassen der dann den mord begangen hat. Der lieferant ist schnell abgehauen und hat bis spät in die Nacht weitergearbeitet und deswegen konnte erst nachts das Geld abgehoben werden.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

29.10.2021 um 16:57
Zitat von NananaNanana schrieb:Vllt hat er ja öfters online was zu essen bestellt. Und der Lieferdienst kam öfters und hat dies geplant. Einer hat geliefert und als er gehen wollte den anderen rein gelassen der dann den mord begangen hat. Der lieferant ist schnell abgehauen und hat bis spät in die Nacht weitergearbeitet und deswegen konnte erst nachts das Geld abgehoben werden.
Lieferdienst wird in der Regel per Telefon bestellt. Bestellungen dieser Art hätte man daher ermittelt.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

29.10.2021 um 18:00
@Enterprise1701
Ich mach das online


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

29.10.2021 um 18:01
@Enterprise1701
Vllt wurde deswegen de PC geklaut


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

29.10.2021 um 18:16
Zitat von NananaNanana schrieb:@Enterprise1701
Ich mach das onlin
Zitat von NananaNanana schrieb:@Enterprise1701
Ich mach das online
Das war aber 2006 noch nicht in der heutigen Form möglich. Online Bestellungen sind auch heute nur ausgewählt möglich. Ich rede hier von Lieferdiensten für Essen.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

29.10.2021 um 21:24
Zitat von NananaNanana schrieb:Einer hat geliefert und als er gehen wollte den anderen rein gelassen der dann den mord begangen hat. Der lieferant ist schnell abgehauen und hat bis spät in die Nacht weitergearbeitet und deswegen konnte erst nachts das Geld abgehoben werden.
Die Hypothese, dass ein Nacht- oder Schichtarbeiter wegen des zeitlichen Abstandes zwischen Mord und Geldabhebung als Täter oder dessen Helfer in Frage kommt, wurde hier bereits geäußert. Das könnte dann neben Schichtarbeitern, Taxifahrern, Barkeepern usw. auch jemand sein, der für einen Lieferdienst arbeitet oder für ein Restaurant, das Essen nach Hause liefert.

Aber warum sollte jemand von den Nachtarbeitern eine solche Tat begehen? Wir grenzen so den Kreis der Tatverdächtigen nicht nennenswert ein und können auch in dieser Gruppe nicht weitersuchen, weil wir nichts über das Motiv wissen.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

01.12.2021 um 16:45
Hier gibt es auch keine neuen Erkenntnisse. Der neue XY Film ist nun auch schon länger her.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

01.12.2021 um 16:46
Nein, leider nicht


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

02.12.2021 um 01:20
Ich habe online einen Blog-Artikel gefunden, der hier noch nicht verlinkt wurde, glaube ich zumindest:

https://germanmissing.blogspot.com/2021/08/magdeburg-totungsdelikt-z-n-von.html

Ein interessanter Auszug daraus:
Die Autopsie

Bei der Autopsie wurde festgestellt, dass Matthias Horn mit mehreren Stichen getötet worden ist. Die Stiche befanden sich größtenteils im Oberkörper und ein Stich befand sich im Hals.
Bisher habe ich das so detailliert noch nicht gelesen, dass es genau einen Stich in den Hals gab. Ansonsten ist der Fall ganz gut und sachlich zusammen gefasst. Leider gibt es noch keine Kommentare dazu, das wäre vielleicht noch aufschlussreich gewesen hinsichtlich neuer Informationen.
Ich hoffe immer noch, vor allem für die Hinterbliebenen, dass dieser Fall aufgeklärt werden kann.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

02.12.2021 um 04:02
Es könnte ein Zusammenhang zwischen Beförderung und Mord bestehen. Konkurrenten, eine Frau, ein Mann. Aus der vorausgegangenen Beschäftigung bei L'OREAL, vom Heimatort aus. - Vertreter treffen sich mehrmals im Jahr zu Sitzungen. Keine enge Freundschaft, aber ein kollegiales Miteinander, überdeckt die Konkurrenz. Umsätze, Abgleich von Ergebnissen, Strategien, Ideen. Wurde Matthias Horn bevorzugt? Konnten ihm die Kollegen teils dubiose Zahlen nachgewiesen werden oder - allseits übliche - Bestechung, kleinerer Art? Solche, die aber letztlich dann doch zu einer Bevorzugung durch den Vertrieb in der Firma geführt haben?

Ein Besuch, ein Treffen, angekündigt oder auch nicht, Wein zum Wiedersehen, dann Vorwürfe, dann Abwehr, dann Eskalation. Vielleicht noch geschlechtliche Rivalität obenauf: Zwei Männer, eine Frau, buhlen, flirten. Der Besucher tickt aus, das Messer liegt auf dem Tisch, zum Rotwein gehört Käse. Die Frau läuft davon, der Mann bleibt, die Nachbarn sehen das ausgeschaltete Licht. Er muss warten. Er hat Zeit, sich noch ein bisschen umzusehen in der Wohnung. Es aussehen lassen wie einen Raubmord, eine Idee.

Ehemalige "Kollegen" oder auch aktuelle - ist die Polizei dem nachgegangen? - Auch neue Kollegen kommen in Frage: Der hat jetzt mein / unser "Revier" übertragen bekommen...

Ein Blick in die Personalakten, das könnte weiterhelfen. - Ergänzend: Ist ein Kollege entlassen worden?


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

02.12.2021 um 06:58
Ich kann eigentlich nur ermutigen, die letzten (auf dem PC: 71) Seiten zu studieren. Da wurden einige Gedanken zu diesem geheimnisvollen Fall sehr ausführlich diskutiert.
Zitat von JessaJessa schrieb:Ich habe online einen Blog-Artikel gefunden, der hier noch nicht verlinkt wurde, glaube ich zumindest:
Doch, auf den Blog wurde hier bereits verlinkt, wie sich durch die SuFu herausfinden lässt:

Beitrag von PotomacRiver (Seite 54)
Zitat von SonjaRöSonjaRö schrieb:Ein Blick in die Personalakten, das könnte weiterhelfen. - Ergänzend: Ist ein Kollege entlassen worden?
Bereits in den Zusachauerreaktionen auf die Darstellung des Falles in Aktenzeichen XY wurde auf "Machenschaften" im Vertreterbereich hingewiesen. Man kann davon ausgehen, dass die entsprechenden Bezüge gründlich überprüft wurden.

Im übrigen ergab die Diskussion, dass MH wohl kein freier Handelsvertreter im Wortsinn, sondern eher Angestellter von l'Oréal gewesen ist. Also eher ein Handlungsreisender, ein Repräsentant, wobei bisher unklar blieb, ob er eigene Mitarbeiter, Gehilfen oder sonstige Kollegen beschäftigte, anleitete oder führte.

Konflikte im beruflichen Umfeld sind natürlich denkbar, eine heiße Spur ergab sich daraus aber bisher wohl nicht.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

02.12.2021 um 14:44
Zitat von SonjaRöSonjaRö schrieb:Die Frau läuft davon, der Mann bleibt, die Nachbarn sehen das ausgeschaltete Licht. Er muss warten. Er hat Zeit, sich noch ein bisschen umzusehen in der Wohnung. Es aussehen lassen wie einen Raubmord, eine Idee.
Aussehen lassen wie Raubmord UND sich danach noch zweimal selbst in Gefahr bringen - beim Geldabheben?
Zeit, sich umzusehen UND evtl die PIN zu suchen, falls sie nicht zufällig bekannt war?
Warten - bis mindestens 22 Uhr (falls das immer noch die gleiche Person in der Wohnung war) - und dann das Haus verlassen??? War die Haustür nicht abgeschlossen? Wusste die Person, dass sie problemlos das Haus verlassen kann?


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

19.12.2021 um 07:55
Mal ein outside-the-box-Gedanke.

Ich bin beim Googlen nach Neuigkeiten zu dem Fall auf eine Website gestoßen.
Es handelt sich um die kurze Biografie eines Matthias Horn aus Magdeburg. 8 Jahre älter, Schauspieler und ab 2004 in Berlin Produktionsleiter.

Wie gesagt, vermutlich totaler Quatsch, aber ich frage trotzdem: könnte es sich vielleicht um eine Verwechslungstat gehandelt haben?
Schräger Gedanke, ich weiß, aber findet ihr den Namen Matthias Horn sehr geläufig bzw. wie viele Menschen mit diesem Namen haben wohl eine Beziehung zu Magdeburg?

https://matthias-horn.de/?p=32


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

19.12.2021 um 08:33
Zitat von PotomacRiverPotomacRiver schrieb:Schauspieler und ab 2004 in Berlin Produktionsleiter
Auf die genannte Person bin ich bei meinen Recherchen auch schon gestoßen.

Der Vor- und Nachname des Tatopfers in Kombination ist in der Tat so selten nicht; ich persönlich gehe eher umgekehrt davon aus, dass die Häufigkeit des Namens dazu geführt haben könnte, dass jemand, der den "richtigen" Matthias Horn gesucht hat, ihn lange Zeit nicht finden konnte und dann in Magdeburg mehr zufällig auf ihn gestoßen ist.

All das unter der Voraussetzung, dass die Motive für die Bluttat in einer weiter zurück liegenden Zeit zu finden sind. In AZXY war ja von der NVA-Zeit in Polen die Rede, über die man anscheinend so gut wie gar nichts weiß.

Hätte der Schauspieler die Tat mit seiner Person in Verbindung gebracht, hätte er sich bestimmt bei der Polizei gemeldet.


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