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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen
15.08.2024 um 19:55Ich bin sicher nicht auf dem Laufenden, v.a. was die technischen Daten anbelangt. Da fehlt mir einfach das technische Wissen und die praktische Erfahrung. Ob beispielsweise Metadaten das Videotelefonat und den Ort, an dem es stattfand, sicher belegen können.
Meiner ursprünglichen Meinung nach gibt es - außer der Mitteilung der Absicht, diesen Weg zu gehen (an die Angehörigen und Freunde) - keinen tatsächlichen Anhaltspunkt dafür, dass sie ihn wirklich gegangen ist. Zumindest teilweise, jedenfalls eingestiegen ist. Sehe ich das richtig? Oder sprechen die vorhandenen Daten (Google, Funkzelle, Ein- oder Ausloggen) definitv gegen eine solche Sicht? Gar die gefundene Sonnenbrille (von der ich noch kein Bild entdecken konnte)?
Der Hintergrund ist ganz einfach: Wir wissen wenig. Tatsache ist, dass S. bislang nicht gefunden worden ist. Emotional beeinflusst können wir an dies oder das glauben. Mir geht es aber um Wahrscheinlichkeiten.
Konkret: Wahrscheinlichkeit Unfall versus Eingriff durch einen Unbekannten (evtl. Täter). Absichtliches Abtauchen halte ich für so unwahrscheinlich, dass ich es ausklammere. Habe ich für die beiden verbliebenen Möglichkeiten keine tatsächlichen Anhaltspunkte, können wohl Beide trotzdem nicht ausgeschlossen werden. Aber die eine oder die andere Variante könnte wahrscheinlicher sein. Oder durch Zeitablauf geworden sein. Kann also ein Verbrechen wahrscheinlicher geworden sein, weil S. so lange nicht gefunden wurde, auch wenn es keine weiteren tatsächlichen Anhaltspunkte dafür gibt?
Ich halte das für eine interessante Frage. Auch theoretisch: Ändert sich eine Sachlage durch Zeitablauf? Ändert sich Erkenntnis durch das Fehlen von Informationen trotz intensiver Suche? Ich glaube (!) ja. Wird ein Haus immer wieder durchsucht und nie die Spur einer Tat gefunden, kann das bedeuten, dass die Tat an einem anderen (unbekannten Ort) begangen worden ist. Muss es hier nicht auch so sein?
Ich erwarte keine Antworten, das ist mir nur so beim Durchlesen Eurer Posts so gekommen.
Meiner ursprünglichen Meinung nach gibt es - außer der Mitteilung der Absicht, diesen Weg zu gehen (an die Angehörigen und Freunde) - keinen tatsächlichen Anhaltspunkt dafür, dass sie ihn wirklich gegangen ist. Zumindest teilweise, jedenfalls eingestiegen ist. Sehe ich das richtig? Oder sprechen die vorhandenen Daten (Google, Funkzelle, Ein- oder Ausloggen) definitv gegen eine solche Sicht? Gar die gefundene Sonnenbrille (von der ich noch kein Bild entdecken konnte)?
Der Hintergrund ist ganz einfach: Wir wissen wenig. Tatsache ist, dass S. bislang nicht gefunden worden ist. Emotional beeinflusst können wir an dies oder das glauben. Mir geht es aber um Wahrscheinlichkeiten.
Konkret: Wahrscheinlichkeit Unfall versus Eingriff durch einen Unbekannten (evtl. Täter). Absichtliches Abtauchen halte ich für so unwahrscheinlich, dass ich es ausklammere. Habe ich für die beiden verbliebenen Möglichkeiten keine tatsächlichen Anhaltspunkte, können wohl Beide trotzdem nicht ausgeschlossen werden. Aber die eine oder die andere Variante könnte wahrscheinlicher sein. Oder durch Zeitablauf geworden sein. Kann also ein Verbrechen wahrscheinlicher geworden sein, weil S. so lange nicht gefunden wurde, auch wenn es keine weiteren tatsächlichen Anhaltspunkte dafür gibt?
Ich halte das für eine interessante Frage. Auch theoretisch: Ändert sich eine Sachlage durch Zeitablauf? Ändert sich Erkenntnis durch das Fehlen von Informationen trotz intensiver Suche? Ich glaube (!) ja. Wird ein Haus immer wieder durchsucht und nie die Spur einer Tat gefunden, kann das bedeuten, dass die Tat an einem anderen (unbekannten Ort) begangen worden ist. Muss es hier nicht auch so sein?
Ich erwarte keine Antworten, das ist mir nur so beim Durchlesen Eurer Posts so gekommen.