Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar
20.06.2022 um 20:59Tiergarten schrieb:dass MG seinem Freund angeboten haben könnte, ihn nach Hannover zu bringen und unterwegs miteinander zu reden.Weil eben irgendwas aus dem Ruder gelaufen ist.
Klingt nicht unplausibel - aber warum ist KM dann tot (mit erheblichem Blutverlust auf dem eigenen Grundstück)?
Tiergarten schrieb:und dass er aber auf der anderen Seite mit der blutverschmierten Leiche von KM wie selbstverständlich in ein Baugebiet einer Großstadt gefahren ist, um sie dort in einem Liebesnest quasi für eine Endlagerung zu präparieren.Ich habe selbst lange gegen die Hannover - Variante opponiert, weil ich es für unvorstellbar hielt, mit einer Leiche eine Stunde lang durch den Berufsverkehr zu fahren.
Allerdings glaube ich inzwischen, dass ein Abstecher nach Hause und Abdecken des Körpers mit einer Decke und 1-2 Reisetaschen hinlänglich Schutz bieten würde, auch bei einem Auffahrunfall oder Verkehrskontrolle.
Tiergarten schrieb:Von daher: Warum nicht Sachsen- Anhalt?Ja, warum eigentlich nicht? Das einzige Argument dagegen aus meiner Sicht ist, dass unter der Hypothese, dass alles ungeplant war, Sachsen-Anhalt nur Sinn ergibt, wenn er genau da das ultimative Versteck kannte (das er dann später ausbaute).
Möglich wäre das. Ich hatte ganz am Anfang schon gemutmasst, dass ein 50 jähriger womöglich noch die innerdeutsche Grenze als Bundesgrenzschutz erlebt hat und daher vielleicht noch ehemalige Anlagen kennt, die als Lost Place infrage kommen.