Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Ich halte einen Suizid ebenfalls für möglich. Wir wissen nicht wirklich wie es Scarlett ging. Wenn man in psychischer Behandlung ist, hängt man das für gewöhnlich nicht an die große Glocke. Wir kennen sie nicht und selbst wenn wir sie näher gekannt hätten, hätte sie unter psychischen Problemen leiden können, von denen niemand etwas weiß. Angehörige von Suizidopfern sind nicht selten vollkommen überrascht. Bei einer alten Schulfreundin, mit der ich wirklich viel zutun hatte, bekam ich auch erst viele Jahre später mit, dass sie Medikamente nahm.

Ich möchte diesbezüglich noch etwas zu Scarletts Einkäufen sagen. Ist schon lange her, aber ich hatte schon mal von einen Selbstmordfall gehört, in dem der Suizidkandidat sich Tabletten gekauft hatte. Um diese runterzukriegen, hatte er sich eine Flasche Wasser und etwas süßes zu Essen gekauft. Das Süße vermutlich um den Geschmack zu überdecken.

Naja, das fiel mir neulich erst wieder ein und da musste ich direkt an Scarletts Besuch im Edeka denken, der ja manchen sowieso etwas suspekt vorkam.

Insgeheim hoffe ich aber darauf, dass sie freiwillig verschwunden ist und vielleicht eines Tages wieder auftaucht. Solange man nichts von ihr findet, ist das definitiv noch eine Möglichkeit.

Und noch etwas zur Theorie, Scarlett sei abgestürzt und noch ein Stück weit weggekrochen, weshalb sie nicht gefunden wird. Bei so schweren Verletzungen hätte sie dann aber den Rucksack nicht mitgenommen. Den hätte man also finden müssen.

Empyria schrieb:Ich halte einen Suizid ebenfalls für möglich

Persönlich halte ich einen Suizid auch nicht für unmöglich. Allerdings glaube ich, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass man sie in einem solchen Fall nicht gefunden hätte. Immerhin wird ja schon drei Jahre lang nach ihr gesucht! Drei Herbste sind ins Land gegangen, in denen die Pilzsammler ausschwärmten... Die Tatsache, dass man gar nichts gefunden hat bisher, deutet für mich eher darauf hin, dass sie jemand bewusst versteckt hat. Das legt für mich eine Straftat nahe.

PeterWimsey schrieb:Persönlich halte ich einen Suizid auch nicht für unmöglich. Allerdings glaube ich, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass man sie in einem solchen Fall nicht gefunden hätte. Immerhin wird ja schon drei Jahre lang nach ihr gesucht! Drei Herbste sind ins Land gegangen, in denen die Pilzsammler ausschwärmten... Die Tatsache, dass man gar nichts gefunden hat bisher, deutet für mich eher darauf hin, dass sie jemand bewusst versteckt hat. Das legt für mich eine Straftat nahe.

Dass man sie nicht findet, kann im Falle eines Suizids unterschiedliche Ursachen haben.
Zum einen könnte sie sich tief in einem Wald versteckt haben. Wahrscheinlich weit weg vom Schluchtensteig, da man ja möglichst nicht gefunden werden möchte.
Der Suizidkandidat von Todtnau hatte sich ebenfalls in einer Höhle versteckt und wurde erst 1 Jahr später gefunden.
Zum anderen gibt es im Internet Orte wo sich Suizidinteressierte treffen und planen, gemeinsam so etwas durchzuführen. Scarlett könnte theoretisch von solchen Leuten abgeholt worden sein und die sind dann gemeinsam sonstwohin gefahren.

Empyria schrieb:Zum anderen gibt es im Internet Orte wo sich Suizidinteressierte treffen und planen, gemeinsam so etwas durchzuführen. Scarlett könnte theoretisch von solchen Leuten abgeholt worden sein und die sind dann gemeinsam sonstwohin gefahren.

Interessante Idee. Das würde das Ende der Hundespur an dem Parkplatz erklären.

Andererseits bin ich mir sehr sicher, dass die Ermittler Scarletts Internetaktivitäten vor ihrem Verschwinden systematisch auf der Suche nach Hinweisen durchkämmt haben. Wenn da irgendwas in Richtung Suizidforen zu finden gewesen wäre, hätte das doch sicherlich den Lauf der Ermittlungen und die Kommunikation der Behörden mit der Öffentlichkeit beeinflusst. Oder?

@Empyria
Aber hätte sie mit der Absicht Suizid zu begehen ihren großen Rucksack mitgenommen, der aufgrund von Größe und Gewicht eher gestört hätte? Besonders wenn es ihr darum gegangen wäre nicht gefunden zu werden, die Farbe war sehr auffällig.
Dass nicht jeder Mensch mit Suizidgedanken rational denkt/handelt und dazu einen Abschiedsbrief schreibt, ist allgemein bekannt. Und ich halte es für möglich, dass sie psychische Probleme hatte, von denen ihren nahe stehenden Vertrauten nichts wussten. Vielleicht liegt tatsächlich ein Suizid vor. Aber dass sie jene in der quälenden Ungewissheit zurück lässt,. was mit ihr passiert ist (Partner und Eltern) kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Das Verhältnis war lt. Infos sehr gut.

@Hexelchen
Für mich ist auch die Spur zum IK die richtige Spur. Man erkennt eigentlich auch als Hundeführer wie der Hund läuft, ob er zielsicher losläuft oder rumkaspert.

Mr.Stielz schrieb:Insgesamt sehe ich Scarletts Gemütsleben nicht so rosig wie es die meisten Mitdiskutanten tun. In den Telefonaten soll sie bedrückt gewirkt haben. In Kombination mit den erwähnten Auffälligkeiten am Tag ihres Verschwindens führt mich das zur Überzeugung, dass auch die Ursache für das Verschwinden in Scarlett selbst zu suchen ist.

Danke, dass das mal endlich jemand so ausspricht oder besser ausschreibt.
Die Rumreiserei, die Wanderei auf Fernwanderwegen, die Hummeln im Hintern im Corona-Lock-Down...
Die meisten sehen da eine dynamische junge Frau, die was von der Welt sehen will und einen anderen Lebensentwurf als einen 9-5-Bürojob hat. Aber man kann das auch durchaus als Rastlosigkeit, ein Herumirren ohne konkretes Ziel und nichts mit sich selbst anfangen können deuten, ohne dabei Scarlett selbst oder ihren Angehörigen zu nahe treten zu wollen.
Die Weltenbummelei ist ja in einem bestimmten Alter ganz nett, viele träumen von so einer Möglichkeit. Aber man muss halt auch aufpassen, dass man beruflich nicht den Anschluss verpasst. Das mag einem zunächst unwichtig und spießig erscheinen, kann aber irgendwann zu einer recht harten Landung in der Realität führen...
Das gleiche gilt für all diese eher oberflächlichen Freundschaften und Bekanntschaften. Man kann das als kontaktfreudig, an Menschen interessiert und aufgeschlossen deuten, aber es sind eben auch keine festen sozialen Bindungen, die einem Halt geben können oder Freundschaften, die einem in gewisser Weise erfüllen und zufrieden machen.

Hexelchen schrieb:Ich stelle mir dabei eher andere Fragen.
Wie zum Beispiel: Wer fährt den bitte hunderte km, packt zuhause noch alles fein säuberlich für ein paar schöne Tage im Schwarzwald zusammen mit dem wissen seinem Leben ein Ende zu bereiten ? Ist das nicht eher sehr ungewöhnlich und würde dies auch gar nicht zuviel zusätzliche Kraft beanspruchen ?
Gut es gibt wahrscheinlich nichts was es nicht gibt aber die Theorie eines Suizid find ich sehr absurd.
Natürlich kann man nichts ausschließen aber dennoch kommt das für mich nicht unbedingt in Frage.

Niemand behauptet, dass sie mit dem Plan Suizid zu begehen zu der Wanderung aufgebrochen ist. Ich würde nicht annehmen, dass sie diesen Plan schon länger hatte, dann erst mal 4 Etappen gewandert ist und den Plan erst auf der letzten Etappe umgesetzt hat.

Aber wenn man alleine wandert, nach dazu eher anstrengende Etappen, dann hat man schon sehr viel Zeit zum nachdenken, nachgrübeln und akute körperliche Erschöpfung kann durchaus zu einer negativen Grundfärbung der Gedanken beitragen.

Im "Schwarzwälder Boten" gibt es aktuell eine Zusammenfassung des Falls.

Scarlett S. verschwand vor drei Jahren spurlos auf dem Fernwanderweg Schluchtensteig im Südschwarzwald. Unfall oder Verbrechen? Was steckt hinter dem Vermisstenfall? Was bekannt ist - und was nicht.

Quelle:

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.vermisst-im-schwarzwald-was-zwei-jahre-nach-scarletts-verschwinden-bekannt-ist.1a847fa1-eba4-41d0-a0c8-3ee8fa64e70b.html

Niilanaya schrieb:Scarlett's Handy hat die WhatsApp Nachricht von Vanessa ohne Verzögerung empfangen.

Wie ist das nochmal, sorry - Warum ist man dann überhaupt davon ausgegangen, dass sie wahrscheinlich verunfallt wäre? Ich nehme an, es gibt kaum W-LAN entlang der Wanderstrecke, wenn der Handyempfang spärlich ist in der Gegend? (Es ist doch unwahrscheinlich, dass jemand anderer das Handy an sich genommen hätte, wenn sie verunfallt wäre, ohne dass sie als solche gesehen worden wäre).

Mr.Stielz schrieb:Hübsch zu sein, ist kein Gegenargument gegen einen Suizid

Aber es ist ein starkes Argument gegebenenfalls FÜR einen männlichen Täter, der ihr vielleicht schon mal auf der Strecke (bzw. an den Orten wo sie übernachtete, wie zB auch in einem Lokal), begegnet war, sie dann abgepasst hat, und möglicherweise ja eine Situation dann eskaliert ist. Das halte auch ich für wahrscheinlicher, als dass jemand hinterm Baum im Wald irgeneine Wanderin abpasst ausschließlich zwecks Sexualdelikt. Denn letzteres passiert statistisch gesehen tatsächlich nicht oft.

Im Suchbereich der Etappen, wo sie vermisst und vermutet wird: gibt es da wirklich (evtl. sogar zahlreiche) Stellen, wo man abstürzen könnte, und so fallen und liegenbleiben, dass absolut keine Chance besteht, dass man gefunden wird?

Ist denn nur vom Weg aus nach unten gesucht worden (wandernd, abseilend), oder auch von unten, mit Blickrichtung nach oben?

Drohnen müssten extrem nützlich sein, oder? Mit geringer Flughöhe - da sehe ich Chancen…

Silberstreif schrieb:Aber es ist ein starkes Argument gegebenenfalls FÜR einen männlichen Täter,

Vergewaltiger suchen sich ihre Opfer nicht nach Schönheit aus.

@PeterWimsey Ich schrieb, dass ich eher annehme, dass eine Situation eskaliert ist, als dass jemand von vornherein rein auf eine Vergewaltigung aus war. Das schätze ich so ein wie @Klarmann hier.

(Aber ehrlich gestanden denke ich mir oft in Fällen von verschwundenen Mädchen, die letztlich Opfer so eines Verbrechens wurden, wenn ihr Foto veröffentlicht wurde: Siehe da, wieder eine Hübsche...)

Silberstreif schrieb:Wie ist das nochmal, sorry - Warum ist man dann überhaupt davon ausgegangen, dass sie wahrscheinlich verunfallt wäre? Ich nehme an, es gibt kaum W-LAN entlang der Wanderstrecke, wenn der Handyempfang spärlich ist in der Gegend? (Es ist doch unwahrscheinlich, dass jemand anderer das Handy an sich genommen hätte, wenn sie verunfallt wäre, ohne dass sie als solche gesehen worden wäre).

Ich schließe mich deiner Frage gerne an. Aber wer soll uns das schon beantworten können.

Silberstreif schrieb:Ich schrieb, dass ich eher annehme, dass eine Situation eskaliert ist, als dass jemand von vornherein rein auf eine Vergewaltigung aus war.

In diese Richtung würde ich im Falle eines unnatürlichen Todes auch tendieren. Ich denke, falls es eine Täterschaft gab, dann wird Scarlett nicht mit Gewalt in irgendein Auto gezogen worden sein, sondern freiwillig eingestiegen sein. Wohin auch immer dann die Reise ging - am Zielort, evtl auch schon auf dem Weg, vllt. auch "erst" auf einem vermeintlichen Rückweg, könnte eine Situation aus dem Ruder gelaufen sein. Dass sie z.B. freiwillig, aufgrund vorher gewonnenes oberflächliches Vertrauen, zu ihrem vermeintlichen Täter ins Auto stieg, würde auch erklären weshalb es dazu (bisher) keine expliziten Zeugensichtungen gibt. Denn ohne Krawall verschwindet man im Alltag doch in der "Menge". Auch in Todtmoos. Vllt. ist sie ja sogar am Edeka Parkplatz in ein Auto gestiegen. Das wäre sogar noch unauffälliger gewesen.

rinaK schrieb:ihren großen Rucksack mitgenommen, der aufgrund von Größe und Gewicht eher gestört hätte? Besonders wenn es ihr darum gegangen wäre nicht gefunden zu werden, die Farbe war sehr auffällig.
Dass nicht jeder Mensch mit Suizidgedanken rational denkt/handelt und dazu einen Abschiedsbrief schreibt, ist allgemein bekannt. Und ich halte es für möglich, dass sie psychische Probleme hatte, von denen ihren nahe stehenden Vertrauten nichts wussten. Vielleicht liegt tatsächlich ein Suizid vor. Aber dass sie jene in der quälenden Ungewissheit zurück lässt,. was mit ihr passiert ist (Partner und Eltern) kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Das Verhältnis war lt. Infos sehr gut.

Das Ziel scheint es zu sein, die Angehörigen vollkommen im Unwissen zu lassen. Man will einerseits die Familie nicht enttäuschen und andererseits will man das Leid der Familie minimieren. Also verschwindet man vollkommen spurlos und lässt auch besonders den Rucksack nicht zurück, damit die Familie sich mit dem Gedanken trösten kann, man habe sich vielleicht einfach nur abgesetzt und ist noch am leben.

@Empyria

Dass jemand, der freiwillig aus dem Leben scheidet, diesen Akt so inszeniert, dass die Angehörigen glauben, der/die Vermisste habe sich nur abgesetzt und ist am Leben, erscheint mir schwer vorstellbar. Eine solche Vorgehensweise wäre alles andere als rücksichtsvoll.
Das Leid der Familie wird dadurch ja nicht miniminiert, denn Menschen im Ungewissen lassen, gerade in einem Vermisstenfall, ist mit das Schlimmste, was man ihnen antun kann.

@Empyria
Kann mich da @lemystere nur anschließen. Durch die jahrelange Ungewissheit leidet die Familie doch maximal. Hätte sie wollen, dass ihre Vertrauten die Illusion haben, sie wäre freiwillig irgendwo untergetaucht, hätte es doch mehr Sinn gemacht ihnen einen Brief mit der Aussage zu hinterlassen, dass sie untertauche.

@lemystere
@rinaK

Aber was sollte dann der Grund sein, es heimlich und ohne Abschiedsbrief zu machen? Das passiert nämlich nicht selten.
Dass Ungewissheit schlimmer sein kann, wird vielleicht nicht immer bedacht. Wenn man selbst nie in einer solchen Situation gesteckt hat, ist einem das vielleicht nicht immer klar.
Die Absicht mag also gut gewesen sein, das Resultat jedoch nicht.

Ohne Vorankündigung und Brief/Erklärung ist nicht selten, das stimmt. Aber wie oft kommt es vor, dass sich Menschen so selbst töten, dass sie nicht gefunden werden und wirklich komplett verschwinden? Hier im Forum gibt es diese Fälle, aber statistisch gesehen ist das doch eher die Minderheit, oder? (Ich hoffe es zumindest).

Ich weiß nicht welche Theorie ich für die wahrscheinlichste halte. Einen Suizid würde ich nicht komplett ausschließen, aber dann eher einer akuten psychischen Krise zuordnen.

Empyria schrieb:Aber was sollte dann der Grund sein, es heimlich und ohne Abschiedsbrief zu machen? Das passiert nämlich nicht selten.
Dass Ungewissheit schlimmer sein kann, wird vielleicht nicht immer bedacht. Wenn man selbst nie in einer solchen Situation gesteckt hat, ist einem das vielleicht nicht immer klar.
Die Absicht mag also gut gewesen sein, das Resultat jedoch nicht.

Tatsächlich kommt des sehr oft vor, dass Menschen, die sich selber das Leben nehmen, keinen Abschiedsbrief hinterlassen und auch oft genug, dass sie nicht gefunden werden.

Es kommt einem schnell die Frage in den Kopf, warum sie die Angehörigen in Ungewissheit lassen und ihnen so etwas antun können. Aber ich glaube, in dem Moment, wo sich jemand wirklich entschließt, sich das Leben zu nehmen, denkt er eben nicht mehr an so etwas und an die Konsequenzen seines Tuns für andere, sondern ist extrem auf sich und die Situation fokussiert.
Der konkrete Entschluss wird oft sehr spontan getroffen. Es ist nicht etwa so, dass jemand von jetzt auf gleich beschließt, sich umzubringen, die prinzipielle Möglichkeit das zu tun tragen diese Menschen vielmehr oft schon sehr sehr lange mit sich herum.

Aber der ganz konkrete Entschluss, diese Möglichkeit in die Realität umzusetzen und dann eben auch das tun, erfordern tatsächlich sehr viel Aktivität, Energie und auch Mut. Die können, wenn man sich erst hinsetzt und anfängt, sich in einem Abschiedsbrief zu erklären, eben schon wieder vergangen sein, und genau das ist es, was dieses Menschen in dem Moment am meisten fürchten. Dass sie es dann wieder nicht schaffen und die Vorstellung weiter leben zu müssen, bis man endlich wieder die Kraft zum Entschluss aufbringt, ist in dem Moment eben das schlimmste was sie sich vorstellen können.

Als Mensch ohne solche Gedanken ist das schwer nachzuvollziehen und -zufühlen, aber Menschen, die eine Suizidversuch überlebt haben, berichte tatsächlich oft von so einer Sichtweise und solchen Gefühlen.

cododerdritte schrieb:Tatsächlich kommt des sehr oft vor, dass Menschen, die sich selber das Leben nehmen, keinen Abschiedsbrief hinterlassen und auch oft genug, dass sie nicht gefunden werden.

@cododerdritte
Leider ist es aber auch so, das man bei den Leuten, die nicht gefunden werden natürlich auch keiner wissen kann, ob sie noch leben und falls nicht, ob sie sich selber das Leben genommen haben.