dievo schrieb:Diese Frage wollte der zuständige Beamte aus ermittlungstaktischen Gründen nicht beantworten. Ich denke, die Polizei weiß also, wie der Täter an die Nummer gelangte.
Das wurde ja tatsächlich in der XY Sendung so gesagt.
Die Ermittler wissen es entweder wirklich oder man sagte, aus ermittlungstechnischen Gründen, dass man es weiß aber nicht sagt, obwohl man es eigentlich nicht weiß
;)jule78 schrieb:Diese Erkenntnis klingt ganz banal und wird Täterwissen sein, das aus diesem Grund nicht veröffentlicht wurde. Ich tippe auf
Enterprise1701 schrieb:
Vielleicht war Matthias H. aber auch sehr ordentlich und hatte einen Bankordner zu Hause :-) mit allen relevanten Unterlagen. Dort kann tatsächlich der Pin Brief abgelegt sein.
Die Erkenntnis klingt fast zu banal…
Es wäre natürlich naheliegend, dass der Täter in einem Ordner nachsah, aber das braucht doch Zeit.
Suche ich wirklich erst nach einem Ordner (von denen es vermutlich mehrere gab) bevor ich die Wohnung nach Wertgegenständen absuche?
Zeit scheint ja schon ein Faktor gewesen zu sein…
Außerdem war der Täter vermutlich voller Blut, müsste also diesbezüglich Spuren hinterlassen haben.
Es ist aber natürlich möglich, dass genau deswegen die Ermittler wissen, wie man an die PIN kam.
Das alles würde dann aber stark auf Geld als Motiv hindeuten…
sallomaeander schrieb:Der gefundene Schlüsselbund in einem der beiden Filmfälle (ich glaube, es war der ältere) deutet natürlich schon etwas in Richtung Nachbarschaft. Warum das in einen der FF eingebaut wurde, ist mir aber immer noch unklar.
Ist mir auch insofern ein Rätsel, als dass man es für nötig hielt, es in beiden XY Sendungen so daraufstellten.
Vermutlich geht es zwar hauptsächlich darum die letzte bekannte Sichtung von MH zu zeigen (danach gibts nur mehr einen Anruf und die Email), aber man hätte dafür auch eine Smalltalk Szene machen können als beide Male über den Schlüssel zu sprechen.