Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

UTAC schrieb:Wenn der Reisepass im Auto war, und das wurde bisher in verschiedenen Berichten kommuniziert,

Statt Berichte scheint es sich eher um Gerüchte zu handeln.
Oder einer schreibt ungeprüft vom andern ab. ;-)

Der Reisepass ist zuhause geblieben und das ist seit mehr als 3 Jahren bekannt. Der Beitrag ist vom August 2021:

AnnCarola schrieb am 07.08.2021:Lt. Teutone war sie nur mit ihrem Personalausweis unterwegs, der Reisepass war zu Hause geblieben.

Beitrag von AnnCarola (Seite 546)

Empyria schrieb:Ein paar Dinge weiß man halt schon. Z.B. dass sie eine sie liebende Familie und normale Freunde hatte. Sie war frei und es standen ihr alle Möglichkeiten offen.
Deshalb mMn überhaupt nicht der Typ der einfach so freiwillig und spurlos verschwindet und auch nach 4 Jahren kein Lebenszeichen von sich gibt.
Ich halte den Gedanken, in Anbetracht dessen was man als aussenstehende Person weiß, für vollkommen abwegig. Entspricht nicht dem was ich über andere Fälle freiwillig Verschwundener weiß.
Zusammen mit der Coronapandemie, dem Reisepass im Auto usw. wirkt es dann vollends absurd.

Im Auto gab es keinen Reisepass. Soviel zu deinen Annahmen.

Und absurd ist für mich, eigene limitierte Vorstellungen wie Dinge ablaufen als Maßstab für ein Verhalten festzulegen und alles abseits davon für nicht überlegenswert zu halten.

Im vorliegenden Fall haben wir das Phänomen, dass alles nach dem auschecken aus der Kirchberg Hütte mit Ausnahme des Einkaufes beim Edeka null Klarheit liefert. Da gibt es keine Beweise für irgendeine These. Und das sollte man langsam auch mal zur Kenntnis nehmen. Verbrechen hinterlassen normalerweise Spuren. Weil es Täter normalerweise nicht schaffen, 100 % Spuren zu verwischen. Das selbe gilt für einen Unfall. Normalerweise hätte man zu mindestens einen Teil der Ausrüstung finden müssen.

Im übrigen weise ich noch einmal darauf hin, dass dieses entweder oder und sonst nichts auch blockieren kann. Es wird ja immer davon geredet, dass Scarlett sich in ein Auto begeben hat, und sie quasi unmittelbar ins Verderben fuhr.

Was aber wenn es für einen gewissen Zeitraum gar keine solche Absicht gab, sondern ein Ausstieg von ihr und einer anderen Person für eine gewisse Zeit geplant war. Das kann auch eine andere Wanderung gewesen sein. Ich behaupte nicht, dass sie heute nach 4 Jahren irgendwo gesund und munter, zuschaut, wie ihre Eltern Immer verzweifelter werden. Aber was ist, wenn ein Ausstieg für eine gewisse Zeit geplant war, und sich seitdem Dinge ereignet haben, die fürchterlich schief liefen. Es ist doch durchaus möglich, dass Scarlett völlig freiwillig sich für eine gewisse Zeit absetzte, und sich ein eventuell anschließender Tatort an einer völlig anderen und für uns nicht nachvollziehbaren Stelle befindet.

Sozusagen die Kombination aus freiwillig verschwinden und anschließendem Verbrechen beziehungsweise Unfall.

Der Fall wird sich meiner Meinung nach nur durch Zufall lösen lassen. Der Vater macht das, was ihm möglich ist. Er sucht auf dem Weg. Vielleicht auch in unmittelbarer Nähe des Weges. Aber wenn seine Tochter sich mithilfe eines anderen auch nur 100 km weit entfernt hat, Ist eine solche Suche quasi sinnlos.

Ich glaube zwar auch nicht an einen Ausstieg, aber wir wissen es halt nicht und Menschen machen die verrücktesten Sachen aus unterschiedlichen Gründen, die für den Einen nicht denkbar wären und Andere können sich gut hineinversetzen in Befindlichkeiten etc.Doch auch, wenn man sich hineinversetzen kann, bedeutet das ja nicht gleichzeitig den Versuch zu wagen, sich abzusetzen.

Es gibt auch noch die Möglichkeit, dass sie sich abgesetzt hat und den Sprung nicht mehr zurückschafft vor lauter schlechten Gewissen, was man da ausgelöst hat und was einem vorher überhaupt nicht so bewusst war. Die Scham hält einen zurück. Umso länger es dauert, umso schwieriger wird es.

Strongbow schrieb:Was aber wenn es für einen gewissen Zeitraum gar keine solche Absicht gab, sondern ein Ausstieg von ihr und einer anderen Person für eine gewisse Zeit geplant war. Das kann auch eine andere Wanderung gewesen sein. Ich behaupte nicht, dass sie heute nach 4 Jahren irgendwo gesund und munter, zuschaut, wie ihre Eltern Immer verzweifelter werden. Aber was ist, wenn ein Ausstieg für eine gewisse Zeit geplant war, und sich seitdem Dinge ereignet haben, die fürchterlich schief liefen. Es ist doch durchaus möglich, dass Scarlett völlig freiwillig sich für eine gewisse Zeit absetzte, und sich ein eventuell anschließender Tatort an einer völlig anderen und für uns nicht nachvollziehbaren Stelle befindet.

Den Gedanken hatte ich ja auch schon mal. Ein kurzfristig beschlossene Exkursion mit Person X, die dann aber ganz anders verlaufen ist.
Oder aber es muß ja nicht mal ein Abstecher zu einer tollen Location gewesen sein, so nach dem Motto "komm, ich zeig dir hier in der Gegend was tolles". Was, wenn sie bei jemandem zuhause war? Bei jemandem, der vor Ort lebt oder in einem Ferienhaus? Alleinstehende Häuser gibts genug.
Wenn man die Handyfakten hinzunimmt, ist sie ja nicht über das Funknetzgebiet Todtmoos hinausgekommen.

CorvusCorax schrieb:Wenn man die Handyfakten hinzunimmt, ist sie ja nicht über das Funknetzgebiet Todtmoos hinausgekommen.

Falls sie relativ schnell ein Opfer wurde, hat der Täter ihr Handy entsorgt.

Falls sie zumindest für eine gewisse Zeit sich freiwillig abgesetzt hat, wird sie es selber entsorgt und ein zweites als Ersatz benutzt haben.

Das Handy war so oder so in beiden Fällen ein Risikofaktor.

UTAC schrieb:Mir ist jedenfalls so ein Auto das erste Mal aufgefallen und ich bin wanderungstechnisch viel unterwegs. Außerdem ging es mir darum, aufzuzeigen, dass Scarlett sehr wohl beim Wandern auf einem Weg, den man erstmal ausschließen würde, in eine Begegnung der unangenehmen Art verwickelt gewesen sein könnte, sofern jmd über solch einen fahrbaren Untersatz verfügt.

Das ist aber auch immens auffallend. Mal eben mit nem Geländewagen irgendwo durch den Wald brettern ist vielleicht nicht die beste Idee wenn man mit entsprechenden Absichten unterwegs ist. Da will man doch nicht auffallen. Das hinterlässt außerdem auch Spuren. Ausschließen kann man es nicht klug wäre es aber auch nicht.

Grundsätzlich teile ich die Ansicht, dass man im Wald sicherer ist als in einer Stadt. Es kommt aber dennoch in beiden Gegenden zu Verbrechen.

Interessant ist, dass sie gemäß Timeline ein paar Minuten am Ortseingang an der Bushaltestelle stand, als sie nach Todtmoos hineingelaufen ist. Vielleicht wollte sie ja doch mit dem Bus weiter und hat mal geschaut.

Strongbow schrieb:Falls sie relativ schnell ein Opfer wurde, hat der Täter ihr Handy entsorgt.

Aber wie würde man ein Handy entsorgen, wenn man Böses im Schilde führt? Doch nicht einfach nur in die Pampa werfen, sondern auf Nummer sicher gehen und das Handy komplett zerstören. Funktionstüchtig war es aber noch 7 Stunden lang ab 11 Uhr. Um 17 Uhr ging die Whatsapp durch und Pi mal Daumen hat es sich zwischen 18 und 19 Uhr aus der Todtmooser Funkzelle verabschiedet.

CorvusCorax schrieb:Aber wie würde man ein Handy entsorgen, wenn man Böses im Schilde führt? Doch nicht einfach nur in die Pampa werfen, sondern auf Nummer sicher gehen und das Handy komplett zerstören. Funktionstüchtig war es aber noch 7 Stunden lang ab 11 Uhr. Um 17 Uhr ging die Whatsapp durch und Pi mal Daumen hat es sich zwischen 18 und 19 Uhr aus der Todtmooser Funkzelle verabschiedet.

Tatsache ist ja, dass durch den Verbleib im todtmooser Netz und bei der Annahme, dass sie es nicht verloren hat, und bei der Annahme einer Straftat, sie die letzte Etappe zumindest nicht vollständig gelaufen ist. Wenn eine relativ zeitnahe Tötung stattgefunden hat, hätte das Handy auch bei ihr bleiben können und es deutet dann darauf hin, dass ihr Körper plus alle Gegenstände noch bis mindestens zum erfolgten abschalten im Funknetz waren. Aber schon am nächsten Tag hätte sie dann vor starten der Suchmaßnahme woanders hin verbracht werden können - mit Rucksack und Handy.

Falls sie Kontrolle über ihr Handy über den Abschaltungszeitpunkt hinaus hatte, hat sie es ja absichtlich nicht mehr benutzt. Und entsorgt kann auch bedeuten, dass es seit 4 Jahren in einer Schublade oder einem Karton liegt.

JosephConrad schrieb:Interessant ist, dass sie gemäß Timeline ein paar Minuten am Ortseingang an der Bushaltestelle stand, als sie nach Todtmoos hineingelaufen ist. Vielleicht wollte sie ja doch mit dem Bus weiter und hat mal geschaut.

An welcher Bushaltestelle stand Scarlett mehrere Minuten?

CorvusCorax schrieb:Aber wie würde man ein Handy entsorgen, wenn man Böses im Schilde führt? Doch nicht einfach nur in die Pampa werfen, sondern auf Nummer sicher gehen und das Handy komplett zerstören. Funktionstüchtig war es aber noch 7 Stunden lang ab 11 Uhr. Um 17 Uhr ging die Whatsapp durch und Pi mal Daumen hat es sich zwischen 18 und 19 Uhr aus der Todtmooser Funkzelle verabschiedet.

Vielleicht war dazu keine Zeit. Vielleicht hat man ihr das Handy entrissen und spontan irgendwo hingeschleudert.

Da fällt mir wieder die Sonnenbrille ein…
Vielleicht hat sie diese auf der Flucht vor jemanden verloren?

@CorvusCorax
Dort wo man die Sonnenbrille fand, gibt es da Handy-Empfang?
Ich dachte gerade, vielleicht hat sie jemand verfolgt, sie hat dabei die Brille verloren, wollte mit ihrem Handy Hilfe rufen und dann wurde es ihr entrissen.
Kann dann aber zu der Sichtung am Parkplatz nicht passen, und die finde ich die Sichtung eigentlich sehr überzeugend. So viele Wanderinnen, die Scarlett ähnlich sehen, ein blaues Handtuch und roten Wanderrucksack dabei hatten, und sich auf dem Schluchtensteig befanden, gabs ja dann sicherlich auch nicht.

Etwas anderes beschäftigt mich auch noch, und zwar das Telefonat mit dem Freund.
In der XY Sendung hieß es doch, dass sie zweimal täglich telefonierten und Scarlett sagte doch in dem letzen Telefonat zu ihm, dass sie sich bei ihm melden würde, sobald sie Abends in Wehr angekommen ist. Hätte er sich da nicht Sorgen machen und die Eltern mal kontaktieren müssen? Zumal sie sich ja bei dem letzten Telefonat auch anders als sonst verhalten hat, wie er sagte.
Vielleicht hat er das ja auch gemacht, wir wissen es bloß nicht.

Falls sie das gesagt hat, würde das aber bedeuten, dass sie die letzte Etappe auf jeden Fall wandern wollte.

Vielleicht hat auch jemand dieses Telefonat mitgehört?…
Jemand der sie dann daraufhin am Parkplatz aufgelesen hat?

Oder jemand der mit ihr wandern wollte, und deswegen war sie zu ihrem Freund so kurz um?
Da passt dann aber auch die Parkplatzsichtung nicht…

@Dmma

Schau hier:

JosephConrad schrieb am 22.09.2023:In den Metadaten der Timeline kann man sehen, wo sie ungefähr war. Da sie wohl den Energiesparmodus anhatte, sind die Positionen aber nicht sehr genau. Bei Zwischenstopps (placeVisit) sucht der Algorithmus nach bekannten Punkten in der Nähe und gibt für jeden Aufenthaltswahrscheinlichkeiten an. Der mit der höchsten wird dann angezeigt. Außerdem gibt es noch eine Rohdatendatei, wo nur die Positionen abgespeichert werden.
Wenn also bei der Bushalterstelle in der Freiburgerstr. ein "placeVisit" mit einer hohen Wahrscheinlichkeit angezeigt wird, dann wird sie da einen Zwischenstopp gemacht haben so wie BFS sagt. Und wenn sie da z.B. von 9:25 bis 9:30 war und dann weitergelaufen ist, dann kann es doch sein, dass sie um 10:04 beim Edeka war.

JosephConrad schrieb:Wenn also bei der Bushalterstelle in der Freiburgerstr. ein "placeVisit" mit einer hohen Wahrscheinlichkeit angezeigt wird, dann wird sie da einen Zwischenstopp gemacht haben so wie BFS sagt. Und wenn sie da z.B. von 9:25 bis 9:30 war und dann weitergelaufen ist, dann kann es doch sein, dass sie um 10:04 beim Edeka war.

Diese Information stammt aber nur von BFS und ob sie verlässlich ist, weiß niemand.

Wobei dieser 5-minütige Aufenthalt an der Bushaltestelle Höfle ohnehin seltsam ist. Wenn sie mit dem Bus hätte fahren wollen, dann hätte ein Blick auf den Fahrplan genügt um zu erkennen, dass kein Bus fährt. Dazu braucht man nicht 5 Minuten. Und wenn das der Fall war, warum hat sie dann nicht an der Haltestelle Strick gewartet, die direkt neben der Kirchberghütte liegt.

Entweder sie hatte für einen Moment die Orientierung verloren, was aber unwahrscheinlich ist oder sie hat doch auf jemanden gewartet?

strombopoly schrieb:Diese Information stammt aber nur von BFS und ob sie verlässlich ist, weiß niemand.

Wobei dieser 5-minütige Aufenthalt an der Bushaltestelle Höfle ohnehin seltsam ist. Wenn sie mit dem Bus hätte fahren wollen, dann hätte ein Blick auf den Fahrplan genügt um zu erkennen, dass kein Bus fährt. Dazu braucht man nicht 5 Minuten. Und wenn das der Fall war, warum hat sie dann nicht an der Haltestelle Strick gewartet, die direkt neben der Kirchberghütte liegt.

Verläßlich ist gar nichts im Leben.

Ich weiß ja nicht was der Fahrplan zeigte, aber da sie neu in der Gegend war und keine Ahnung von den Endhaltestellen, hat sie diese vielleicht gegoogelt?

strombopoly schrieb:Wobei dieser 5-minütige Aufenthalt an der Bushaltestelle Höfle ohnehin seltsam ist. Wenn sie mit dem Bus hätte fahren wollen, dann hätte ein Blick auf den Fahrplan genügt um zu erkennen, dass kein Bus fährt. Dazu braucht man nicht 5 Minuten. Und wenn das der Fall war,

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es zumeist etwas länger dauert, als einen Blick, um sich zu orientieren. Man studiert den Fahrplan, oft sind zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Routen vermerkt und man gleicht das Ergebnis mit seinen Plänen ab und überlegt noch etwas hin und her. 5 Minuten erscheinen mir daher plausibel, jedenfalls nicht auffällig genug, um daraus Schlüsse zu ziehen.

JosephConrad schrieb:Ich weiß ja nicht was der Fahrplan zeigte, aber da sie neu in der Gegend war und keine Ahnung von den Endhaltestellen, hat sie diese vielleicht gegoogelt?

Natürlich ist nach von Ockham die einfachste Erklärung den komplexeren Theorien vorzuziehen.

Aber ich will das deshalb nicht so ganz gelten lassen, weil sie unzweifelhaft an der Haltestelle Strick warten und hätte googeln können.

Und warum sie während des Laufens plötzlich die Idee überkommen haben soll den Bus zu nehmen, erschließt sich auch nicht. Sie kannte die Strecke, sie war sie vorher mindestens 3-mal gelaufen. Sie wußte, wie weit es war.

strombopoly schrieb:Und warum sie während des Laufens plötzlich die Idee überkommen haben soll den Bus zu nehmen, erschließt sich auch nicht. Sie kannte die Strecke, sie war sie vorher mindestens 3-mal gelaufen. Sie wußte, wie weit es war.

Ich weiß jetzt nicht, was Du mit 3x gelaufen meinst. Wenn sie das letzte Teilstück hätte wandern wollen, scheidet ja auch ein Anhaltermord aus.

JosephConrad schrieb:Schau hier:
JosephConrad schrieb am 22.09.2023:
In den Metadaten der Timeline kann man sehen, wo sie ungefähr war. Da sie wohl den Energiesparmodus anhatte, sind die Positionen aber nicht sehr genau. Bei Zwischenstopps (placeVisit) sucht der Algorithmus nach bekannten Punkten in der Nähe und gibt für jeden Aufenthaltswahrscheinlichkeiten an. Der mit der höchsten wird dann angezeigt. Außerdem gibt es noch eine Rohdatendatei, wo nur die Positionen abgespeichert werden.
Wenn also bei der Bushalterstelle in der Freiburgerstr. ein "placeVisit" mit einer hohen Wahrscheinlichkeit angezeigt wird, dann wird sie da einen Zwischenstopp gemacht haben so wie BFS sagt. Und wenn sie da z.B. von 9:25 bis 9:30 war und dann weitergelaufen ist, dann kann es doch sein, dass sie um 10:04 beim Edeka war.

OK, danke für die Antwort. Ist das die Haltestelle bei der Abzweigung Richtung Rütte? Wenn sie dort von jemandem angesprochen wurde, könnte auch erklären warum sie dort 5 Minuten war.
Ist den der Fußweg von der Hütte nach Todtmoos dort über die Freiburger Straße normal. ?Also meine, man würde doch den Fußweg durch das Wäldchen nehmen und nicht auf der grossen Straße laufen.

Dmma schrieb:OK, danke für die Antwort. Ist das die Haltestelle bei der Abzweigung Richtung Rütte? Wenn sie dort von jemandem angesprochen wurde, könnte auch erklären warum sie dort 5 Minuten war.
Ist den der Fußweg von der Hütte nach Todtmoos dort über die Freiburger Straße normal. ?Also meine, man würde doch den Fußweg durch das Wäldchen nehmen und nicht auf der grossen Straße laufen.

Das habe ich gefunden:

strombopoly schrieb am 22.09.2023:Es wurde allerdings der Zwischenstopp an der Bushaltestelle Höfle erwähnt. Man weiss nicht, was sie dort gemacht hat und ob sie nur schauen wollte, ob sie von dort einen Bus ins Zentrum nehmen kann. Man weiss auch nicht, woher BFS weiß, dass sie dort war, denn es ist ebenfalls nicht in der Timeline vermerkt. Seltsam, warum sie nicht an der Haltestelle Strick nach einem Bus geschaut hat, der direkt neben der Kirchberghütte liegt, wenn es denn ihre Absicht gewesen sein sollte, mit dem Bus zu fahren.

Die Timeline-Rohdaten vom Server wurden von BFS ausgewertet.