Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Emsig schrieb:Was wenn sie die Verspätung um einen Tag bewusst in Kauf nahm? Es bestand ja keine Notwendigkeit die Wanderung pünktlich zu beenden und den Besuch bei der Freundin zu machen

Aber dann hätte sie doch der Freundin schon mal Bescheid gesagt? Zudem hat sie, auch als sie keine Unterkunft im Zielort fand, das Zelt nicht mehr ausgepackt. An dem Tag wäre es dann gescheiter gewesen, in der Kirchberghütte noch eine Nacht zu buchen, wenn das das Ziel gewesen wäre.

https://www.openstreetmap.de/karte/# der Link zur Karte.

Ich habe versucht alle Daten zu unseren Fahrten zuzuordnen. Habe leider nicht mehr alle WhatsApp, SMS, Nachrichten und anrufe. Einige habe ich gelöscht ebenso diverse Kontakte.
Die Daten die ich nachvollziehen kann und nach dem 10.09 liegen, beziehen sich auf den 11\12.09. der nächste nachvollziehbare Fahrtermin ist im Moment der 20.09.
Zur Uhrzeit: die meisten Fahrten begannen zwischen 7.00 Uhr und ca 11.00 Uhr. Vom Startpunkt bis zu der Markierung im Bild bräuchten wir ca 1 bis 1,5 Stunden. Das Kreuz auf der Karte wäre in etwa der Ort, wo die Dame in Richtung bodensee lief.


Quelle: https://www.openstreetmap.de/karte/# der Link zur Karte.
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@Dmma

An jenem Punkt auf deiner Karte wäre sie noch ca. 400m vom Parkplatz und ca. 500m vom Campingplatz entfernt gewesen. Schwer vorstellbar, dass an der vielbefahrenen Strasse und im unmittelbar angerenzenden Ort etwas passiert sein könnte.

Dmma schrieb:Ich habe versucht alle Daten zu unseren Fahrten zuzuordnen. Habe leider nicht mehr alle WhatsApp, SMS, Nachrichten und anrufe. Einige habe ich gelöscht ebenso diverse Kontakte.
Die Daten die ich nachvollziehen kann und nach dem 10.09 liegen, beziehen sich auf den 11\12.09. der nächste nachvollziehbare Fahrtermin ist im Moment der 20.09.
Zur Uhrzeit: die meisten Fahrten begannen zwischen 7.00 Uhr und ca 11.00 Uhr. Vom Startpunkt bis zu der Markierung im Bild bräuchten wir ca 1 bis 1,5 Stunden. Das Kreuz auf der Karte wäre in etwa der Ort, wo die Dame in Richtung bodensee lief.


Quelle: https://www.openstreetmap.de/karte/# der Link zur Karte.
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Du hast ja vor einiger Zeit schon mal einen Beitrag gepostet, in welchem du anmerkst, daß man in dem genannten Gebiet suchen sollte:

Dmma schrieb am 10.12.2023:Gleich vorweg, ich kenne mich mit der Technik nicht ganz so gut aus, und habe nur geringes wissen. Mein denken in Bezug auf das verschwinden kann nur sein, wenn dies mit dem Handy ausgehen vereinbar wäre. Ich denke auch schon lange, das sie die 6e nicht angetreten hat, sondern sich auf den weg nach stühlingen zum Auto oder Camping gemacht hat. Auch ein weiter kommen mit Bus und Bahn wäre für mich denkbar. Ich denke, Man sollte eher Nähe stühlingen entlang der B314 \angrenzender Wald usw. suchen. Rechtsseitig Richtung Schweizer Grenze, Zwischen ZGRaiffeisen und bahnhof bzw Camping. Warum ich dieses Gebiet dort so eingrenze, will bzw kann ich nicht nicht so aus dem Stehgreif erklären.

Hast du da noch mehr Infos oder kannst du das doch näher erklären, wieso du meinst, daß eine Suche zwischen B314 und Campingplatz sinnvoll wäre? Hat das mit der Sichtung der Frau mit dem roten Rucksack zu tun?

Dmma schrieb:Die Daten die ich nachvollziehen kann und nach dem 10.09 liegen, beziehen sich auf den 11\12.09. der nächste nachvollziehbare Fahrtermin ist im Moment der 20.09.

Der Sichtungsort X an der B 314 liegt noch vor dem Ort Stühlingen. Also nur mal angenommen, sie wäre getrampt an jenem 10.09.20 und so aus Todtmoos rausgekommen. Sie will zurück zum Auto nach Stühlingen. Dann hätte sie aber vom 10.09. auf den 11.09.2020 noch irgendwo übernachten müssen, um am 11.09.20 in Stühlingen aufzutauchen. Dann die nächste Mitfahrgelegenheit am Freitagmorgen bis nach Stühlingen. Dann hätte sie sich aber auch direkt im Ortskern in der Nähe der Stadthalle absetzen lassen können, wo das Auto stand. Und nicht ein paar hundert Meter davon entfernt an der B 314. Macht irgendwie keinen Sinn.

Wenn es frühere Fahrtermine von @Dmma auf dieser Strecke gibt, wäre eine Sichtung auch am 05.09.2020 möglich gewesen, der Samstag, als sie ihre Tour begann. Da gab es doch diese Verlaufer- und Trampergeschichte mit der Schweizer Zeugin. Diese Wanderin soll von der Schweizerin aber in der Nähe des Gipsmuseums auf Schweizer Seite mitgenommen worden sein, wenn ich mich richtig erinnere. Und das liegt wiederum in entgegengesetzter Richtung von diesem Sichtungspunkt X Höhe Recyclinghof. Passt also irgendwie auch nicht.

Mickelangelo schrieb:Hast du da noch mehr Infos oder kannst du das doch näher erklären, wieso du meinst, daß eine Suche zwischen B314 und Campingplatz sinnvoll wäre? Hat das mit der Sichtung der Frau mit dem roten Rucksack zu tun?

Genau. Wegen der Sichtung.
Nein, keine weiteren Infos, sorry

CorvusCorax schrieb:Der Sichtungsort X an der B 314 liegt noch vor dem Ort Stühlingen. Also nur mal angenommen, sie wäre getrampt an jenem 10.09.20 und so aus Todtmoos rausgekommen. Sie will zurück zum Auto nach Stühlingen. Dann hätte sie aber vom 10.09. auf den 11.09.2020 noch irgendwo übernachten müssen, um am 11.09.20 in Stühlingen aufzutauchen. Dann die nächste Mitfahrgelegenheit am Freitagmorgen bis nach Stühlingen. Dann hätte sie sich aber auch direkt im Ortskern in der Nähe der Stadthalle absetzen lassen können, wo das Auto stand. Und nicht ein paar hundert Meter davon entfernt an der B 314. Macht irgendwie keinen Sinn.

Wenn es frühere Fahrtermine von @Dmma auf dieser Strecke gibt, wäre eine Sichtung auch am 05.09.2020 möglich gewesen, der Samstag, als sie ihre Tour begann. Da gab es doch diese Verlaufer- und Trampergeschichte mit der Schweizer Zeugin. Diese Wanderin soll von der Schweizerin aber in der Nähe des Gipsmuseums auf Schweizer Seite mitgenommen worden sein, wenn ich mich richtig erinnere. Und das liegt wiederum in entgegengesetzter Richtung von diesem Sichtungspunkt X Höhe Recyclinghof. Passt also irgendwie auch nicht.

Soll ich also schauen, welche fahren wann gemacht wurden vor dem 09.09? Also sicher ist die Laufrichtung und der Ort mit dem Kreuz. Sie lief Richtung osten\bod3nsee.

CorvusCorax schrieb:Dann hätte sie sich aber auch direkt im Ortskern in der Nähe der Stadthalle absetzen lassen können, wo das Auto stand. Und nicht ein paar hundert Meter davon entfernt an der B 314. Macht irgendwie keinen Sinn.

Es ist schon interessant. Dieser Parkplatz rechts der B314 wäre genau der Punkt gewesen, wo sie zu einem Autofahrer gesagt hätte "Du kannst mich hier rauslassen, von hier sind es nur noch ein paar Meter bis zu meinem Auto zu laufen".

Ansonsten hätte der Autofahrer nämlich bis zum Schluchtensteig Parkplatz an der Stadthalle (wo ihr Auto stand) einen Umweg von ca. 2,2 km fahren müssen.

Von diesem Parkplatz rechts neben der B314 kann man dagegen über eine Fußgängerbrücke den Schluchtensteigparkplatz bequem in 400m erreichen. Sie wußte auch von dieser Abkürzungsmöglichkeit, denn sie hatte zuvor am unmittelbar angrenzenden Campingplatz "An der Wutach" übernachtet.

strombopoly schrieb:Es ist schon interessant. Dieser Parkplatz rechts der B314 wäre genau der Punkt gewesen, wo sie zu einem Autofahrer gesagt hätte "Du kannst mich hier rauslassen, von hier sind es nur noch ein paar Meter bis zu meinem Auto zu laufen".

Auch ein abgreifen in einen Pkw wäre auf diesem Parkplatz oder in dem Wäldchen wäre gut möglich.....,

strombopoly schrieb:An jenem Punkt auf deiner Karte wäre sie noch ca. 400m vom Parkplatz und ca. 500m vom Campingplatz entfernt gewesen. Schwer vorstellbar, dass an der vielbefahrenen Strasse und im unmittelbar angerenzenden Ort etwas passiert sein könnte.

Kennst du den Ort mit dem Parkplatz??? Dahinter geht es in den Wald, und dann geht rechts neben dem Fluss in östliche Richtung daneben ist ein Waldweg. Ein abgreifen wäre dort sehr wohl möglich. Auf Grund des Verkehrs würde man wahrscheinlich noch nicht mal was hören.

Dmma schrieb:Kennst du den Ort mit dem Parkplatz??? Dahinter geht es in den Wald, und dann geht rechts neben dem Fluss in östliche Richtung daneben ist ein Waldweg. Ein abgreifen wäre dort sehr wohl möglich. Auf Grund des Verkehrs würde man wahrscheinlich noch nicht mal was hören.

Nein, ich bin dort zwar schon des Öfteren vorbeigefahren, aber ich habe dem Parkplatz noch nie besondere Beachtung geschenkt. Ich habe es mir aber genau auf der Karte angeschaut.

Ein Abgreifen wäre aufgrund der vielbefahrenen Strasse und der Nähe zum Campingplatz schon sehr verwegen.

Abgreifen ist in viel befahrenen, dicht besiedelten Gebieten durchaus möglich, wie u.a. der Fall der 1997 aus Freiburg verschleppten Studentin E.G. zeigt.
Davon abgesehen aber passt es wieder mit dem Handy nicht, wenn es Scarlett gewesen wäre am Sichtungsort bei Stühlingen am 11./12.09.2020.
Schwer vorstellbar, dass sie, falls sie das Handy am 10.09. verlor, nicht anderweitig versucht hätte, sich in den Folgetagen bei Freunden und Familie zu melden.

Die Leute, denen Scarletts gesamte Google-Timeline vorliegt, könnten nachschauen, was diese für den 05.09. anzeigt. Mit etwas Glück gibt sie für den Tag ausnahmsweise die korrekte Route wieder und man kann vergleichen, ob und wann Scarlett sich am 05.09. am Sichtungspunkt befunden haben könnte. Vielleicht hatte sie sich an dem Tag noch gründlicher verlaufen als es die Geschichte mit dem Gipsmuseum auf Schweizer Seite und der Autofahrerin als Zeugin nahelegt?

strombopoly schrieb:Von diesem Parkplatz rechts neben der B314 kann man dagegen über eine Fußgängerbrücke den Schluchtensteigparkplatz bequem in 400m erreichen. Sie wußte auch von dieser Abkürzungsmöglichkeit, denn sie hatte zuvor am unmittelbar angrenzenden Campingplatz "An der Wutach" übernachtet.

Aber weshalb hätte sie diese Fußgängerbrücke kennen oder benutzen sollen?
Ich gehe davon aus, dass sie am 04.09.20 den Campingplatz mit dem Auto angesteuert hat. Am 05.09.20 wird sie wohl das Auto dann auf dem Parkplatz für Schluchtensteigwanderer bei der Stadthalle abgestellt haben. Danach führt der Weg ,wie auf der Karte eingezeichnet, zum Startpunkt der E1 auf Höhe der "HansCarossaKlinik" und dann weiter Richtung Weizen.


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https://www.openstreetmap.org/search?query=st%C3%BChlingen#map=16/47.7421/8.4481

CorvusCorax schrieb:Aber weshalb hätte sie diese Fußgängerbrücke kennen oder benutzen sollen?
Ich gehe davon aus, dass sie am 04.09.20 den Campingplatz mit dem Auto angesteuert hat. Am 05.09.20 wird sie wohl das Auto dann auf dem Parkplatz für Schluchtensteigwanderer bei der Stadthalle abgestellt haben. Danach führt der Weg ,wie auf der Karte eingezeichnet, zum Startpunkt der E1 auf Höhe der "HansCarossaKlinik" und dann weiter Richtung Weizen.

Die Fußgängerbrücke ist vom Parkplatz Schluchtensteig gut einsehbar. Es liegt außerdem nahe, dass sie am Vorabend der Wanderung "eine Runde durch den Ort gedreht" hat um den Startpunkt des Schluchtensteigs in Augenschein zu nehmen und ggf. eine Kleinigkeit zu essen. Wenn sie, wie in Julia Leischiks Podcast behauptet, ihre Mitinsassen bis "zum Parkplatz in Stühlingen" mitgenommen haben sollte, dann muß sie auch mehrfach durch den Ort gefahren sein. Ausreichend, um die geringe räumliche Distanz zwischen Parkplatz D314 und Parkplatz Schluchtensteig zu erkennen. Dann hätte sie auch nicht direkt den Campingplatz ansteuern können.

strombopoly schrieb:Es liegt außerdem nahe, dass sie am Vorabend der Wanderung "eine Runde durch den Ort gedreht" hat um den Startpunkt des Schluchtensteigs in Augenschein zu nehmen und ggf. eine Kleinigkeit zu essen.

Kommt darauf an, wann sie angekommen ist und ob es überhaupt eine Notwendigkeit war, in den Ort zu laufen.
Vom Campingplatz führt ein Fußweg über eine Brücke direkt zum gegenüberliegenden REWE und Penny, das sind ca. 300 m lt. GM.
Einen Asia-Imbiss gibts dort auch. Was läge näher, als dort etwas zu essen.

lemystere schrieb am 16.02.2024:Wenig im Fokus steht die hier von mehreren Foristen ziemlich von Anfang an geäusserte Theorie, Scarlett könnte die E6 nicht angetreten haben, weil ihr ein mögliches Jobangebot in Todtmoos oder Umgebung interessanter erschien.

Ich finde, an der Theorie ist was dran.

Ja, diese Theorie hatte ich auch mal aufgeworfen und finde sie nach wie vor griffig. Denn Scarlett musste sich ja irgendwie finanzieren, solange Englisch unterrichten in China nicht ging und sie vielleicht nicht länger ihren Eltern auf der Tasche liegen wollte.
So ein Angebot könnte auch aus dem etwas weiteren Umkreis gekommen sein. Genau das glaube ich, dass sie zunächst freiwillig in ein Fahrzeug stieg, vielleicht noch am Edeka, aber sich das wie auch immer geartete Unglück an einem Ort ereignete, der gar nichts mehr mit Stühlingen, Au, Todtmoos, Wehr usw zu tun hat, weshalb ein möglicher Täter sich relativ sicher fühlen kann.

lemystere schrieb am 16.02.2024:Wenig im Fokus steht die hier von mehreren Foristen ziemlich von Anfang an geäusserte Theorie, Scarlett könnte die E6 nicht angetreten haben, weil ihr ein mögliches Jobangebot in Todtmoos oder Umgebung interessanter erschien.

Diese Theorie ist natürlich denkbar, aber wirft für mich unmittelbar die Frage auf, warum sie das überhaupt nicht kommuniziert hat. Denn das wäre ja nichts Verwerfliches gewesen. Sie hätte ja nicht einmal den Job erwähnen müssen, sondern einfach nur sagen, dass sie die E6 nicht läuft, weil ihr etwas dazwischen gekommen ist.

Die Sache mit dem Jobangebot hat ein paar Pferdefüße. Vor allem müsste jemand, der Scarlett so ködert, damit rechnen, dass sie anderen mitteilt, wo, wann und mit wem sie sich trifft. Reichlich ungeschickt, es sei denn, ein echter Jobanbieter, der sich nicht unter Kontrolle hat, hätte ungeplant Glück gehabt.

CorvusCorax schrieb am 19.02.2024:Vom Campingplatz führt ein Fußweg über eine Brücke direkt zum gegenüberliegenden REWE und Penny, das sind ca. 300 m lt. GM.
Einen Asia-Imbiss gibts dort auch.

Kürzlich hatten wir es davon, dass es nicht nötig war, zum Telefonieren 2 km in die falsche Richtung zu laufen. Dieser Beitrag von @CorvusCorax bestätigt konkret, was naheliegend war: Es gibt in Todtmoos mehr als eine Einkaufsmöglichkeit; auch Smoothie und Kekse waren kein Grund, 2 km und 2 Stunden in die falsche Richtung zu bummeln

Von ihren ursprünglichen Plänen scheint Scarlett sich jedenfalls verabschiedet zu haben, ob aus Antriebsarmut oder wegen vermeintlich besserer Alternativen.

@Strongbow

Wenn das gemutmaßte Jobangebot in Todtmoos selbst oder unmittelbarer Umgebung gewesen wäre und sie jemand mit Auto hätte hinfahren wollen - und auch mit Auto wieder zurück, zum Einstieg der E6 oder sogar bis nach Au -, hätte sie die E6 an dem Tag trotzdem noch antreten und beenden und von Wehr aus weiterreisen können, stelle ich mir vor. Das wären in dem Fall keine riesen Entfernungen gewesen, um sich den möglichen Job anzusehen und zu besprechen.
Die zusätzliche Zeiteinbuße wäre nicht sehr gross gewesen. Hätte sogar sein können, der Ort des Jobangebots lag direkt auf ihrem Weg, so dass sie dafür keinen Umweg hätte machen müssen. So dass sich eine Info, dass sie später kommt, an die Freundin in Mainz erübrigt hätte.
Alles natürlich rein spekulativ.

Nominiert für den Deutschen Reporter*innen-Preis 2023 in der Kategorie Freie Reportage war u.a. der SZ-Artikel "Der Suchende" von Theresa Tröndle über die Suche von Joschka Hackl (BFS) nach Scarlett.

Der Suchende
Vor zwei Jahren verschwindet eine junge Frau beim Wandern im Schwarzwald. Die Polizei
kommt bald nicht mehr weiter. Doch ein Mann, der sie nicht einmal kannte, gibt bis heute nicht auf.
Warum nicht?

Quelle:

https://www.reporterpreis.de/upload/der-suchende-65096801e4683.pdf

https://www.reporter-forum.de/reporterinnen-preis/reporterinnen-preis-2023/nominierungen-2023