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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

1.432 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Messer, Sachsen-anhalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

16.09.2021 um 21:26
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Es erstaunt mich fast, dass MHs Konto so "knapp" gefüllt war.
Das kann ich noch nicht aus so einer "Auffüllung" ableiten. Die Karte wurde ja nicht gesperrt, was normalerweise vermutlich doch passiert wäre. Die Polizei dürfte mMn. nicht einfach zu "Ermitllungszwecken" das Geld vom Verstorbenen abheben lassen. Die werden demnach vermutlich das Konto soweit zusätzlich aufgefüllt haben, wie man einmalig abheben kann, oder nicht?


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

16.09.2021 um 21:33
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Klarmann schrieb:
Es erstaunt mich fast, dass MHs Konto so "knapp" gefüllt war.
Das kann ich noch nicht aus so einer "Auffüllung" ableiten. Die Karte wurde ja nicht gesperrt, was normalerweise vermutlich doch passiert wäre. Die Polizei dürfte mMn. garnicht einfach zu "Versuchszwecken" das Geld vom Verstorbenen abheben lassen. Die werden demnach vermutlich das Konto soweit zusätzlich aufgefüllt haben, wie man einmalig abheben kann, oder nicht?
Ja, so sehe ich das auch. Es sollte noch mindestens so viel Geld auf dem Konto sein, dass der Täter die maximale Summe noch mal hätte abheben können. Ich vermute mal, dass das 1.000€ waren, wie bereits am 15.02. in der Nacht abgehoben worden sind.

Und aus diesem Grund wurde die Karte noch nicht gesperrt, sondern als eventuelle "Falle" genutzt, in die der Täter aber nicht getappt ist.

Woher wisst ihr das mit dem Auffüllen des Kontos und wie lange wurde die Karte noch "offen" gelassen?


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

16.09.2021 um 21:43
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Interessant ist, der Täter hob kein Geld mehr ab.
Richtig. Wann wurde denn veröffentlicht, dass man den Leichnam entdeckt hatte? Spätestens ab diesem Zeitpunkt müßte dem Täter dann klar gewesen sein, dass man auch das Konto des Verstorbenen auf dem Radar hatte.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

16.09.2021 um 21:50
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Gegenfrage: Bankangestellte sind nie Täter? Also generell ausgenommen?
Natürlich sind auch Bankmitarbeiter keine Heiligen und es ist nicht ausgeschlossen, dass sie - wie alle anderen Menschen auch - zum Täter werden können. Etwas anderes habe ich auch nicht behauptet.
Was ich versucht habe zu erläutern, war, weshalb ich das in die Diskussion eingebrachte Szenario, dass MH von seinem Bankberater getötet worden sein könnte (mit dem er zuvor krumme Geschäfte gemacht hat und der vielleicht auch auf einer anderen Ebene "mehr" von MH wollte usw. usw.) wenig überzeugend finde.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

16.09.2021 um 22:08
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Woher wisst ihr das mit dem Auffüllen des Kontos
ich lese mich auch immer noch in den Fall ein, hab' aber hier was gefunden:
Aufgrund der Konto-Abhebungen sah sich die zwölfköpfige Ermittlungsgruppe bereits auf der Erfolgsspur. Doch ausgerechnet die genutzten Bankautomaten waren nicht mit einer Überwachungskamera ausgestattet. Der Täter bleibt unerkannt.

Auch die Hoffnung, dass der Mörder noch ein drittes Mal Geld abholt, zerschlägt sich. Der Täter glaubt nicht zu Unrecht, dass die Gefahr, entdeckt zu werden, zu groß ist. Da nutzt es auch nichts, dass die Polizei das Konto Hummels - sozusagen als Anreiz - extra noch einmal auffüllt. Und auch der Laptop, ein IBM X31, taucht nicht wieder auf.
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/der-valentins-mord-von-magdeburg-426331


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 07:29
Letzte Kontoabhebung war am 16.2, Die Mutter erhielt die Info an 17.2. Die Medien werden am 18.2 berichtet haben. Der Täter könnte vom Leichenfund am 16.2 bereits erfahren haben weil er im Haus wohnt oder vom Auffüllen des Kontis weil direkt als Angestellter beteiligt. Kann muss nicht


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 07:53
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:anwesend
Letzte Kontoabhebung war am 16.2, Die Mutter erhielt die Info an 17.2.
Du vertauscht da etwas die Daten.
Der oder die Mörder entwendeten zudem den Arbeitslaptop sowie seine EC-Karte. Mit dieser wurden am 15. und 17. Februar 1500 Euro an Geldautomaten abgehoben.
Quelle: https://www.volksstimme.de/blaulicht/magdeburg/taeternach15jahrennochnichtgefunden-werermordetematthiashorninmagdeburg-3231454

Die Leiche wurde am 16.2. gefunden.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 07:55
Sorry stimmt, dankr


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 10:54
So gross war der Bekanntenkreis nun auch nicht. Jemand kannte Matthias H so gut, dass er wusste wo er wohnt, kannte die Pin Nummer, nahm das Risiko im Haus in Kauf. Er schien auch zu wissen, dass Matthias H. zu Haus allein gewesen ist.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 11:20
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Es spiegelt sich durch die Ausführung der Tat ein in seiner Persönlichkeit schwer angegriffener Mensch, der so weit ausrastete, eine andere Person auf brutalste Art und Weise zu töten.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Für mich steht dahinter eine schwere Persönlichkeitsstörung. Die von mir benannte ist eine davon.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Eine wirklich gut verständliche Erklärung, auch für meine eigene Wahrnehmung, dass die Tat doch sehr "gestört" erscheint, danke!
Die Frage, was für eine Persönlichkeit ein Mensch hat, der eine solche Tat begeht, hat mich auch beschäftigt. Mein anfänglicher Impuls war, dass der Täter ein psychisch kranker oder gestörter Mensch sein muss. Mittlerweile denke ich nicht mehr, dass das zwingend der Fall ist.
Falls eine persönliche Beziehung zwischen Täter und Opfer bestand, kann die Tat genauso gut die einmalige Affekttat eines ansonsten "normalen und unauffälligen" Menschen gewesen sein. Ein Täter möglicherweise, der vorher nicht und auch nach der Tat nicht durch Gewalt in Erscheinung getreten ist. Der ungewöhnliche und brutal anmutende Halsschnitt lässt sich unter dieser Annahme damit erklären, dass der Täter größtmögliche Sicherheit brauchte, dass sein Opfer tot war, weil das Opfer den Täter kannte.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 13:39
Zitat von KieliusKielius schrieb:Die Frage, was für eine Persönlichkeit ein Mensch hat, der eine solche Tat begeht, hat mich auch beschäftigt. Mein anfänglicher Impuls war, dass der Täter ein psychisch kranker oder gestörter Mensch sein muss. Mittlerweile denke ich nicht mehr, dass das zwingend der Fall ist.
Falls eine persönliche Beziehung zwischen Täter und Opfer bestand, kann die Tat genauso gut die einmalige Affekttat eines ansonsten "normalen und unauffälligen" Menschen gewesen sein. Ein Täter möglicherweise, der vorher nicht und auch nach der Tat nicht durch Gewalt in Erscheinung getreten ist. Der ungewöhnliche und brutal anmutende Halsschnitt lässt sich unter dieser Annahme damit erklären, dass der Täter größtmögliche Sicherheit brauchte, dass sein Opfer tot war, weil das Opfer den Täter kannte.
Tat im Affekt? Für mich nicht. Im Affekt etwas zu begehen wäre für mich z.B., jemanden im Streit zu schubsen oder zu schlagen. Der andere fällt unglücklich und bricht sich das Genick. Tragisch und nicht gewollt. Tötung im Affekt. Auf den würde ich dann aber hinterher nicht noch einstechen oder ihm gar die Kehle durchschneiden. Ich würde sofort abhauen und sehen, dass mich keiner entlarvt. Auch würde ich nichts mitnehmen. ( Laptop, EC-Karte )

Auch wenn die Tat an MH vermutlich keine vorsätzliche war, eine im Affekt war das für mich nicht mehr. Affekt wäre vielleicht Erwürgen gewesen. Alles andere danach ist bereits Übertötung.

Der Halsschnitt wäre ja sogar eine " zusätzliche Tat zur Vertuschung der Ersttat", damit, wie Du schreibst, der Täter sicherstellen kann, nicht entlarvt zu werden. = kein Affekt mehr

Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Mensch, der sonst ehr ausgeglichen ist, so sehr in Wut und Rage gerät, dass er vollkommen seine Selbstbeherrschung verliert und solch eine Tat begeht.

Wenn jemand so austickt, dann hat er keine Selbstbeherrschung. Klar hast Du recht, Kielius, eine psychische Krankheit in dem Sinne, wie wir Laien darüber denken, ist das nicht. Aber dennoch eine Störung des "normalen" menschlichen Verhaltens im Miteinander.

Wir müssen viele Dinge im Leben aushalten können und uns doch als Teil der Gesellschaft integrieren. Jemanden aus Wut zu ermorden gehört da nicht dazu. Auch in Rage oder Wut oder verletztem Stolz.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 15:46
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Wenn jemand so austickt, dann hat er keine Selbstbeherrschung. Klar hast Du recht, Kielius, eine psychische Krankheit in dem Sinne, wie wir Laien darüber denken, ist das nicht. Aber dennoch eine Störung des "normalen" menschlichen Verhaltens im Miteinander.
Daher könnte es mit einer möglichen Traumatisierung vllt. doch ganz gut passen? Also ein traumatisierter Täter.
Wie @pannettone mal schrieb, hatte der Täter ggf. nicht zum ersten Mal eine Kehle durchgeschnitten.
Zitat von pannettonepannettone schrieb am 11.09.2021:mitH2CO3 schrieb:
😳 ... wer ist das schon?

jemand, der das schon öfters gemacht hat. und so wie wir die weihnachtsgans bereiten wird eben dort ein hamel geschächtet…



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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 17:00
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006
um 15:46
Klarmann schrieb:
Wenn jemand so austickt, dann hat er keine Selbstbeherrschung. Klar hast Du recht, Kielius, eine psychische Krankheit in dem Sinne, wie wir Laien darüber denken, ist das nicht. Aber dennoch eine Störung des "normalen" menschlichen Verhaltens im Miteinander.
Daher könnte es mit einer möglichen Traumatisierung vllt. doch ganz gut passen? Also ein traumatisierter Täter.
Wie @pannettone mal schrieb, hatte der Täter ggf. nicht zum ersten Mal eine Kehle durchgeschnitten.
pannettone schrieb am 11.09.2021:
mitH2CO3 schrieb:
😳 ... wer ist das schon?

jemand, der das schon öfters gemacht hat. und so wie wir die weihnachtsgans bereiten wird eben dort ein hamel geschächtet…
Ja, da bin ich voll Eurer Meinung. So etwas "wendet an", weil es ihm in irgend einer Form vertraut ist. Es gibt bei MH tatsächlich dieses Bild der "Vollendung".

Doch wem ist so etwas vertraut? Die Frage wurde ja oben schon gestellt. Auf jeden Fall jemandem, der keine Scheu vor dem Umgang mit einem scharfen Messer hat. Jäger, Metzger, Koch, Schächter? Jemand, der in einem Schlachthof arbeitet?

Ich habe einen Bericht von Mark Benecke gelesen. Hier: https://wiki2.benecke.com/index.php?title=Kehlenschnitt

Darin wird u.a. erklärt, dass, wenn ein Kehlschnitt mit einem scharfen Messer richtig geführt wird, kein Blut spritzt sondern es läuft aus dem Körper raus.

Daher könnte es gut möglich sein, dass der Täter gar nicht so sehr blutverschmiert war zzgl. eventueller dunkler Kleidung, so dass er anderen gar nicht auffallen musste. Zudem war es draußen dunkel.

Die Stiche im Rücken trafen keine Hauptschlagader und sonderten vielleicht auch nicht so viel Blut ab. Oder wurden diese eventuell erst nach dem Kehlschnitt gesetzt?


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 17:12
Es soll ein Brotnesser gewesen sein , oder? Das ist eine Art Sägemesser mit Zacken.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 19:04
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es soll ein Brotnesser gewesen sein , oder? Das ist eine Art Sägemesser mit Zacken.
Das ist nicht bekannt.
Falls du die Bilder aus Kripo Live in Erinnerung hast - dort wurde nicht die original Tatwaffe gezeigt.
Ich habe eher Zweifel, dass die vielen Stichverletzungen, die das Opfer erlitten hat, mit einem Brotmesser mit Wellenschliff möglich gewesen wären. Die Klinge ist ziemlich lang und am Ende nicht spitz. Stichversuche mit einem solchen Messer wären wohl nur schwer eingedrungen.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 19:51
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Wenn jemand so austickt, dann hat er keine Selbstbeherrschung. Klar hast Du recht, Kielius, eine psychische Krankheit in dem Sinne, wie wir Laien darüber denken, ist das nicht. Aber dennoch eine Störung des "normalen" menschlichen Verhaltens im Miteinander.
Das ist für mich genau der springende Punkt!
Der Täter ist ausgetickt. Er hat die Selbstkontrolle verloren und handelte im Affekt (=emotionaler Ausnahmezustand), als er auf sein Opfer einstach. Als der Halsschnitt erfolgte, war dem Täter bereits klar, was er angerichtet hatte.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Auf jeden Fall jemandem, der keine Scheu vor dem Umgang mit einem scharfen Messer hat. Jäger, Metzger, Koch, Schächter? Jemand, der in einem Schlachthof arbeitet?
Ich denke nicht, dass berufliche Erfahrung oder Gewohnheit im Umgang mit Messern Voraussetzung für die Tat ist. Jeder Mensch weiß mit einem Haushaltsmesser aus der Küchenschublade umzugehen.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Daher könnte es mit einer möglichen Traumatisierung vllt. doch ganz gut passen? Also ein traumatisierter Täter.
Auch eine vorangegangene Traumatisierung des Täters, etwa durch eine Kriegserfahrung, halte ich nicht für eine Voraussetzung, um die Tat begehen zu können.
Auch wenn die Vorstellung schwer zu ertragen sein mag: Ich denke, dass auch ein ganz "gewöhnlicher" Mensch unter bestimmten gegebenen Umständen so austicken und eine solche Tat begehen kann.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 21:42
Die Polizei hält eine 2 Täter Theorie für sehr wahrscheinlich. Demnach konnte die zweite Person die Tat nicht unterbinden, schaute nur zu? Der Täter hätte einen Mitwisser der immer zur Polizei gehen könnte.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 22:20
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Die Polizei hält eine 2 Täter Theorie für sehr wahrscheinlich.
Wo wurde das gesagt, dass die Polizei die Theorie von zwei Tätern für wahrscheinlich hält? In beiden XY-Filmen wurde nur ein einziger Täter dargestellt. Auch gesucht wird nach einem alleinigen Täter.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 22:27
Zitat von dievodievo schrieb:Enterprise1701 schrieb:
Die Polizei hält eine 2 Täter Theorie für sehr wahrscheinlich.
Wo wurde das gesagt, dass die Polizei die Theorie von zwei Tätern für wahrscheinlich hält? In beiden XY-Filmen wurde nur ein einziger Täter dargestellt. Auch gesucht wird nach einem alleinigen Täter.
Ungefähr ab 09:20 min

Youtube: Kripo Live vom 28 04 2019 siehe Beschreibung
Kripo Live vom 28 04 2019 siehe Beschreibung
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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

17.09.2021 um 22:37
Die 2 Täter-Theorie basiert ja auf Zeugenaussagen (Geräusche im Treppenhaus und Licht im Flur). Deshalb kann man sie nicht ausschließen. Ob sich das aber auch wirklich zeitgenau alles so zugetragen hat?


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