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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

20.630 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

13.01.2024 um 14:37
Zitat von lemysterelemystere schrieb:Bot ihr die von ihr als vertrauenswürdig eingeschätzte Person nun einen Ort und Zeit, um ihren Lebensentwurf ungestört zu überdenken, hätte ihr das Angebot willkommen gewesen sein können, so dass sie es evtl. angenommen hätte. Möglich wäre dann weiter, dass sie sich fragte, wie sie die Entscheidung der Familie beibringt. Da käme wiederum Person X ins Spiel: Ich übernehme das erst mal für dich, ich gebe deinen Leuten Bescheid, wo du bist und was los ist und dass sie sich keine Sorgen machen sollen! Genau das hätte X dann allerdings nicht getan!
Das halte ich für ausgeschlossen. Scarlett wird als zielstrebig und autark beschrieben. Das Verhältnis zur Familie als vertrauensvoll. Wenn sie ihren Eltern beibringen kann, in China leben zu wollen und hierzu konkret daraufhin arbeitet, gibt es m.E. keinen Grund, ihnen nicht zu erzählen, dass sie ihren Lebensentwurf nochmal überprüfen will.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

13.01.2024 um 14:37
Zitat von claudiacardiclaudiacardi schrieb:Das ist in meinen Augen eine absolut interessante Information. Aber wo stammt das ursprünglich her, von der Polizei? Ich lee das hier in der Ausführlichkeit zum 1. Mal (vielleicht hast du es schon öfter erwähnt, aber anscheinend wurde dieses wichtige Details hier zumindest nicht totdiskutiert im Unterschied zu Handydaten und Co.) Warum kennt man da keine näheren Details, was bedeutet denn "erkundigt"?
Da ich vor Ort lebe und auch Bekannte in Todtmoos habe, ist mir das eben bekannt. Man hat ja sich ja auch mit allen möglichen Leuten über den Fall unterhalten. Und da Todtmoos ein Dorf ist, kennt so gut wie jeder den anderen.
Diese IK-Sichtung mit diesen Zeugen ist so interessant oder uninteressant wie jede der anderen Sichtungen. Weil man letztendlich eben nicht mit Sicherheit sagen kann, ob es sich um Scarlett gehandelt hat.
Außerdem hat sich damals keiner dafür interessiert, was vor dem 10.09.2020 gewesen ist, weil alle davon ausgegangen sind, dass S. im Wehratal verunglückt ist. Dass der Fall sich in so eine Richtung der Unlösbarkeit entwickeln würde, das konnte damals keiner voraussehen. Dass vielleicht die Tage vor dem Verschwinden von Wichtigkeit sind und man da hätte genauer hinschauen sollen, das lag nicht im Fokus.

Bzgl. dieser Sichtung am IK am 09.09.2020 und diesem Mann habe ich deshalb auch bei @Teutone nachgefragt. Von ihm kam dann die Bestätigung, dass ihnen bekannt wäre, dass sich ein junger Mann nach S. erkundigt hat. Und dass dieser Mann aber nicht gefunden werden konnte. Man kann dieses "erkundigt" nun auslegen wie man will. Ob der junge Mann nur allgemein nach einer jungen blonden Frau gefragt hat oder explizit nach einer ganz bestimmten Frau, das kann ich dir auch nicht sagen.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

13.01.2024 um 15:14
Scarlett war am 08.09 in St Blasien, fuhr dort abends mit dem Bus nach Todtmoos, übernachtet dort. Tags drauf am 09.09 fuhr Sie wieder per Bus nach St. Blasien um die 5 Etappe zu laufen. Und übernachtet abends wieder wie am tags zuvor in der Hütte.

Am 10.09 verliert sich die Spur.
Also St. Blasien scheint bei ihr ein blinder Fleck zu sein ?

Ob Scarlett abends am 08.09. die Strecke mit dem Bus nach Todtmoos zurückgelegt hat, ist auch nicht belegt ?

Wenn sie da schon einen Fahrer hatte, dann könnte es jemand gegeben haben, der wusste, dass sie am folgenden Morgen von Todtmoos aus wieder nach St. Blasien musste ?

Ist jetzt die Frage, wo sie mit dem Paar gesprochen hat, in der Nähe des Ibacher Kreuzes, wo sich auch die Bushaltestelle für den Buss nach St.Blasien befindet ? Als Wanderin/Touristin unterhält man sich doch anders mit den Einheimischen als Einheimische unter sich ?

Vllt. wollte dieser Jemand sie am Morgen des. 09.09. wieder abholen, wieder zurück nach St.Blasien mitnehmen, sie aber schon mit dem Bus weg war, weswegen er das Paar fragte ?

Kann es dann sein, er hat sie erst wieder am Morgen des 10.09. dort in Todtmoos angetroffen hat, ob verabredet oder nicht ?

Aber nur so jemand könnte dann auch näheres über ihren Grund gewusst haben, weshalb sie den Schluchtensteig bewanderte, ihr dann Hoffnungen streute, dieses Thema nochmal mit ihr besprechen zu wollen, wie sie möglicherweise wieder dorhin reisen könne. Das hätte ja schon ausgereicht.....

Das wäre für denjenigen nochmal ein einfaches Lockmittel gewesen, dass sie nochmal in sein Fahrzeug mitkam ?
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Bzgl. dieser Sichtung am IK am 09.09.2020 und diesem Mann habe ich deshalb auch bei @Teutone nachgefragt. Von ihm kam dann die Bestätigung, dass ihnen bekannt wäre, dass sich ein junger Mann nach S. erkundigt hat. Und dass dieser Mann aber nicht gefunden werden konnte. Man kann dieses "erkundigt" nun auslegen wie man will. Ob der junge Mann nur allgemein nach einer jungen blonden Frau gefragt hat oder explizit nach einer ganz bestimmten Frau, das kann ich dir auch nicht sagen.
Deshalb halte ich die Vorgeschichte, wie auch @Klarmann andeutete, schon für wichtig.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

13.01.2024 um 15:32
Zitat von belladybellady schrieb:Deshalb halte ich die Vorgeschichte, wie auch @Klarmann andeutete, schon für wichtig.
Natürlich ist die Zeit vor dem Verschwinden wichtig wie man heute weiß. Evtl. gibt es da das fehlende Puzzleteil, welches das spurlose Verschwinden erklären würde. Kontakte, Bekanntschaften, Verabredungen o.ä. Wenn es eben in die "Vorwärtsrichtung" am 10.09.20 keine Spur gibt, dann muß man eben alles rückwärts aufrollen.
Der Aufforderung zum Nachweis der Quelle zu dieser IK-Sichtung plus diesem unbekannten jungen Mann kann ich nur @Teutone markieren. Als Vater der Vermissten gehe ich doch davon aus, dass er als glaubwürdige Quelle gehandelt wird.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 13:47
@UTAC

Du hast darauf hingewiesen, dass Scarlett als zielstrebig und autark beschrieben wird und es u.a. aus diesem Grund ausgeschlossen sei, dass sie eventuelle Zweifel an ihren Lebensplänen jemandem anvertraut und dessen Hilfe in Anspruch genommen hätte, der nicht zur Familie und dem Freundeskreis gehört.

Aber war sie denn autark, stimmt denn das?
Autark bedeutet, auf niemanden angewiesen zu sein.
Heisst wiederum: Wenn ich eine eigene Wohnung habe, trage ich die Kosten selbst, ohne finanzielle Unterstützung anderer. Wenn ich weite Reisen mache, bezahle ich diese von meinem eigenen Geld.
War das bei Scarlett so?
Ich würde sie aufgrund der öffentlich einsehbaren Informationen nicht als autark beschreiben.

@Blutgräfin
Einfach manipulierbar sind nach deiner Darstellung also unsichere Teenies, auf keinen Fall jedoch intelligente erwachsene Frauen.
Sollte Scarlett manipuliert worden sein, muss das doch keineswegs auf simple, leicht durchschaubare Art geschehen sein.
Und wo steht geschrieben, dass ausschliesslich Teenies und Menschen ohne intakte Familie Opfer von Betrugsdelikten und mentaler Manipulation werden? Diese Quelle würde ich gern sehen.
Das Szenario, in dem Scarlett der falschen Person vertraute, möchte ich ausdrücklich nicht als Victim Blaming fehlinterpretiert wissen!
Etwas Schlimmes ist passiert, und was genau das war, darüber herrscht nicht ein Funken Klarheit mehr als direkt nach ihrem Verschwinden!


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 14:14
Zitat von CrazyTyp7CrazyTyp7 schrieb am 11.01.2024:Hast du hier auch einkalkuliert, dass es auch viele, auch über die Grenze hinweg, nach Todtmoos zieht ? Mit einem Porsche, und einem aus der Schweiz stammenden Nummernschild; tritt der eine oder andere doch sicher auch „Gewinnerartig“, auf ? Dabei muss er nicht besonders gut sein, wenn es nen Schnuckel ist. 🫣
Diese Täter werden aber meistens nervös, begehen Fehler, der Aufwand ist viel höher. Für mich kommt der mutmaßliche Täter aus der Region, oder er ist ein sozialer Kontakt, vielleicht auch Wanderer, Bagpacker etc. Eine Zufallstat ohne Spuren ist ebenfalls sehr selten.

Wenn S den "Porschefahrer" in der Kneipe/Pub kennengelernt hat, ist es natürlich möglich. Es spricht aber mehr dafür, das der Schnuckel aus der Region kommt.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 15:16
Zitat von tommy77blautommy77blau schrieb:Diese Täter werden aber meistens nervös, begehen Fehler, der Aufwand ist viel höher. Für mich kommt der mutmaßliche Täter aus der Region, oder er ist ein sozialer Kontakt, vielleicht auch Wanderer, Bagpacker etc. Eine Zufallstat ohne Spuren ist ebenfalls sehr selten.

Wenn S den "Porschefahrer" in der Kneipe/Pub kennengelernt hat, ist es natürlich möglich. Es spricht aber mehr dafür, das der Schnuckel aus der Region kommt.
Ich teile alles genau so, wie Du es schreibst. Ich tippe auch ehr auf jemanden aus der Region. Und zwar naher Region. Schnuckel kommt schon hin. Jemand, der eigentlich jedermanns Liebling darstellt. Gutaussehend. Eloquent. Gute soziale Herkunft. Wenn rauskommt, was er gemacht hat, schlagen alle die Hände über dem Kopf zusammen. Das Stigma lastet auf allen. Also auf der ganzen Herkunftsfamilie. Er selbst ist Single, denke ich.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 15:23
@tommy77blau dein Humor gefällt mir. 😅

Ich gebe dir anstandslos recht. Der Schnuckel kennt die Gegend und würde daraufhin führen, dass man sie nicht findet. Einleuchtend.

Ermittlungstechnisch, wäre ein schweizer Schnuckel aber auch nicht ganz unvorstellbar. Der Ermittlungsstand würde ich schräg behaupten, spricht gegen eine Zusammenarbeit, zwischen schweizerischen und deutschen Behörden. Würde für ein möglichen Schnuckel sprechen, der nicht nervös werden muss. Weshalb auch, der nächste Anhaltspunkt wäre der Fundort „der ja noch aussteht“.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 16:07
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Jemand, der eigentlich jedermanns Liebling darstellt. Gutaussehend. Eloquent. Gute soziale Herkunft.
Das kann schon passen. Äußere Fassade. Allerdings kommt er mit Ablehnungen nicht zurecht und hat sexuelle Probleme. Eltern haben lieber TG bezahlt, anstatt sich mit Ihm zu befassen und er ist definitiv auf die Mutter bezogen (Muttersöhnchen). Mich würde es nicht wundern, wenn er als Jugendlicher schon mal aufgefallen ist.
Zitat von CrazyTyp7CrazyTyp7 schrieb:Ermittlungstechnisch, wäre ein schweizer Schnuckel aber auch nicht ganz unvorstellbar. Der Ermittlungsstand würde ich schräg behaupten, spricht gegen eine Zusammenarbeit, zwischen schweizerischen und deutschen Behörden. Würde für ein möglichen Schnuckel sprechen, der nicht nervös werden muss. Weshalb auch, der nächste Anhaltspunkt wäre der Fundort „der ja noch aussteht“.
Ist nicht auszuschließen, wobei der Täter von Außerhalb, einen sehr hohen Aufwand hat, wenn die Tat nicht geplant war. Keine Spuren zu hinterlassen, und die Leiche zu entsorgen, wo sie nicht gefunden werden kann. Angehörige des Täters dürfen auch nichts mitbekommen. Kleidung, Autoreinigung.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 16:16
Zitat von tommy77blautommy77blau schrieb:Ist nicht auszuschließen, wobei der Täter von Außerhalb, einen sehr hohen Aufwand hat, wenn die Tat nicht geplant war. Keine Spuren zu hinterlassen, und die Leiche zu entsorgen, wo sie nicht gefunden werden kann. Angehörige des Täters dürfen auch nichts mitbekommen. Kleidung, Autoreinigung.
Richtig, ist nicht auszuschließen. Hoher Aufwand, ja dezent. Allerdings per du mit der Grenze = schon mal keine Grenzkontrolle = sehr gewagt. Also in der Schweiz würde ich sie nicht suchen wollen, bei dem Gedanken. Frankreich dann schon eher. Die Grenze lässt sich berechnen. Auto reinigen; nun ja, ein Auto, dass gerade an einer Waschstraße gereinigt wird, ist nicht auffällig. Kleidung, da gehe ich mit.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 16:35
Zitat von CrazyTyp7CrazyTyp7 schrieb:Also in der Schweiz würde ich sie nicht suchen wollen
Ich bin letztes Jahr beruflich von Konstanz nach Lörrach über die Schweiz gefahren. Um Maut zu sparen, habe ich keine Autobahn benutzt und bin über Schaffhausen gefahren. Die Alpen kommen erst etwas später, da stelle ich mir ein entsorgen noch schwerer vor, als im Schwarzwald. Wenig Wald, viel Felder Landwirtschaft auf Schweizer Grenzseite, außer am Rhein/Grenze. Da muss man schon weiter reinfahren.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 16:45
Du hast schon recht, ausschließen kann man es nicht und eigentlich schlägt es dennoch gegen jeglichen Handelns eines Gelegenheitstäter. Wen Gelegenheitstäter, gehe ich mit, dann „Ortskundig“. Obwohl ich mich beim Gedanken Gelegenheitstäter eigentlich schwer habe. Aber dafür müsste man erst mal „Gelegenheit“, definieren und somit ist es ausbaufähig und wir sind wieder in Todtmoos.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 16:55
"Gelegenheitstäter" trifft es vielleicht nicht ganz richtig. Ich denke, er suchte diese Gelegenheit nicht. Sie ergab sich unglücklicherweise.
Zitat von tommy77blautommy77blau schrieb:Das kann schon passen. Äußere Fassade. Allerdings kommt er mit Ablehnungen nicht zurecht und hat sexuelle Probleme. Eltern haben lieber TG bezahlt, anstatt sich mit Ihm zu befassen und er ist definitiv auf die Mutter bezogen (Muttersöhnchen). Mich würde es nicht wundern, wenn er als Jugendlicher schon mal aufgefallen ist.
Das kann ich mir auch gut vorstellen. Ein "schwieriges" Kind. Mutter hält die Hände über ihn. Auch jetzt. Vielleicht weiß sie sogar von der Tat und deckt den Jungen.

Zudem glaube ich, dass der Täter einen Beruf ausübt, in dem er als Selbständiger arbeitet und auch viel mit dem Auto unterwegs sein muss.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 17:07
Es gibt Seen in der Nähe. Aufschlussreich der letzte Abschnitt des Artikels, warum Menschen, die in den Tiefen des Bodensees versinken, meist - im wortwörtlichen Sinn - nie wieder auftauchen.
Ob es sich ausschliesslich um Opfer von Unglücksfällen wie zum Bsp. ertrunkene Schwimmer handelt... wer weiss. Die Dunkelziffer soll hoch sein.

https://www.welt.de/vermischtes/article199480356/Vermisstenliste-Fast-100-Tote-im-Bodensee-vermutet.html


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 17:25
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:"Gelegenheitstäter" trifft es vielleicht nicht ganz richtig. Ich denke, er suchte diese Gelegenheit nicht. Sie ergab sich unglücklicherweise.
Quasi eine Tat im Affekt. Da kann man auch an Überreaktion „Körperverletzung mit Todesfolge“ denken. Hier werden dann allerdings niedrige Beweggründe nebensächlich. Panik dessen verhalten dann alles erklären könnte. Wenn er dann noch die benannte Beschreibung aus den vor-Kommentaren trägt; Schande über seine Familie abwehren. Ja okay, lässt sich nicht ausschließen; da Todtmoos ein kleines süßes Örtchen ist, wo jeder jeden kennen sollte.

Das Thema würde sich allerdings splitten;

Körperverletzung + ohnmächtig = sein Gehirn schaltet sich ab; denkt sie ist Tot.
Körperverletzung + Todesfolge = Gehirn schlägt schaltet sich ebenfalls ab.

Das muss gar nicht bösartig ausgesehen haben. Nicht dass der eine oder andere jetzt doof denkt. ✌️ Ganz ausbauen mag ich diesen Zweig dennoch nicht.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 17:28
@lemystere ab einer gewissen Tiefe, eines Gewässers, kommen leblose Körper nicht mehr hoch; richtig. Des Weiteren möchte ich allerdings auch anregen, dass es Menschen gibt, die auf Seen in der Vergangenheit behaarten „in einem anderen Fall“ diese dann so eine Welle schoben, dass sie „der See“ leer gepumpt wurde und dass man sich einmal komplett zum Eimer machte. Die Polizei ist da sehr vorsichtig geworden, was solche Vermutungen angeht.

Aber den Bodensee zum Beispiel; kam man den Sonden ? Also jetzt nicht mit Hobby-Spielzeug ?


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 19:05
@CrazyTyp7

Ich hab da mal so gar keine Ahnung hinsichtlich des Bodensees, aber hier steht einiges über 3D-Sonargeräte.

https://www.wasserwacht-kuhsee.de/seg/technische_suche_ortung/


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 19:25
@lemystere also ein solches Spielzeug sollte der Bodensee haben. Wenn irgend wer was glaubt, gut argumentieren zu können; dann könnte man eine Anfrage starten.

Dafür sprechen unteranderen Fälle, wie die;

• Die Freudenstädter Leiche bei Kniebis. Okay, dass soll wohl der Freund gewesen sein. Nicht weiter verfolgt.

• Die 14-jähriger Ayleen aus Freiburg im Breisgau. Täter war ihr fremd.

• Der Fall Sonja Engelbrecht.

Was haben alle diese Fälle gemeinsam ? Die Täter haben mächtige Strecken zurück gelegt. In einem Fall, persönlich und direkter Kontakte. Im nächsten Fall, komplett fremd. Und bei der Frau Engelbrecht; steht alles offen. Aber diese Strecke, war nicht ganz ohne.

Nur, damit man mal ein Gefühl dafür bekommt, dass man einen Täter einerseits berechnen kann und anderseits, dass die Ausnahme, die Regel bestätigen könnte. Müsste man die Amerikaner fragen; die sollen wohl Statistik-Geil sein. Was ich für gut erachte.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 20:09
Okay, dass ist nahezu unmöglich. Das bekommt man nicht gerechtfertigt.
An seiner tiefsten Stelle ist der See 251 m tief. Die gesamte Uferlänge umfasst 273 km, wobei davon fast zwei Drittel in Deutschland liegen.
Quelle: https://staatsweingut-meersburg.de/blogs/allgemein/kennen-sie-den-bodensee-10-fakten-uber-den-bodensee-die-sie-vielleicht-uberraschen#

Aber dein Beitrag @lemystere, sehr interessant;

https://www.welt.de/vermischtes/article199480356/Vermisstenliste-Fast-100-Tote-im-Bodensee-vermutet.html


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

14.01.2024 um 21:00
Ohne einen Bezug zum Bodensee, wird es für Täter schwer, dort ein Mordopfer für immer zu versenken. Ein Boot ist dann erforderlich, da die größeren Tiefen weiter draußen sind, der Obere See als Teil hat nicht diese Tiefen. Dazu ständig die Gefahr, das man beobachtet wird und die Leiche wieder auftaucht. Da ist ein Versteck im Schwarzwald doch leichter, selbst wenn es der nicht einsehbare eigene Garten ist. Oder die private Blockhütte/Gartenlaube auf den Schwarzwald Höhen.


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