@Edna Du kannst bestimmt besser beurteilen, wie es zu Coronazeiten in Niedersachsen war. Mit meinem sächs/thür Beispiel wollte ich nur zeigen, dass es hier strenger gehandhabt wurde und wir uns Begründungen einfallen lassen mussten, um straffrei durchzukommen. zB auch mal das Auto von thür. Bekannten ausleihen, um dort im geöffneten Baumarkt einzukaufen (2020).
Ja, man möchte meinen, wenn man mit einer Leiche durch die Gegend fährt, interessieren die Coronaregeln wenig. Ich denke aber schon, dass G einen Teil seiner Vorhaben geplant hatte und dabei darauf geachtet hat, so wenig wie möglich aufzufallen. (Ja, niemand will bei einer Straftat oder Vorbereitung unnötig auffallen).
Unabhängig vom Ablauf im April 2021 wollte ich herausstellen, dass
Werkstätten und Waschanlagen geöffnet hatten, Gartenmärkte auch,
Baumärkte? Da kam es wahrscheinlich auf das Sortiment an (wewegen mich die Sichtung des rauchenden KM wundert),
Dienstleister die Kontaktdaten erfassen und 3 Wochen aufbewahren sollten.
Die theoretischen Massnahmen haben sich teilweise wöchentlich geändert (7-Tage-Inzidenz), sodass man sowohl mit Lockdown als auch mit Öffnung bestimmter Bereiche rechnen konnte, auf dem Dorf auch mal mit einer Anzeige.
Und dazu die Datenschutzbestimmungen. Erfassung/Vernichtung der Kontaktdaten - falls nicht, hätten sie vllt die Ermittlungen weitergebracht, konnten im Prozess aber nicht eingeführt werden.