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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

27.08.2022 um 18:48
@ankaijan

Keine schlechte Idee. Aber ob man dies nicht schon gemacht hat?
Das wäre geradezu fahrlässig...


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

27.08.2022 um 18:51
@MettMax
Also dort wo ich mich rumtreibe nicht und auch hier bei Allmy scheint nichts zu sein.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

28.08.2022 um 20:03
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Da es eine Videoüberwachung bei der betreffenden Firma gibt, wäre doch der Punkt wie die Bauzäune transportiert wurden, ganz schnell vom Tisch gewesen, oder?
Ja, finde ich auch. Wozu dieses gespielte Rätselraten?
Beide Gefährte - das erste mit dem geschlossenen Anhänger und auch dieses mit einem relativ grossen Wendekreis - müssten doch auffallen, wenn sie auf einem Feld- oder Waldweg entlangtuckeln.
Die Kilometerangaben kapiere ich immer noch nicht. 70 km Luftlinie. Warum geht das nicht weiter einzugrenzen?
Ich muss noch ein Weilchen nachdenken.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

28.08.2022 um 22:27
„Es muss ein abgelegener Ort sein, an dem er unbeobachtet ist und die Leiche ausladen kann. Gleichzeitig muss er gut erreichbar sein.“
Quelle: https://www.braunschweiger-zeitung.de/region/article236256847/Liebenburger-Mordfall-Familie-setzt-Belohnung-aus-fuer-Hinweise.html
Diese Kriterien möchte ich nur mal als Gedankenstütze hier reinholen.

Vllt kann mir nochmal jemand auf die Sprünge helfen: 70 km, die sich aus zeitlichen Abläufen am Tattag errechnen?
Dann müsste das Ausladen der Leiche bei Tageslicht passiert sein bzw die Anfahrt.
Antransport im Caddy? Zwischen 6 und 9 Uhr?
Später auch als Ein-Mann-Bautrupp oder "Imker" mit Doppelgespann anzufahren.

Der zweite Transport (den ich als "Baustellensicherung" reichlich spät finde, weil doch in den Tagen zuvor schon im Harz abgesucht wurde) ist ja nun auch tageszeitlich besser einzuordnen. War das eigentlich sein eigener Pkw?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

28.08.2022 um 23:22
Mir ist aufgefallen bei dem Polizeivideo, das beim Caddy auch auf der Beifahrerseite die Sonnenblende heruntergeklappt ist was aber nichts bedeuten muss.
Und bei der Anfahrt in Bitterfeld kann man ja die Beifahrerseite sehen.@MettMax vermutete evtl. eine weitere Person wegen der Verpixelung. Aber soweit ich es erkennen konnte saß glaube ich niemand neben ihm.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.08.2022 um 22:50
Zitat von ThordisThordis schrieb am 17.08.2022:Der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung behandelt den Fall in Folge 39.
Danke für den Link! Unter anderem wird wieder über "Autoanmietungen" gesprochen, aber dabei mehr über den Fiat und kurz der Transporter erwähnt. Min 36:55 / 37:30 ff
Und über die Armbrust, wobei wieder nur kurz das Auffinden eines Pfeils ca. zwei Wochen vor dem Verschwinden erwähnt wird. Min 25:55.
Ja, ich verstehe auch die Erklärungen, dass man vor Gericht nicht zu viel mutmassen wollte über unbewiesene Begebenheiten, damit man keine Angriffsflächen für die Revision bietet.

Aber jetzt, wo es für die Familie um die SUCHE nach KM geht, würde ich das - wenn ich zu den Beratern der Suchenden gehören würde - nochmal näher beleuchten!
Es muss nicht, aber es kann ... zB bei der Friedhofssache schon ein Verschwindenlassen des KM geplant gewesen sein: G hatte die Zweithandy-Nr benutzt und ein Auto gemietet, KM sollte zu Fuss erscheinen. Falls ein Versteck zum Festhalten oder Grab hergerichtet war, hätte es bestimmt mit dem Mietwagen angefahren werden sollen (bzw Tage/Stunden vorher schon mal aufgesucht werden müssen). Frage an die Familie: Welches Wetter war an dem Tag im November 2020? Gab es Gebiete (im Harz/ Waldwege /Feldwege zu Wochenendgrundstücken / Wege in stillgelegte Gruben), die aufgrund der Wetterlage nicht so einfach zu befahren gewesen wären? Bestanden Corona-Einschränkungen? (Bei uns eine Zeitlang: 15 km um die Wohnadresse, später Kreis und Nachbarkreis, aber nur bis 22 Uhr - ausser, man war dienstlich unterwegs) Dienstfahrt mit Toyota Aygo auf Wanderwegen im Harz wäre schwierig zu erklären gewesen. Es sei denn - und das kann die Familie M wissen - hatte G eine dienstliche Sondergenehmigung.
Hat Frau M versucht, den G zu erreichen, als KM am Friedhof war, bzw kam er vorbei, kurz nachdem KM daheim war? Dann kann das Mietwagenversteck auch nur ein/zwei Dörfer weiter weg gewesen sein.

Dann war - nach unseren Erkenntnissen! - Ruhe, von Anfang November bis Ende März. Wieder die Frage: Corona-Regeln geschuldet? Dem Wetter geschuldet? Private Verpflichtungen (Kirchenfeiertagsveranstaltungen, Weihnachtsvorbereitungen, Karnevalsverein, Intensivierung der Renoarbeiten? Oder ist der Familie nichts dergleichen bekannt und G könnte die Zeit genutzt haben, einen neuen Plan zu entwickeln?

Bienenstockvorfall: Genaueres wollen WIR gar nicht wissen. Nur dass die Familie nochmal nachdenkt, zu welcher Tageszeit da randaliert wurde (Testlauf, ob der Mietwagen bemerkt wird / ob Nachbarn wachsam sind?), ob alle oder nur KM oder keiner zu Hause war, ob das Vorhaben "gestört" wurde, weil zB ein Sohn vor dem Vater in den Garten lief?

Da muss doch noch was in Erfahrung zu bringen sein, was nicht in den Gerichtsakten auftaucht.
Ich wünsche der Familie M, dass die Suche zum Auffinden führt!


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 18:28
Ich frage mich, wie nach dem erneuten Fahndungsaufruf der Polizei die weitere Suche organisiert sein wird. Im polizeilichen Aufruf steht eindeutig
Die Kripo Goslar bittet die Öffentlichkeit nochmals darum, bei Spaziergängen, Wanderungen und anderen Freizeitaktivitäten in der Natur, aber auch im eigenen unmittelbaren Umfeld auf vermeintliche Baustellen zu achten, an denen außer der Absicherung anscheinend schon seit langem keine Arbeiten durchgeführt werden.

Hinweise nimmt die Polizei Goslar unter 05321 / 3390, oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/5306749

Also laufen alle Meldungen solcher Baustellen einzig und allein über die Polizei, zumindest klingt das hier danach. Damit stellt sich wieder die Frage nach der Verfügbarkeit von ausreichenden Kapazitäten, um alle eingehenden Hinweise vor Ort zu überprüfen.

Bei privaten Initiativen wäre mir völlig unklar, wer die Entscheidung darüber trifft, ob es sich um einen reguläre, wenn auch schon etwas verwilderte Absperrung oder um die gesuchte Fakebaustelle handelt. Ein eigenmächtiges Betreten einer solchen Absperrung wäre Hausfriedensbruch. Die Besitzverhältnisse sind für eine Privatperson in den meisten Fällen wohl nicht nachprüfbar, so dass auch keine Erlaubnis eingeholt bzw die Rechtmäßigkeit der Baustelle vom Besitzer bestätigt werden kann. Diese Erlaubnis wäre aber zum Betreten erforderlich.

Ich würde annehmen, dass selbst die Polizei solche Baustellen nicht einfach ohne richterlichen Beschluss betreten kann, da hier keine unmittelbar drohende Gefahr abzuwenden ist. Privatpersonen dürfen diese Grundstücke m. E. unter keinen Umständen betreten.

Möglicherweise war sich der Täter dieser juristischen Komplikation sehr bewusst und diese ist Teil des Plans gewesen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 21:40
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:dass selbst die Polizei solche Baustellen nicht einfach ohne richterlichen Beschluss betreten kann
Kommt darauf an, wie wir uns "solche Baustellen" vorstellen, würde ich sagen. Eine Umzäunung auf der Grundstücksgrenze, die vor Betreten schützt bzw vor Gefahren, von einer Maschine erfasst zu werden oder in eine Grube zu stürzen. Sowas dürfte G nicht gebastelt haben. Ich sehe eher die Absicherung einer Ruine/eines baufälligen Gebäudes. Wenn da die Umzäunung auf dem Fussweg oder sonst irgendwie im öffentlichen Raum steht, wäre das Sache des Ordnungsamtes, welches kontrollieren würde, ob dafür eine Genehmigung erteilt wurde, falls erforderlich. Kann mir aber nicht vorstellen, dass Aussenbezirke oder Schmuddelecken regelmässig kontrolliert werden. Das passiert eigentlich nur, wenn jemandem der Weg versperrt wird oder wenn jemand gegen den unbeleuchteten Zaun rennt;-)
Dann gibts noch draussen im Gelände Baustellen, die man vllt nicht sofort als Fake erkennt. Auf Flächen, die nicht intensiv genutzt werden. Verkehrs-"Inseln" hatten wir hier als Beispiel. Hutungen (minderwertige Flächen, auf den früher Tiere gehütet wurden, weil nicht landwirtschaftlich zu nutzen), Abhänge, Senken mit Gebüsch, Bahndamm einer stillgelegten Strecke ... Wenn sich dort ein Brunnenschacht befindet oder etwas, was einen technischen Zweck erfüllt (hatte), und dort Sicherungen oder eine Baustelle vorgetäuscht wird - wen interessierts? Genau wie das Beispiel mit Bauzaun um Bienenstöcke. Die ortsansässigen Imker würden vllt mal nach dem Nutzername suchen, aber Wanderer...?
Zaun als Absperrung eines Weges, der wenig genutzt wird. Als "Notsicherung" eines nichtgenutzten Wochenendgrundstückes. Eines Weges, der zu einem Tümpel oder einer alten Halde führt.
Oder wirklich eine "erweiterte Müllecke" in einem Lost Place, wie u.a. @Papaya64
schon beschrieben hatte.

Wer weiss, ob mit den Elementen wirklich ein Zaun gebaut wurde oder ob nicht nur ein Teil der Baumaterialien auf einen Haufen gekippt wurde, zur Verdeckung einer Grube.

Was in der Sache nicht weiterhilft, aber was ich mir auch vorstellen kann, dass nur kurzfristig Wege/Zufahrten/Zugänge abgesperrt wurden, damit G ungestört 'arbeiten' konnte! Nur mit Flatterband? (Floszbaumaterial?)
Da holt er aus Bitterfeld Bauzäune, fährt mit dem Gespann (zurück zum Ablageplatz) mindestens 100 km, d.h. über eine Stunde durch die Gegend? Auffälliger gehts ja gar nicht! Weiss nicht, was ich von der zweiten Fuhre halten soll.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 21:56
Ich würde gerne was Positives, was Hoffnung macht, schreiben.
Aber ich denke dass das in Frage kommende Gebiet einfach zu gross ist, ohne einen Hinweis.
Davon ab, hiess es nicht vor Wochen noch der Radius wäre noch grösser?
Habe iwas von roundabout 100km im Kopf oder ich verwechsle das jetzt?

Jedenfalls ist mir eben beim Querlesen noch ein guter Anhaltspunkt aufgefallen,mMn.
Und zwar die ehemaligen Grenzrelikte.
@Papaya64 war der Beitrag nicht von dir?

Kann man generell davon ausgehen, dass MG diese Orte als Bundespolizist bekannt warend?
Oder ist das eine 50/50 Annahme?

Wie gelesen scheint die Region ja überhaupt über sehr viele Ablagemöglichkeiten zu verfügen von LP angefangen bis Brachland ohne Ende.

Könnte mir vorstellen, dass MG sich was Besonderes hat einfallen lassen. Auch wenn die Baumaterialien nicht verwendet wurden, vllt hat er es einfach nicht bewerkstelligen können das Material nach Plan einzusetzen.
Für eine Fake Spur ist der Kauf mir zu aufwendig.

Vergraben im Wald ist mir zu simpel für MG.

Der Familie kann man nur eine grosse Fuhre Glück, Manpower + Knowhow wünschen bei der Suche.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 22:06
Zitat von LUMIR22LUMIR22 schrieb:@Papaya64 war der Beitrag nicht von dir?

Kann man generell davon ausgehen, dass MG diese Orte als Bundespolizist bekannt warend?
Ja.

Meiner Meinung nach nein. Wir kennen seinen Lebenslauf nicht. Mit 50 ist grundsätzlich möglich, dass er beim Bundesgrenzschutz gelernt hat und an der innerdeutschen Grenze eingesetzt war. Ist vielleicht auch wahrscheinlich, aber natürlich nicht gesichert.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 22:06
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:keine unmittelbar drohende Gefahr abzuwenden
"Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung", dass von dort schädliche Emmissionen ausgehen, Drogendealer dort ihr Versteck haben, sich Kinder Zutritt verschafft haben, Rauch aufsteigt, etwas explodiert oder abgesackt/eingebrochen ist, darf sich Polizei oder Ordnungsamt vergewissern. Je nachdem, wie akut die Gefahr ist (Sachschaden zu befürchten oder Gefahr für Laib und Leben) werden sie natürlich zuerst versuchen, den Eigentümer oder Bauträger zu erreichen und vor Ort zu bitten.
Das ist ja wirklich Sache der Behörden, den Eigentümer zu ermitteln, der ggf Auskunft zu Mietern/Pächtern geben kann.
Über Amtshilfe kann man dann Infos verknüpfen zu aktuellen Bauvorhaben, Sperrungen im öff. Bereich, Notsicherungen von baufälligen Bauwerken und Anlagen usw (wobei man die "Doppelnutzung" eines solchen Geländes ja gerade NICHT AUSSCHLIESSEN dürfte).
Und klar ist nicht gewollt, dass Privatpersonen im abgesperrten Gelände herumkriechen. Man soll ja nur MELDEN, wenn etwas auffällt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 22:11
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Da holt er aus Bitterfeld Bauzäune, fährt mit dem Gespann (zurück zum Ablageplatz) mindestens 100 km, d.h. über eine Stunde durch die Gegend?
Wie war das mit den damaligen Covid-Beschränkungen?
Ich habe bei vielen Großhändlern wie auch Baumärkten damals gelesen, das dort nur an Gewerbetreibende verkauft werden dürfe.
War das zu dem Zeitpunkt in Sachsen-Anhalt damals womöglich anders geregelt, wie in Niedersachsen?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 22:13
@MettMax
Das war von einem gewerblichen Händler über Ebay-K.
Ich denke mal das es dort nicht groß interessiert hat unter welchen Modalitäten, Hauptsache die Kohle kommt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 22:23
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Ich habe bei vielen Großhändlern wie auch Baumärkten damals gelesen, das dort nur an Gewerbetreibende verkauft werden dürfe.
War das zu dem Zeitpunkt in Sachsen-Anhalt damals womöglich anders geregelt, wie in Niedersachsen?
Ab März waren Baumärkte in Sachsen Anhalt wieder offen, ab April auch Niedersachsen.

https://www.sachsen-anhalt.de/lj/politik-und-verwaltung/service/politik-aktuell/pressemitteilungen/?no_cache=1&tx_tsarssinclude_pi1%5Buid%5D=168960&tx_tsarssinclude_pi1%5Baction%5D=single&tx_tsarssinclude_pi1%5Bcontroller%5D=Static&cHash=518edcb901a0d9cc244410b20ebecd0d

https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article228846947/Niedersachsen-Baumaerkte-oeffnen-wieder-fuer-alle-strenge-Regeln.html

Wenn er Rasengittersteine und Stacheldraht in Liebenburg kaufen konnte, kann Corona auch nicht der Grund gewesen sein, für die Zäune ins benachbarte Bundesland zu wechseln.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 22:30
Zitat von LUMIR22LUMIR22 schrieb:hiess es nicht vor Wochen noch der Radius wäre noch grösser?
>> Aufgrund der mit dem Kastenwagen zurückgelegten Kilometer kommt als Radius für den möglichen Ablageort des Leichnams ein Bereich Luftlinie 80 km von Goslar aus in Betracht. <<
https://www.braunschweiger-zeitung.de/region/article236256847/Liebenburger-Mordfall-Familie-setzt-Belohnung-aus-fuer-Hinweise.html
heisst es im Video ab min 2:04
Luftlinie! Klar sind das dann mehr Strassenkilometer und Höhenmeter. Hier wird aber wenigstens die Berechnungsgrundlage genannt, die sich auf den "Kastenwagen" (Iveco?) bezieht. Ich glaube, frühere Berechnungen orientierten sich am angenommenen Zeitfenster am Verschwindetag?
Ich vermisse hier auch die Kilometerangaben aller Mietfahrzeuge (wurde zB beim nsu in den Mietverträgen aufgeschrieben). Überhaupt fehlte mir jetzt wieder die Gesamtschau. Nur punktuell die Frage nach der Baustelle/dem Material. Nicht aber die Frage, wer WO kilometerweit hinter dem Gespann herfahren musste, ehe es zu überholen ging. Oder wo das Gespann vom 19.-23.04.2021 geparkt war (wenn nicht an Gs Wohnadresse). Oder auch, ob Gs Privatfahrzeug auf einem Waldweg besonders auffiel, vor und nach dem 13.04.


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30.08.2022 um 22:32
@Papaya64
Ich glaube der Kauf von den Zaunelementen lag an der (günstigen) Verfügbarkeit im Raum Bitterfeld .

Dort wurden immer Pakete von Zaunsegmenten, Füßen und Schellen an Selbstabholer angeboten. Ist heute noch so auf dem Portal, nur der Ort hat gewechselt.
Es kann durchaus sein, das er gar nicht die volle Anzahl der Segmente benötigt hat und einfach das für sein Projekt am besten passende Paket erworben hat.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 23:11
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ich glaube der Kauf von den Zaunelementen lag an der (günstigen) Verfügbarkeit im Raum Bitterfeld
Trotzdem kann ich nicht so recht glauben, dass er mit diesem bepackten Gespann eine direkte breite Spur zum Ablageort von KM gezogen hat. Weil (ich zitiere mich mal selbst) das Nachfolgende nicht zusammenpasst
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:fährt mit dem Gespann (zurück zum Ablageplatz) mindestens 100 km, d.h. über eine Stunde durch die Gegend? Auffälliger gehts ja gar nicht!
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:„Es muss ein abgelegener Ort sein, an dem er unbeobachtet ist und die Leiche ausladen kann. Gleichzeitig muss er gut erreichbar sein.“



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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

30.08.2022 um 23:54
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Trotzdem kann ich nicht so recht glauben, dass er mit diesem bepackten Gespann eine direkte breite Spur zum Ablageort von KM gezogen hat.
Was ist denn an einem Gespann auf der Landstraße welches mit ordnungsgemäß gesicherten Zaunsegmenten unterwegs ist verdächtig?
Nichts. Das fällt gar nicht auf.

Da wirft eher das andere Gespann Iveco & Kastenhänger Fragen auf.

Und damit dürfte er eine genauso breite Spur zum Ablageort gezogen haben.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

31.08.2022 um 00:04
Ich denke auch, ein Golf mit dem flachen Hänger ist relativ unauffällig. Trotzdem kann es natürlich sein, dass ein Zeuge sich aus bestimmten Gründen daran erinnert. Völlig unverständlich, dass man mit dem Video jetzt erst an die Öffentlichkeit geht.

Aber auch beim Gespann Iveco / Hänger hat es offenbar keine Zeugensichtungen gegeben, obwohl danach schon Mitte letzten Jahres gefahndet wurde. Ich finde das rückwirkend durchaus überraschend.

Beide Konstellationen sind per se nicht verdächtig, wenn man sie irgendwo im fließenden Verkehr oder auch parken sieht. Aber auffällig genug, um sich bei einem Fahndungsaufruf daran zu erinnern.

Jedenfalls mehr als an einen blauen Caddy auf der Autobahn wie der blaue Klaus.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

31.08.2022 um 00:04
Nach Bitterfeld und zurück hat MG vermutlich nicht die Landstraße befahren, sondern die A36.

Sollte ein Begleiter bei der Abholung dabei gewesen sein, kann er nicht den geplanten Ablageort angesteuert haben.


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